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narub

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Beiträge von narub

  1. Habe wieder mit Star Trek Enterprise (von 2001) angefangen, das spielt in der Timeline vor Captain Kirk und zeigt die ersten "Ausflüge" der Menschen in die Galaxie und OMG ich liebe die Serie und fast alle der Figuren v.a. die Vulkanierin T'Pol - ist etwas schneller als das vielleicht bisschen langatmige "Next Generation" und zeigt vor Allem die Anfänge so cool, dass ich mich gedanklich sehr gut damit verbinden kann :)

  2. ich bin sehr froh selbst kein Schüler zu sein oder grad mit der Schule fertig zu werden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das nicht so einfach gepackt hätte, sondern die Zeit komplett mit Kumpels verbummelt hätte und dadurch mein Leben schon etwas verbogen worden wäre.

     

    Dadurch verlaufen sicher einige Lebensläufe ganz anders als es sonst gewesen wäre. Bin gespannt wie das in der Retrospektive aussieht.

     

    Ich verstehe auch nicht, wieso die Koordination der Impftermine nicht vernünftig funktioniert. Stattdessen ruft man beim Hausarzt an und wenn man lange genug nervt (oder Glück hat) wird man sofort geimpft, einfach nur lol.

  3. Da  finde ich LaTex aber auch nicht so richtig intuitiv. Okay - es folgt einer einfachen Syntax, aber dann ist auch schon Schluss. Ohne Referenz-Dokumentation / Tutorials / fertigen Vorlagen kommt man da nicht zu einem Ergebnis.

     

    Meistens weiß ich hinterher auch gar nicht wieso etwas funktioniert, man hat es halt solange zusammenkopiert bis es funktioniert. (was ich nicht schlecht finde, so funktioniert immerhin die meiste Softwareentwicklung)

     

    Probier es aber bitte aus, da wär ich super gespannt auf deinen Eindruck. Ich bin ja Entwickler und kann mich für komplexe Workflows begeistern, aber für ein "simples" Dokument wars mir dann doch zu blöd und hat mich von der inhaltlichen Arbeit abgelenkt. (trotzdem habe ich fest vor die Masterarbeit in LaTeX zu bauen, Vorlage usw. hab ich schon fertig)

  4. ein bisschen wie ein Horoskop ;) nach "hochbegabt" hab ich aufgehört, mehr muss ich über mich selbst  eigentlich nicht wissen, aber das war mir eigentlich eh schon immer bewusst.

    Wie nennt man dann jemanden, der eher immer Spezialist in jedem Thema werden will aber auch sehr rigoros mit seinem "Desinteresse" ist?? naja egal ;)

     

    Sonst halte ich von solchen Schubladen irgendwie wenig, aber wenn es natürlich hilft, sich zu verstehen/nicht alleine zu fühlen, oder so, dann ist es ja gut. Hätte die Befürchtung das es sich dann zu einer "self-fulfilling prophecy" entwickelt und ich so mein eigenes Verhalten nur noch darauf aufbaue oder damit rechtfertige.

     

    Verständnis und Gutmütigkeit im Umgang mit sich selbst finde ich aber sehr wichtig, egal wie man drauf ist oder in welche Kategorie man augenscheinlich passt. Bei manchen nahe stehenden Personen finde ich es unerträglich wie hart und erbarmungslos man mit sich selbst umgehen kann.

  5. Nichts gegen LaTeX - aber viele beherrschen nicht mal die absoluten Basics von Word.. ich glaube wenn man die Lernzeit in Word investiert, genauso wie in LaTeX, kommt man schon relativ weit. 

    Insgesamt ist da aber noch Luft nach oben, bein Fehlern sind beide Lösungen einfach gnadenlos.. Bei LaTeX + git hat man aber wenigstens noch die Chance nachzuvollziehen, wie man den Fehler reingebaut hat.

     

    Ist halt wie eine Software-Entwicklungsumgebung, es kommt auf jede Bibliothek, jede einzelne Minor-Version an und kann Probleme verursachen. (Man hat auch Build-Prozesse die das ganze teilweise 3-mal und mehr "kompilieren" usw. fand ich ganz "lustig")

  6. Meine BA passte thematisch zu meinem damals zukünftigen (also aktuellen) Arbeitsumfeld. Das wusste ich zu dem Zeitpunkt aber noch nicht.  Ich glaube das Thema (steht ja im Lebenslauf) hat schon zu meiner Bewerbung danach beigetragen. Es war eine Weiterentwicklung eines Themas aus meinem Arbeitsumfeld - der Ursprung lag in meinem Job, das Thema ging aber einige Schritte darüber hinaus. Das Ergebnis ist auch nicht in das Arbeitsumfeld zurückgeflossen, da ich strikt zwischen Job und Studium trenne.

     

    Und so würde ich es wieder in der MA machen - Ausgangspunkt liegt irgendwo in meinem Themengebiet, aber die Arbeit konzentriert sich dann auf bestimmte Aspekte, die eher für mich interessant sind oder in der Community auch besprochen werden (oder evtl. noch fehlen). Potentiell könnte ich das Thema aus der BA in der MA und sogar in folgenden Arbeiten erweitern und vertiefen. (z.B. um ein absoluter Experte in einem ganz bestimmten Teilgebiet zu werden)

     

    Und natürlich muss der Titel extrem fancy und beeindruckend klingen, aber das ist ja sowieso klar - nicht übertrieben aber schon irgendwie selbstbewusst. Das Thema muss außerdem erfolgsversprechend sein und der Dozent kein kompletter (bekannter) Honk.

  7. vor 2 Stunden hat CrixECK geschrieben:

    Habe ich auch gemacht. Gerade bei Hausarbeiten ist ja davon auszugehen, dass es ähnliche Themen bei irgend einer Hochschule schon einmal gegeben haben könnte und dann zufällig etwas ähnliches formuliert wurde.

     

    Ich würde mir wünschen, die Hochschulen könnten sowas als Service für Ihre Studis anbieten..hat ja auch was erzieherisches, von mir aus gegen kleine Gebühr..aber so steht man im dunkeln und ich will mir nicht vorstellen, wie das ist, wenn man wirklich unrechtmäßig eines Plagiats beschuldigt würde...das wird dir auch absolut kein Mensch glauben..

     

  8. Ich habe nur die Danksagung gelesen - und die ist sprachlich sehr... suspekt.. das hat wirklich absolut niemand Korrektur gelesen (nicht mal Sie selbst). Ich hoffe die ganze Geschichte kommt noch ans Tageslicht.

     

    Zitat

    .. Dankbar bin ich weiters für die immerwährende Unterstützung meiner Eltern als auch die Unterstützung meiner gesamten Familie sowie Freunde und Bekannte für den Support auf unterschiedlichen Ebenen im Zuge der Umsetzung dieser Arbeit. ..

     

  9. Hat er denn jetzt schon den Bachelorabschluss oder studiert er noch? Wenn er noch studiert wäre es ja klar, dann hätte er keine allgemeine Hochschulreife, sondern eben nur die Hochschulzugangsberechtigung im Land der Fernfachhochschule.

     

    Vermutlich ist es je nach Bundesland wieder anders geregelt, in Bayern entspricht z.B. ein B.Sc. einer Fachhochschule der allgemeinen Hochschulreife, siehe QualV

     

    Für NRW gibts auch so eine Regelung: Verordnung über die Gleichwertigkeit von Bildungsnachweisen mit der Hochschulreife und der Fachhochschulreife

  10. Ich finde LaTeX insgesamt auch sehr wertvoll und ich hätte das gerne in meinem Werkzeugkasten.

     

    Aber das Argument, man könne sich auf den Inhalt konzentrieren, sehe ich gar nicht so - Im Gegenteil, ich muss mich ständig Fragen wie nun bestimmte Formate und Auszeichnungen wohl funktionieren usw. Markup und Inhalt sind komplett gemischt - das finde ich eigtl. nicht so toll.

     

    Daher kann ich mich persönlich tatsächlich aktuell bei Word besser auf den Inhalt konzentrieren..wobei mein Ziel letztlich schon LaTeX ist, ich merke das v.a. in der Zusammenarbeit mit anderen am gleichen Dokument .. wenn da mal die Word-Version nicht stimmt oder gar jemand mit LibreOffice mitarbeitet, dann geht das Licht komplett aus. Oder Versionierung usw usf.

     

    Wie immer ist das eine Sache der Gewohnheit, insofern bin ich da ganz zuversichtlich. Irgendwann werde ich mich damit intensiv beschäftigen. 

     

    btw. hat jemand gute tiefgehende Einsteigerliteratur, die auch die "Magic", Haken und Ösen gut erläutert? Ich hab das Gefühl, da wird in Tutorials relativ viel verschwiegen, was dahinter eigentlich passiert.

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