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WiInfo

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Informationen

  • Status
    Aktiver Fernstudent
  • Anbieter
    SRH Fernhochschule – The Mobile University
  • Studiengang
    B. Sc. Wirtschaftsinformatik
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  1. inzwischen wurde ich zum dritten Mal „und nun dauerhaft“ einer Schreibbeschränkung unterworfen. Ein ernsthafter Sinn und Zweck erschließt sich mir hier nicht, es soll wohl eher eine weitere Schikane sein, die allerdings eher alle anderen Forenbenutzer betrifft und mich persönlich nicht schädigt. Durch die langsame Freischaltung meiner Beiträge werden Threads zerrissen (Tut mir leid). Das Wort Zensur scheint der Foren-Eigner etwas merkwürdig zu deuten: https://www.fernstudium-infos.de/blogs/entry/21359-ein-kleiner-themenüberblick/?do=findComment&comment=86090 Wikipedia weiß dazu folgendes: Der Begriff „Zensur“ ist abgeleitet vom lateinischen Wort censura, das eine strenge Prüfung bzw. Beurteilung und zugleich das Amt eines Sittenrichters (Censors) im römischen Staat bezeichnete. https://de.wikipedia.org/wiki/Zensur_(Informationskontrolle) Aber tatsächlich wird hier auch gelöscht. Bisher wurde ein gewisses Offtopic, gerade in Postings in Blogs nicht kritisiert. Bei mir spricht man jetzt spontan von Unhöflichkeit oder gar von Missbrauch: https://www.fernstudium-infos.de/blogs/entry/21359-ein-kleiner-themenüberblick/?do=findComment&comment=86111 Sorry lieber Foren-Admin, geht es vielleicht auch mal eine Hausnummer kleiner? Mein erster „Ban“ war z. B. hier: https://www.fernstudium-infos.de/topic/18928-zum-umgang-miteinander-in-dieser-community/?do=findComment&comment=179679 Interessant zu wissen ist auch, dass es zu einem Zerwürfnis des Verhältnis zwischen Foren-Admin und mir erst durch diesem Thread kam und Foren-Admin auch nach weiteren Blog-Beiträgen „gebettelt bzw. aufgefordert“ hat (bin schon auf den neuen Sprachgebrauch gespannt) . Ich konnte da u. a. mathematisch nachweisen, dass sich ein vermeintliches Mobbing-Opfer (das mich erstmal beleidigt hat ohne etwa mit dem Thema zu tun zu haben) nicht nur weniger Beiträge schreibt, sondern erst da wirklich begonnen hat viele (Sachfremde) Beiträge zu schreiben. Und ja, ich habe mich da um eine direkte Klärung bemüht. Aufgrund der Ignoranz der Gesprächspartnerin hat sich das auch hochgeschaukelt (mit dem Einverständnis der Gesprächsteilnehmerin kann ich das auch gerne veröffentlichen). Und das sehe ich hier öfter. Ein gewisser Personenkreis darf sich hier alles erlauben. Sollte es doch mal zu krass sein (z. B. anonyme Foren-Nutzer sind mutmaßliche Vergewaltiger) werden hier deren Beiträge gerne gelöscht. Da frage ich mich schon, warum gerade meine Beiträge so liebevoll moderiert werden müssen. AFAIR wurde bei mir noch nie so einen Dummfug gelöscht.
  2. Das könnte sogar hinkommen, auch wenn es erschreckend wirkt. Vom Techniker kenne ich auch Abbruchquoten von über 80 % und das auch bei Präsenzunterricht (klassische Abendschule). Und das sind ja dann Leute, die schon mehrere Prüfungen bestanden haben. Dabei haben manche auch Druck (im Sinne zusätzlicher Motivation) vom Arbeitgeber wenn der das mitfinanziert oder machen das, weil sie konkrete Aufstiegschancen haben. Diese Motivation fällt halt weg, wenn man so wie z. B. Du das Fernabi macht. Da kann ich immer nur sagen: Respekt! Ich würde das nicht durchziehen können. Mit einem Fernlehrgang ist es auch schwieriger optimale Zensuren zu erreichen. Ich würde da pauschal von eine Note runter ausgehen. Bei Zentralabitur und wenn man es wirklich Vollzeit macht wird es aber besser aussehen.
  3. Sollte doch aber unschädlich sein, die Probleme haben ja alle Teilnehmer. Ich denke, Muddlehead hat hier ein gutes Arguement gebracht: Kleinere Gruppen kann man eher zu einem positiven "Testimonial" motivieren So interessant habe ich diese Punkte noch nie gelesen. Man könnte ja sagen, es wird ein totes Pferd geritten... Jep, aber dafür gibt es ja auch Spezialisten.
  4. Vermutlich sind sie froh, daß sie sich bei Ihrem Studium so einen großen Stuß nicht widmen müssen?
  5. Es ist immer wieder interessant zu sehen, welche unterschiedlichen Prioritäten die Fernstudenten haben. Ziemlich oft haben die übrigens gar keinen Bock darauf sich zu Vernetzen oder Kontakte zu knüpfen. Finde ich persönlich immer sehr verwunderlich. Es gibt ja oft durchaus offizielle Plattformen wo man den Prof. selbst fragen kann, aber da sind grob (und optimistisch) geschätzt nur 2 von 100 Personen bereit sich eine sogenannte "Blöse" zu geben und mal selbst Fragen zu stellen. Auch die Bewerter haben nie etwas von den Studenten gesehen oder gehört. Klar, dass dann alles streng nach Dienstgang geht. Wie sollte es auch anders ablaufen? Wenn man als Bewerter mehr Details schreibt, macht man sich nur angreifbar.
  6. Mindmaps interessieren mich auch. Wie ist Deine Erfahrung damit? Ich finde die Mindmap-Technik auf Papier zum Lernen als nutzlos. Habe noch nie gesehen, dass jemand eine gute Mindmap während des Lernens erstellt hat. Die interessanten Musterbeispiele sind eigentlich immer im Nachhinein entstanden, wenn also jemand schon den Überblick hatte. Einige Zeit habe ich auch mit Docear experimentiert, war eigentlich ganz gut. Es sei dem ein Update macht einem den Strich durch die Rechnung. Aktuell nutze ich entweder Papier oder bei geeigneten Themen die Citavi-Software. Und bei letzterem gibt es auch genügend Probleme/Bugs, dass ich das nicht generell weiterempfehlen würde.
  7. IMHO sollte man hier auch nicht immer alles so IU-spezifisch sehen. Es ist halt ein großer Anbieter und wird deswegen oft diskutiert. Andererseits fahren sie halt schon eine spezielle Schiene in Richtung ungesundes Wachstum und da braucht man sich über die Kritik der Auswirkungen auch nicht wundern. Auch sehr überzeugte Alumni der IU räumen hier oft Probleme ein und sehen da den Personalmangel im Vordergrund. Hier möchte ich hinzufügen, dass kaum Fernstudenten ja wirkliche Vergleichsmöglichkeiten haben. Die Flexibilität ist natürlich super und insgesamt stellt die IU ja auch sehr viele Studenten zufrieden. Man sollte auch schätzen was die iubh in Richtung Online-Klausuren an Pionier-Arbeit in Deutschland geleistet hat. Früher oft deswegen kritisiert und seit Corona machen es alle (auch dank der Erfahrungen der iubh).
  8. WiInfo

    Charakterköpfe

    Das sehe ich ähnlich wie Du. Auch abseits des Bildungswesens wird bei den meisten Firmen immer mehr Wert auf Optik anstatt auf Information gelegt. Was mich aber besonders abstößt in diesem Kontext, sind die Gruppenphotos, die z. B. zur Selbstpräsentation für Investoren veröffentlicht werden.
  9. WiInfo

    Charakterköpfe

    Weniger auf die Bilder bezogen, aber auf die verwendete Sprache finde ich auch, dass soetwas sehr unseriös bei mir ankommt.
  10. Ich hole mir auch grundsätzlich fehlende Informationen lieber selbständig aus weiteren Quellen ein. Da sollten wir einen guten Weg eingeschlagen haben. Ich kann das ja auch nur aus meiner eigenen Sicht beschreiben. Kurz gesagt verfällt das Niveau der Studiengänge zunehmend, da hier oft nur Bachelors im Sinne der angloamerikanischen Sichtweise ausgebildet werden. Nach meiner Erfahrung sind Absolventen einer dualen Berufsausbildung im deutschsprachigen Raum aber deutlich besser. Das mit der Akkreditierung sollte man nicht wirklich ernst nehmen. Es ist verwunderlich, dass soviele Leute es anscheinend für ein positives Qualitätsmerkmal halten. Inzwischen bekommt man wohl alles fragwürdiges akkreditiert. Und da werden die einzelnen Studienmaterialien oft gar nicht bewertet. Würde man eigentlich denken. Die Realität sieht im Fortbildungssektor eher düster aus. Aber ich möchte hier auch Gegenbeispiele nennen: Bei der Fernuni in Hagen gibt es wissenschaftlich sehr hochwertige Skripte. Allerdings kann sie kaum jemand verstehen, wenn er nicht selbst habilitiert hat. Da gibt es inzwischen schon einige Unternehmungen, die sich darauf spezialisiert haben den Unterrichtsstoff gegen Bares besser aufzubereiten. Bei gewissen Modulen musste ich auch schon derartige Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Und ja, manchmal sollte man sich besser die Bücher vom Prof. kaufen um durchzukommen. Das ist ja auch irgendwie merkwürdig...
  11. Das wurde hier im Board mal diskutiert. Konnte den Thread jetzt auf die schnelle nicht finden und habe kaum Zeit weiter zu suchen. AFAIR hat sich die IU wegen Corona geweigert den Prüflingen Klausureinsicht einzuräumen bzw. es wurde nach mehreren Nachhaken nur wenige Termine im entfernten Studienzentrum dafür angeboten. IMHO wollte die IU dadurch ihren Fragenpool schützen, allerdings halt zu Lasten der Rechte der Studierenden. Ich glaube ich habe da noch geantwortet, dass selbst die FuH da schon weiter ist. Da ist die Klausureinsicht ohne großen Aufwand per Email möglich.
  12. Vielen Dank für die Beschreibung Deiner Zusatzmaterialien. Mich würde da aber auch der Kostenfaktor interessieren. Bei Fragen zur allgemeinen Chemie, kannst Du mich auch gerne direkt per PN anschreiben. (Hier m Forum darf ich nur noch nach Zensur vom Admin antworten und das dauert halt.)
  13. Ich wollte ja auch mal zur IU wechseln, bin aber aus mehreren Gründen woanders gelandet. Deswegen verfolge ich das mit der IU nicht aktiv. Ob die IU jetzt alles schlucken möchte oder kann, könnte ich nicht beurteilen. Aber im privaten Bildungssektor gibt es wohl mehr M&A wie in der Chemie/Pharmazie vor einigen Jahren. Bei der IU gibt es kürzlich neben den neuen Namen, ja auch neue Investoren und Verantwortliche. Aber auch davor war die IU (vormals IUBH) seht wachstumsorientiert um es höflich auszudrücken. Die extremen IU-Befürworter würden jetzt einwenden, dass die IU halt einfach kein Personal für ihr Angebot findet. Ich bin da eher konservativ und würde sagen, dass man einfach keine neuen Kurse anbieten sollte bevor man nicht den versprochenen Service für die bisherigen (von Kunden bezahlten) Kurse sichergestellt hat. Meiner Meinung nach war die IUBH meist ein respektabler Anbieter im privaten Bildungssektor. Allerdings hilft ihnen ihr Zwang zum Wachstum nicht wirklich. Wurde es eigentlich schon verifiziert, dass die IU den Studenten das Recht zur Klausureinsicht genommen hat?
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