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Beiträge von Moondance
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Schön, dass du eine Entscheidung treffen konntest 🙂 Wo wirst du denn studieren?
Ich finde auch, dass Wirtschaftspsychologie sehr häufig bei den Anbietern zu finden ist, zumindest im Fernstudium.
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Hier noch eine Stimme für Psychologie!
Du bist damit einfach flexibler und breiter aufgestellt und kannst dich dann im Master immer noch spezialisieren. Gerade, weil du ja auch noch nicht so genau weißt, wo du hin willst.
Mit Wirtschaftspsychologie bist du da schon eingeschränkter und wenn du im kaufmännischen Bereich ja auch nicht so glücklich bist, würde ich von WiPsy eher abraten. -
Super interessant! Danke für den Einblick 😃
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Du bist wahrscheinlich noch sehr jung und weißt noch nicht, wohin dein Weg dich zukünftig vielleicht noch führt. Gerade deshalb würde ich mich lieber breit aufstellen und zu BWL raten. Dort kannst du deinen Schwerpunkt auch auf Personal legen, bist aber nicht so auf den Personalbereich eingeschränkt.
Du wirst ja auch erst im Personalbereich eingearbeitet und weißt noch nicht, ob dir das langfristig liegt und gefällt.
Ich selbst habe gerade mit der Weiterbildung zur PFK angefangen, habe allerdings auch schon einige Jahre Berufserfahrung in dem Bereich.
Und noch etwas musst du bedenken: Um zur IHK-Prüfung für die PFK zugelassen zu werden, benötigst du mit kaufmännischer Ausbildung 2 Jahre Berufserfahrung im Personalbereich und musst die Ausbildereignungsprüfung besitzen.
Ich glaube, die Vorbereitungslehrgänge direkt bei der IHK dauern ein Jahr, da hättest du also noch 1 Jahr Zeit bis zum Lehrgang.
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Ah, danke für die Ergänzung. Da freue ich mich dann schonmal drauf 🙃
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Die APOLLON bietet auch einzelne Skripte als Hörbuch an. Die Vertonung ist sehr gut! Leider bin ich kein Hörbuch-Mensch, aber es ist eine tolle Ergänzung und ich würde mir wünschen, dass noch mehr Studienhefte vertont werden. Beim Modul Projektmanagement ist z.B. nur das zweite Studienheft vertont, warum, bleibt mir ein Rätsel.
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Ich studiere ohne Abitur. Wieviel Zeit verbringe ich mit lernen? Hm, unterschiedlich. Ich setzt mir da kein festes Ziel, wenn ich mal im Lernfluss drin bin, dann wird solange weitergemacht, bis ich irgendwann merke, dass es zu viel wird, weil meine Augen oder der Kopf streikt oder ich einfach nicht auf eine Lösung kommen will. Da hilft es sehr, etwas Abstand zu gewinnen und am nächsten Tag wieder frisch ans Werk zu gehen. Für mich ist das Studium aber auch mehr Hobby als Pflicht. Ich mache etwas dafür, wenn ich Lust drauf habe und komme trotzdem mit meinem vorgegebenen Pensum laut Modulplan ganz gut hin.
Auf sonstige Hobbys oder soziale Kontakte verzichte ich nicht.
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Die APOLLON ist halt seeehr auf den Gesundheitsbereich bezogen, da hast du in den Fallaufgaben und den Studienbriefen z.B. nur mit Altenheimen, Krankenhäusern, Arztpraxen usw. zu tun. Wenn man da Vorwissen mitbringt, ist das definitiv ein Vorteil. Wenn du da als Fachfremder (wie ich) reinkommst, ist es tatsächlich etwas anstrengend, sich in dieser "Gesundheitswelt" zurechtzufinden. Ich war bisher nur beim Einführungsseminar in Bremen (2 Tage) und das war super organisiert und sehr lehrreich. Dort wurden die Infos sehr lebendig und "zum mitmachen" in Form eines Rollenspieles oder der Vernetzung mittels Wollknäuel dargeboten, das hat mir gut gefallen.
Bei der HFH war die Einführungsveranstaltung eher staubtrocken, die Inhalte wurden halt einfach so runtergerattert, das war auch okay und ging auch nur (ich meine) 2 Stunden? Ein großer Pluspunkt bei der HFH sind die komplexen Übungen vor Ort (zu meiner Zeit waren sie noch nicht online). Man hat da die Möglichkeit, sich mit seinen Kommilitonen auszutauschen und erhält wertvollen Input von den Dozenten.
Ein großer Nachteil bei der HFH ist deren Online-Bibliothek, die kann man (zumindest zu meiner Zeit) wirklich vergessen. Da ist die APOLLON deutlich breiter aufgestellt.
Aber wichtig ist auch zu wissen, was du mit dem Studium vor hast und welche Kriterien für dich wichtig sind bei der Wahl der Hochschule.
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Ich bin diesmal auch wieder dabei
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vor 17 Minuten schrieb vamstrike:
Letztlich ist es ein sehr schwieriges Thema und ich denke es geht weniger darum, dass die Einstiegshürden höher sein sollten, sondern dass durch die Bildungsinflation Abschlüsse immer mehr entwertet werden.
So bringt es dem beschriebenen Verkäufer am Ende z.B. nichts wenn er sich durch das anspruchsvolle Studium kämpft der Abschluss am Ende allerdings kaum noch ein alleinstellungsmerkmal oder die Chance auf eine bessere Position bietet da irgendwann einfach fast jeder einen Bachelor hat.
Ja, aber das ist doch ein allgemeines Problem und hat nichts mit Abitur/Ausbildung zu tun. Das betrifft dann jeden Studi. -
@WiInfo Ich meinte damit AbiFreak, er/sie hatte das Beispiel gebracht. Aber interessant, dass du dich angesprochen fühlst.
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Ich empfand das Beispiel mit dem Baby-Windeln als beleidigend 👎 Warum soll ein Einzelhandelskaufmann es denn nicht schaffen bzw. es gar nicht erst dürfen, WiWi an der Fernuni zu studieren nur weil er kein Abitur hat?
Ich bin selbst Buchhalterin und studiere Psychologie. Darf ich das dann dann auch nicht, weil es etwas komplett anderes als mein erlernter Beruf ist und ich kein Abitur habe? Komisch, dass ich trotzdem gute Noten im Studium habe, wo ich doch nur meine schlechte Berufsausbildung mit 3,5 habe und anschließend nur monoton Belege buche.
Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass du irgendwie… neidisch? bist, weil der Verkäufer mit unterdurchschnittlicher Ausbildung, der täglich Babywindeln verkauft, ein „schweres“ Studium aufnehmen darf, während du dich erstmal durchs Abi quälst?
Es ist doch völlig egal, ob jemand eine Ausbildung, Abitur oder gar nichts hat, derjenige kann trotzdem im Studium super zurecht kommen und tolle Noten schreiben, egal in welchem Studiengang. Und ich finde es super, dass mittlerweile jeder die Möglichkeit hat, zu studieren, auch ohne Abitur 👍 Das Abitur ist kein Garant für eine bessere Studienleistung.
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Ja, an der APOLLON muss man einfach die Module „Wissenschaftliches Arbeiten“ und „Projektmanagement“ innerhalb von 6 Monaten bestehen (im Studiengang Psychologie). Aber diese Prüfungen sind sowieso Teil des Studiums. Also das ist jetzt keine extra Prüfung oder so.
Bei der HFH musste ich zu den regulären Klausuren noch zwei zusätzliche Klausuren in „Allgemeine Psychologie 1“ und „Biologische Psychologie“ schreiben. Wie da die Fristen zum Bestehen der zusätzlichen Prüfungen waren, weiß ich nicht mehr.
Die beruflich Qualifizierten werden auch wohl eher ein Studium in ihrem beruflichen Bereich machen und bringen dafür schon einiges Vorwissen aus ihrer Berufsausbildung und ihrer beruflichen Praxis mit, was Abiturienten fehlt.
Damals, als ich in der Berufsausbildung war, war es so, dass man mit Abschluss der Ausbildung automatisch auch die Mittlere Reife hatte (die ich auch so schon hatte).
Also ich komme mit „nur“ meiner Ausbildung bisher sehr gut zurecht im Studium. Klar, je nach Modul muss ich mich mehr reinhängen, aber andere Module fallen mir leichter, weil ich die Themen aus der Ausbildung oder durch meine Berufserfahrung schon kenne.Es ist also keineswegs so, dass Leute, die „nur“ eine Ausbildung und evtl. sogar einen Meister/Fachwirt haben, „dümmer“ sind als Abiturienten und das Studium aufgrund fehlender Basics hinschmeißen.
Auch Abiturienten schmeißen ihr Studium hin 😉 -
vor 5 Stunden schrieb brotzeit:
Ich glaube viele hier dürften garnicht an einer Uni studieren, mich eingeschlossen. Dafür braucht man doch richtiges Abi oder nicht?
Ich habe es so verstanden, dass sich Personen mit Abitur bzw. Fachabi aussuchen können ob FH oder Uni und alle beruflich qualifizierten und oder Fachhochschulreife gehen automatisch auf die FH.
Das höre ich zum ersten Mal.
Also in Rheinland-Pfalz/Saarland kann man auch ohne Abi/Fachabi als beruflich Qualifizierter an den Universitäten studieren.
Wie das in anderen Bundesländern aussieht weiß ich nicht. -
Bei mir auf dem IPad mit Chrome werden mir alle Beiträge als gelesen angezeigt, sonst keinerlei Probleme.
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Das ist doch total individuell. Ein Studium/eine Weiterbildung allein ist noch keine Garantie für einen gutbezahlten Job.
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Ja, dann können wir mal so richtig ablästern 🤪
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Habe mir den Termin direkt im Kalender gespeichert 👍
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Ich habe letzte Woche Freitag meine erste Impfung mit Biontech bekommen. Kurz nach dem Impfen war mir etwas schwindelig, aber das hat sich gleich wieder gelegt. Ansonsten war die Einstichstelle 3 Tage berührungsempfindlich, etwas rot und leicht geschwollen. Die nächste Impfung steht am 30.7. an und ich freue mich schon sehr darauf 😃
Man merkt, dass zu langsam wieder Normalität einkehrt, das ist schön. Mit der Maske habe ich kaum Probleme, vielleicht habe ich mich auch einfach dran gewöhnt.
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Mir passt beides 😁
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Ich muss mir noch eine Kaffeespezialität zubereiten...
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Ich weiß noch nicht, ob ich dabei sein werde. Wenn nicht, wünsche ich euch schonmal ganz viel Spaß! 🙂
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Stimmt! Das ist ja schon morgen! Ich muss mir schicke Kleidung zurecht legen 🤪 Oh, und ein passendes Getränk…
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Ich habe mich mal an so etwas wie einem Lernplan versucht und mir jeden Tag ein Lernziel gesetzt. Das alles noch schön bunt gestaltet, damit’s mehr Spaß macht.
Allerdings hat mich das mehr gefrustet, statt motiviert, weil ich oft meine täglichen Lernziele nicht erreicht habe. Also ist mein schönes, buntes Blatt schnell im Papierkorb gelandet.
Seitdem mache ich mir nur noch ganz grob einen Plan und das auch nur im Kopf, z.B. 1 Modul pro Monat. Das klappt für mich besser und stresst mich auch nicht so sehr.
Psychologie oder Wirtschaftspsychologie?
in HFH Hamburger Fern-Hochschule
Geschrieben
Wobei die Fernuni Hagen nicht gerade für Praxisnähe bekannt ist und das Studium dort eher trocken und sehr theoretisch ist. Zudem hat die Fernuni keine klinische Psychologie im Programm, das ist vielleicht auch wichtig zu wissen.
Ich kann nur von der APOLLON und HFH sprechen und beide Hochschule legen im Psychologiestudiengang Wert auf Praxisbezug, vor allem die APOLLON.
Bei Psychologie ist ein Master Pflicht, im Bachelor lernt man die Grundlagen und spezialisiert sich dann im Master auf seinen gewünschten Bereich. Ein Einblick in mehrere Bereiche während es Bachelors ist da schon sinnvoll. Das ist ja gerade das schöne an Psychologie, man muss sich nicht direkt entscheiden, in welche Richtung man möchte, wenn man sich noch unsicher ist.