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andreas1983

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  1. Achso eigentlich schade, dass die großen Anbieter dann keine Partner Universitäten hier in Deutschland finden, oder sich suchen.
  2. Hallo zusammen, vielen, vielen Dank für eure zahlreichen Beiträge und Einsichten. Da war mir vieles neu und hilft mir für den ersten Überblick sehr weiter. Vielen Dank auch für den Link zur Seite und den Tipp mit der Fernuni Hagen bzw. der Heimatuni. Da kann ich mich ein wenig einlesen. Die Zeitspanne mit 3-6 Jahren ist schon heftig. Ich glaube ja, dass man diese "Idee" dann eher wieder verwerfen sollte. Weil im beruflichen Alltag wird es nichts bringen. Es wäre eigentlich rein für den eigenen Weg und das Gefühl alles vollendet zu haben ;-) Gruß
  3. Hallo zusammen, ich hoffe, dass ich die Frage hier stellen kann. Wusste jetzt nicht, in welche Kategorie es am besten passt. Nach einem Bachelor und zwei Masterstudiengängen, keimt immer mal wieder die Idee mit einem Doktor auf. Und nein, es ist nicht wegen dem Titel an sich, zwecks Türschild oder sonst etwas ;-) Sondern um diesen Weg irgendwie komplett zu vollenden. Ein wenig wollte ich mich schon informieren, aber irgendwie wird man nicht richtig fündig, und auch die Fernstudienbetreiber können einem nicht weiterhelfen. Gibt es direkt in Deutschland über eine Art "Fernstudium" gar keine Möglichkeit einen Doktor noch anzuhängen? Weiß jemand, was hier das Problem ist? Diesen Wunsch haben doch bestimmt mehr. Wieso bieten die großen Anbieter dies nicht gleich selbst an, dass man dies nach dem Master noch machen kann? Wenn man in der Arbeitswelt steckt, und auch die Fernstudiengänge neben der Vollzeit-Arbeitsstelle untergebracht hat, dann wird man ja nicht deswegen dann die Arbeitsstelle riskieren und man kann auch nicht länger weg. Und es geht ja auch nicht um einen medizinsichen Doktor, oder irgend etwas, was man im Labor jahrelang erforschen müsste, sondern halt eher im theoretischen, wissenschaftlichen, wirtschaftlichen Bereich, was man doch auch gut zu Hause dann mit den Themen erforschen und zusammenstellen könnte. Vielleicht hat jemand neue Infos, oder Ideen? Reicht es Kontakt mit einem Dr. aufzunehmen? Weil der Dozent im Kolloquium vom Bachelor war Doktor und war super nett. Kann jeder mit einem Dr. Titel im Grunde so etwas in Gang setzen? Sorry für die Fragen. Wäre super, wenn sich da jemand mehr auskennt. Vielen Dank im Voraus
  4. Also ich hatte es vor der Anmeldung damals meinen Eltern erzählt. Viel mehr nähere Familie gibt es da nicht, die zu beachten wäre. Diese haben auch erst gemischt reagiert. Denke mal, dass es bei deinen auch eher um den Schutz des "Kindes" geht. Sprich die viele Zeit neben der eigentlich Vollzeitarbeit. Aber ansonsten waren sie begeistert, weil ich von meiner Seite ja auch sagte, dass man es ja mal probieren müsste und im Notfall ja jederzeit aufhören könnte. Was ich heute ggf. anders machen würde, wäre in der Arbeitswelt. Ich habe dies in der eigenen Abteilung erzählt, weil es Aufgrund der Länge irgendwann einmal mit Ausreden schwer geworden wäre. Auch wegen dem technischen Bereich, Bereitschaftsdienst. Was wäre da an Prüfungssamstagen dann die Ausrede gewesen? Also musste man es ja wohl, oder übel sagen. Und den Bildungsurlaub mag man ja auch eigentlich mitnehmen. Hier wurde es auch sehr gut aufgenommen. Aber wenn es mal bei der Führungskraft knirscht, dann wird es auch ggf. auch mal zum Bummerang. Sprich wird mal was umstrukuriert, oder die Führungskraft hat für eine andere Stelle, jemanden versehentlich mit falschen Qualifikationen eingestellt. Und dann ist dieser nichts besseres eingefallen, als mich rauszudrücken und derweilen noch eine andere Stelle anzubieten, "weil ich ja wegen dem Studium sowieso nicht mehr lange da bin". Was aber überhaupt nicht stimmte, weil ich noch mit dem Master weitergemacht habe. Und auch sonst ist dieses eigentlich größere Unternehmen eine völlige Enttäuschung was den Aufbau von Mitarbeitenden angeht, welche sich weiterqualifizieren. Bessere Stellen, oder gar leitende Stellen werden hier fast mutwillig an Externe vergeben. Wenn man sich die Lehrgänge von Personalthemen angeht, müsste diese Abteilung und auch die Führungskräfte ja die eigenen Mitarbeitenden beobachten und vermerken, dass Person X mehr Qualifikationen hat und bei Stellenausschreibungen die eigenen Leute mal beleuchten und auf diese zugehen. Aber nichts passiert. Wohl nur bei absoluten Vitamin B Kandidaten.
  5. Hallo zusammen, zu meiner Frage habe ich kein richtig passendes Forum gefunden, hoffe, dass diese hier richtig ist. Was micht mal interessieren würde wäre beim Thema Titelmissbrauch. Das sich jemand ohne akademischen Titel Bachelor/Master/Diplom etc. auf eine Visitenkarte drucken darf, oder sich damit ausgeben darf ist offensichtlich und klar. Was mir aber aktuell auch in unserem Unternehmen auffällt ist der Titel bei der Tätigkeitsbeschreibung. Wir haben z.B. Stellen als Planungsingenieur etc. Da sich Externe ggf. wegen niedrigem Gehalt wenig bewerben, oder dann eben von den speziellen Tätigkeiten wenig wissen, kommt es ab und an vor, dass interne Mitarbeiter ohne Studium (z.B. mit Meister) befördert werden. Nun wird dieser Mitarbeiter in einem internen Blatt mit dieser neuen Stelle und der Bezeichnung "Projektingenieur" vorgestellt. Daneben hat er auch die Bezeichnung im internen Telefonbuch. Ist dies nicht auch Titelmissbrauch? Jeder der seine Vita liest, denkt doch, dass er ein Studium hat. Müsste die Stellenbezeichnung dann für einen Nicht-Akademiker nicht eigentlich umgeschrieben werden, z.B. einfach Planer etc.? Danke im Voraus
  6. Danke für das Datum. Also alle älteren Geräte vor dem 01.05.2022 sind dann sozusagen sicher? Habe meines ehrliche gesagt von 2019 noch immer nicht ausgepackt, weil mein altes immer noch gut läuft. Bin auch nicht so der Apple-Fan.
  7. Hallo, danke für Eure Antworten. War jetzt auch nur allgemein gesehen, wegen der Frage, weil ich das eben in einem internen Forum gelesen hatte, und mir das nicht vorstellen konnte. Also das da das Gerücht war, dass man bei durchgefallener schriftlicher Arbeit trotzdem das Kolloquium abhalten müsste. Also wenn ich mich speziell nehme, dann hat die Betreuung nichts gesagt und sagte auch, dass sie nichts sagen darf und auch keine Teile der Arbeit lesen darf. Es wurde rein das Thema ausgewählt, die Gliederung gemeinsam überarbeitet und der Rest war komplette Eigenverantwortung. Hatte eigentlich nur danach gesucht, weil die Bearbeitungszeit länger dauerte und ich das als schlechtes Zeichen gedeutet hatte. Weil da behaupteten manche, dass sie das Ergebnis und die Einladung bereits nach 8 Tagen bzw. 2 Wochen hatten? So kurz war es bei den anderen Anbietern nirgends. Aber ich schätze, dass ist aktuell die Auslastung. Weil der Termin zum Kolloguium dauert jetzt auch noch ein Stück. War beim Studium bei einem anderen Anbieter anders. Da wurden Zwischenschritte gefordert.
  8. Hallo, sorry, wenn ich mich an das Thema anhänge. Ich habe auch eine kurze Frage zum Kolloquium bei der IU. Kann mir jemand sagen, ob man nach einer Einladung zum Kolloquium im Prinzip sicher den schriftlichen Teil bestanden hat? Also würde jemand, wenn er in der schriftlichen Arbeit durchgefallen ist, dies sofort mitgeteilt bekommen, und das Kolloquium fällt logischerweise aus. Oder lassen sie jemanden dann das Kolloquium trotzdem abhalten und verkünden dann das Ergebnis des Durchfallens? Weil ich habe da in einem Chatverlauf mit Diskussionen etwas gelesen und das kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Kolloquium dann stattfinden würde?
  9. Also leicht war der Master auf keinen Fall. Er war halt "unterschiedlich" schwer gegenüber dem Bachelor. Durch den zweiten Bildungsweg und dem fehlenden Abitur musste ich mich damals reinknien wie nie, damit man dann Mathe 1-3, Physik und Co. mit der ganzen Mathematik schafft. Im Master war es wie du beschreibst mehr wissenschaftlich. Das intensive Rechnen war komplett weg. Mal hier uns da eine. Aber eben viel auswendig zu lernen. Und bei diesem Anbieter vom Master, musste man pro Fach neben der Klausur dann noch jeweils eine Hausarbeit schreiben. Also ich würde sagen der Master war noch einmal die Vertiefung des Ganzen. Aber genau das ist der Unterschied. Durch das Auswendig lernen und der wissenschaftlichen Fächer, hätte da jemand weniger Probleme, als mit dem Bachelor. Und so war es halt auch gedacht. Früher gab es einen zusammenhängenden Diplom-Studiengang. Heute hat man es getrennt mit Bachelor und Master. Aber beide harmonieren halt nur im Verbund. Aber so würde man sich durch den schwereren Teil durchmogeln und es würde alles an Wissen fehlen.
  10. Also ich weiß nicht, wie bei dir der Master ausgesehen hat, aber ich kann deine Schlussfolgerung überhaupt nicht teilen. Ich habe damals meinen Bachelor+ Master in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert. Die "Hammer" Durchfallfächer, welche in MINT-Studiengängen gefürchtet sind, befanden sich alle im Bachelor-Studiengang. Sprich Mathe 1-3, Physik usw. Im Masterstudium, gab es eine ganz andere Sicht, es war mehr zu lernen pro Fach, aber die Fächer waren mehr auf das Wirtschaftliche ausgelegt. Wahrscheinlich, weil man dann mit Masterstudium mehr Richtung Führung geht. Was ist dann das Fazit: Hätte ich mit meinem Bachelor Professional (Industriemeister), mit den vier kleinen Fächern gleich den Master machen können, hätte ich alle schweren Fächer übersprungen. Man hätte nichts von der Technik mitbekommen usw. Man könnte nichts anspruchsvolleres rechnen. Und am Ende haben dann beide den Master in der Hand? Der eine hat keine Ahnung, und der andere musste alles durchlaufen und Prüfungen ablegen? Das Bachelor Studium war zig mal schwerer als der Industriemeister. Beim Industriemeister waren die Rechnungen und das Fachliche eigentlich eine Kombination aus Realschule + Ausbildung + die Fächer für Personalführung/Umgang und Grundlagen BWL. Wie gesagt, wenn man den Vergleich selbst erlebt hat, kann man nur den Kopf schütteln. Besonders, wenn dann IHK-Absolventen anderen erzählen, warum sie so doof sind den Bachelor zu machen und sie auf gleichem Niveau sind.
  11. Die Tage hat sich wieder jemand mit einem "Bachelor Professional" Zeugnis auf eine ausgeschriebene Stelle mit Studium beworben. Hat auch wieder für Verwirrung gestiftet, bis jemand aus der Fachabteilung mich zufällig gefragt hat. Hier ist eben das Problem, dass noch ältere Personaler dasitzen und mit den Bezeichnungen wenig anfangen können. Und nein das meine ich ernst, weil hier auch Master mit Meister übersetzt wurde... Ich persönlich habe das Zeugnis auch, weil ich damals nach der Ausbildung und dann Industriemeister eben über diesen Weg ins Studium eingestiegen bin. Und darum finde ich diese Faktoren, welche sich die IHK herausnimmt und einführen durfte einfach falsch. Ein Bachelor + Mastertitel sollte einfach einem akademischen Abschluss vorbehalten sein und fertig. Aber wie schon richtig gesagt wurde, leider zählt in diesem Land keine Leistung und Wissen mehr, sondern nur Vitamin B. Und wenn man sich die Kommentare durchliest, finde ich es komisch, dass hier so viele Bildung und "Zertifikate" in Frage stellen. Wissen und berufliche Jahre reichen nach deren Aussage auch. Was hat eine Person in 10 Jahren gemacht? Was sagen 10 Jahre im Beruf aus? Hinter jedem Zertifikat und Studium, steckt Wissen + eine Prüfung darüber. Und wenn sich jemand jahrelang auf den Hosenboden setzt und wie hier alle noch ein Studium, oder mehrere bewerkstelligen, dann machen sie das doch um sich Wissen anzueignen und eine bessere Stelle (Kompetenz + Gehalt) zu bekommen. Und wenn wegen Vitamin B ein Meister, oder ein Bachelor an einem Master vorbeiziehen würde, dann würde doch diese Person das System auch hinterfragen und am Ende wohl kündigen. Genauso falsch finde ich die DQR-Einstufungen. Ein Meister befindet sich auf der Stufe des Bachelor. Wie kann etwas auf gleicher Stufe stehen, wenn der Meister nur dazu dient, dass man ohne Abitur im Bachelorstudium einsteigen kann. Mehr auch nicht. Und wenn mich Arbeitskollegen mit Industriemeister sozusagen fragen, warum ich so doof war und einen Bachelor gemacht habe, wenn sie doch eh schon auf gleicher Stufe sind, dann darf man das System wohl als sehr fraglich einstufen. Wenn man beides gemacht hat, dann sieht man, dass fachlich ein gewaltiger Unterschied herrscht. BWL als Beispiel sind beim Industriemeister unter 200 Seiten für die Prüfung. Eine Klausur im Bachelor, welche sich nur Grundlagen betitelt um die 500.
  12. Hoffentlich kommt zu Elektrotechnik ja dann noch bald der Master 🙂 Der wäre für mich interessant und ich könnte mit dem Vorstudium + Ausbildung ggf. hier noch etwas ergänzen. Aber bin neugierig, wie man hier 100 Prozent online umsetzen will. Bei anderen ist ja eigentlich überall ein Präsenz-Labor etc. dabei. Aber eigentlich hätte ich damals im Bereich Elektrotechnik genau das gesucht wie es die IUBH jetzt anbietet.
  13. Wie ist deine Bewerbung damals eigentlich ausgegangen? Würde mich interessieren. Weil sich ohne abgeschlossenes Studium auf eine Stelle mit einem ausgeschriebenen Studium zu bewerben ist ja schon das eine, wenn man noch ein Jahr lang nicht fertig ist. Aber sich ohne fertiges Studium auf eine Leiterstelle zu bewerben eine andere. Weil normal führt der Weg zu einer Leiterstelle ja nur, wenn man eine längere Zeit mit einem abgeschlossenem z.B. Studium auf einer Stelle gearbeitet hat und das ganze Umfeld dann auch kennt.
  14. Kann sich Xing und Co. eigentlich auch negativ auswirken? Ich meine wenn man sich dort ein Profil mit Lebenslauf erstellt, dann macht man dies doch nicht einfach zum Spaß. Wenn jetzt der Arbeitgeber einen bei Xing findet, dann müsste er ja dann eigentlich davon ausgehen, dass man plant sich etwas neues zu suchen, bzw. immer die Augen für etwas noch besseres offen hat. Dann könnte man einen solchen Mitarbeiter doch eigentlich als Gefahr betrachten.
  15. Ich finde diesen Schritt auch sehr gut, besonders im Hinblick auf Kunden, die viel Geld ausgeben müssen und auch eine gewissen Qualität und den neusten Wissenstand erwarten dürfen. Gerade im Handwerksbereich wird soviel von Subunternehmern etc. erledigt, oder von Betrieben, welche sich bunt Leute zusammenwürfeln und ihre Dienste im Telefonbuch / gelben Seiten anbieten. Und das oftmals mit ungelernten Kräften, welche alleine ganze Baustellen abwickeln sollen usw. Und nach ein paar Wochen sind sie dann weg und die Fließen fallen runter. Und genau diese Betriebe sind es ja, welche am lautesten dagegen sind.
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