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Nihlandia

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  1. Wie meinst du "wie es gelehrt wird"? Ob Onlineliteratur grundsätzlich verwendet werden darf? Ja, das darf es. Sofern es wissenschaftliche Artikel sind und nicht Wikipedia o.ä. Angegeben werden muss dann aber natürlich genauso wie bei Büchern woher das Zitat kommt und bei Links zusätzlich auch noch die Information wann darauf zugegriffen wurde. Die Literatur an sich war nicht so uninteressant, für mich war es einfach schwierig aus anderen Büchern quasi zusammenzukopieren statt selbst etwas zu schreiben. Das war speziell bei dieser Hausarbeit der Fall, da hier keine Eigenleistung im Sinne von wissenschaftlicher Arbeit gefragt war sondern mehr der Nachweis, dass man die Zitierregeln beherrscht, weiß wo man Literatur finden kann, diese nach relevanten Themen durcharbeitet usw. Wenn man das Thema selbst wählen kann ist das denke ich nochmal was anderes. Die Frage die es zu bearbeiten galt war "Was ist Wissenschaft" ... zusätzlich sind noch HInweise gegeben worden was man im Zuge der Hausarbeit bearbeitet haben sollte.. also die Denkschulen ansprechen, die Kriterien von Wissenschaft, usw.
  2. Hallo, wie versprochen möchte ich ein bisschen über meine ersten beiden Module „Zeit- und Selbstmanagement“ und „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ erzählen. Angefangen habe ich mit „Einführung in das wissenschaftlichen Arbeiten“ und war deutlich schneller mit dem Lernen als erwartet. Auch mit den Clix Tests habe ich mir leichtgetan. In spontaner Selbstüberschätzung habe ich mich schon in neuer Rekordzeit durch dieses Studium gehen sehen und leise überlegt ob ich nicht doch in das 48 Monats-Modell umsteigen soll. Tja… bis ich mit der Hausarbeit angefangen habe … dann stand mehr die Frage im Raum ob ich das mit dem Studieren nicht doch besser ganz sein lasse … Auf der IUBH stehen im Modul „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ zwei Themen für die Hausarbeit zur Wahl. Einmal „qualitative vs. quantitative Forschung“ und „Was ist Wissenschaft?“. Im Überschwang habe ich mir sofort Bücher um 70 Euro zu den Themen qualitative und quantitative Forschung bestellt. Wahllos Zitate herauskopiert, die Bücher mit Leuchtstift überbordet und unbrauchbar gemacht, mich völlig verzettelt nur um mir zwei Wochen später einzugestehen, dass es wohl so doch nichts wird. Das Worddokument ist daraufhin im virtuellen Müll gelandet und bei den Büchern tröste ich mich damit, dass ich sie zumindest von der Steuer abschreiben kann. Ungefähr zu dieser Zeit hatte ich ein Telefonat mit dem Study Coach, der mir den Tipp gegeben hat zuerst mit Zeit- und Selbstmanagement zu beginnen da diese Hausarbeit von den meisten als einfacher eingestuft werden würde. Gesagt, getan … Skript bestellt, durchgearbeitet, Clix Tests gemacht und mich an die nächste Hausarbeit dran getraut. Für das Skript inkl. Clix Tests habe ich ca. 1 Woche gebraucht (diese Woche war auch notwendig um mich von meinem Hausarbeits-Trauma soweit zu erholen, dass ich mit der nächsten anfangen kann). Die Zeit- und Selbstmanagement Hausarbeit ist mir wesentlich leichter gefallen. Indem ich jeden Tag mitgeschrieben habe was meine Aufgaben waren, wie ich was erledigt habe hatte ich einen guten Start um das Ganze dann auch relativ rasch zusammenzufassen. Literatur habe ich online auch einiges gefunden, das hat mir den Weg in die Bücherei (zu deutsch: Bibliothek ) erspart. Zum Schluss habe ich es dann zwar nochmal etwas zu gut gemeint, es bringt halt einfach nichts, das Ganze noch 100x durchzulesen… mit jedem Mal wo man wieder etwas ausbessert und vermeintlich schöner formuliert, verheddert man sich etwas mehr und irgendwann muss man wirklich aufpassen, dass das Ganze noch Sinn ergibt. Trotzdem habe ich die Arbeit Anfang Juli eingereicht und harre nach wie vor gespannt auf Feedback. Mein Alptraum-Thema noch im Hinterkopf, habe ich mich entschlossen das Thema für die Hausarbeit für „wiss. Arbeiten“ zu ändern. Von wegen Neustart und so… und weil da bekanntlich alles anders ist, habe ich diesmal Amazon links liegen lassen und beschlossen mich in einer Bücherei einzuschreiben. Dazu muss man sagen, dass die Hauptbücherei in Wien in einer der weniger schönen Bezirke liegt und bei meinen Erzählungen wie ich mich mit Pfefferspray bewaffnet vom Parkhaus eines nahen Einkaufszentrum bis zur Bücherei gekämpft habe der ein oder andere bei mir im Büro milde gelächelt hat. Mit umfangreicher Literatur „bewaffnet“ (jaaaa, ich schlittere von einem Trauma ins nächste... story of my life…) habe ich dann ca. 5 Wochen nur damit verbracht die Bücher zu lesen, Post-its zu verteilen und Zitate in Citavi zu erfassen. Mein Mann - durchaus bekannt für seine Engelsgeduld - konnte „ich hasse Hausarbeiten“, „ich hasse studieren“ und „es ist mir s**egal was Wissenschaft ist“ bald nicht mehr hören. Aber irgendwann hatte ich – nach einem zweiten todesmutigen Besuch der Bücherei – genügend Literatur bzw. Zitate gesammelt um mich ans Schreiben zu wagen. Das ging, dank langer Einlesephase, recht brauchbar und ich konnte meine zweite Hausarbeit Ende August abgeben. Das Erste, was ich gleich nach Einreichung gemacht habe ist übrigens den Studienplan zu durchsuchen, wie viele Hausarbeiten hier noch so auf mich warten. Sieht aber ganz gut aus, ich habe – abgesehen von der Bachelorarbeit – nur noch eine weitere gefunden. Bei 72 Monaten Studium lässt sich das ganz brauchbar verschieben…. Jetzt wünsche ich euch einen schönen Abend und befasse mich ein bisschen mit meinem 3. Modul: BWL. Liest diese elendslangen Texte eigentlich jemand bis zum Schluss bzw. ist das noch interessant oder nervt es euch eher? Liebe Grüße, Nicole
  3. Bevor ich mich für ein Studium an der IUBH entschieden habe, habe ich alle Infos die ich Online finden konnte aufgesogen, unter anderem die hier verfügbaren Blogs. Auch wenn ich noch nicht lange an der IUBH studiere, hilft das ein oder andere vielleicht jemandem der gerade dieselbe Entscheidung zu treffen hat. Ich habe bereits Jahre lang überlegt ob ich ein Studium beginnen möchte. Teils einfach aus Interesse an der Weiterbildung, teils da ich mittlerweile seit einigen Jahren im selben Job bin und sich eine gewissen „Hirn-Trägheit“ eingeschlichen hat. Da ich in Österreich keine Zulassung zu einem Studium habe – tja, einfacher Teenager war ich keiner und habe die Schule ein Jahr vor der Matura / dem Abitur abgebrochen und stattdessen eine Lehre gemacht – war für mich klar, dass ich das Studium mittels „Fachschulabschluss und beruflicher Eignung“ an einer deutschen Universität machen werde. Da eine Fernuniversität für mich wesentlich praktikabler ist, war das Land nur bedingt relevant (Ob ich das nach Unterrichtsfächern wie zum Beispiel Steuerrecht immer noch sage wird sich zeigen...). Lange Zeit war die Fernuni Hagen mein Favorit, vor allem aufgrund der etwas niedrigeren Kosten, letztendlich habe ich mich dann jedoch für die IUBH entschieden da ich es zwei Mal hintereinander geschafft hatte die Einschreibefrist der Fernuni Hagen zu versäumen und ich keine weitere Zeit verlieren wollte. Die Einschreibung habe ich Mitte April begonnen, mit Studienbeginn am 01. Juni. Entschieden habe ich mich für das 72 Monatsmodell. Ich neige dazu wenn mir etwas zu viel wird, schnell den „Hut darauf zu schmeißen“ und hoffe dies mit dem längeren Studienmodell zu umgehen. Die Einschreibung hat problemlos funktioniert, sämtliche Onlinezugriffe hatte ich direkt ab 01. Juni freigeschalten. Um Anrechnungen habe ich nicht angesucht, ich habe keinen Zeitdruck und möchte auch nichts auslassen was mir dann vielleicht irgendwo fehlt. Da ich auch bereits 37 bin, ist die Schule schon einige Zeit her und ich möchte mal schauen wie ich mir mit dem lernen gesamt tue. Aktuell bin ich gerade dabei das Modul BWL1 zu bearbeiten. Die Hausarbeiten zu „Zeit- und Selbstmanagement“ sowie „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ habe ich eingereicht, Feedback allerdings noch ausständig. Würde mich freuen, wenn der ein oder andere bis hierher gelesen hat und der österreichische Dialekt niemanden verschreckt hat … beim nächsten Mal mehr zu den ersten zwei Modulen .. lg Nicole
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