das zweite Teilmodul, welches auf das wissenschaftliche Arbeiten folgt, ist das Projektmanagement. Das Modul besteht aus zwei Heften. Während ich das erste ganz normal gelsen habe, habe ich das zweite Heft auditiv aufgenommen, da dieses als "Hörbuch" von der APOLLON zuverfügung gestellt wird. Da ich von Lerntyp eher in die Richtung des Hörens tendiere, kam mir dies ganz glegen, zudem kann ich durch das Hören auch die Fußwege von zu Hause zur Bahn oder von der Bahn zu Schule, aber auch den Fußweg zum Fitnessstudio nutzen. Denn obwohl die Studienhefte recht dünn und auch biegsam sind, ist das Lesen beim Gehen doch eher schwer.
Nachdem der Inhalt der beiden Hefte aufgenommen war, fing ich an die Fallaufgabe zu bearbeiten. Dies folgte dem selben Schema wie schon bei der ersten Fallaufgabe. Auf einen geschriebenen Absatz folgte(n) eine (oder zwei oder drei) Runden Overwatch (Ein Computerspiel, aus der Egoperspektive, in einem Comiclook).
Mein Ziel, die Fallaufgabe noch vor dem anstehenden Seminar fertigzustellen, erreichte ich nicht ganz. Sie war zwar von meiner Seite aus fertig, aber ein Kollege schaut bei fasst allem, was ich schreibe, noch einmal drüber, da ich nicht nur kilometerlange Sätze, in denen ich mich hinterher selbst nicht mehr zurecht finde, schreibe, sondern auch das Finden von Rechtschreibfehlern meinerseits nicht gut gelingt. <-q.e.d.
Er schickte mir eine Liste mit den Rechtschreibfehlern und ich verbesserte diese dann am Abend des ersten Seminartages und sand die Fallaufgabe dann am Abend gegen 18:30 ein. Am selben Abend, um 21:45 bekam ich von meinem Tutor schon die dazugehörige Bewertung. Da ich nicht ansatzweise mit dieser Schnelligkeit gerechnet hatte, erfuhr ich erst am nächsten Morgen von der schnellen Bearbeitung. Auch bei dieser Fallaufgabe war die Note im Vergleich zu der (gefühlten) hineingesteckten Arbeit grandios.
Als meine nächste Aufgabe habe ich mir ABWL vorgenommen. Das wird glaube ich schon etwas schwerer.
Gruß
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