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Moondance

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Beiträge von Moondance

  1. Bildung ist nie Unsinn, auch wenn du es beruflich nicht mehr brauchen kannst, so ist es doch eine persönliche Weiterentwicklung, eine Reise, von der du sehr profitieren kannst. Und du erfüllst dir damit deinen Traum. 

    Versuche es doch einfach mal, nutze den Testmonat der Anbieter und schaue, ob es dir gefällt.

    Und auch bei einem 100% online Studium hat man doch Kontakt zu seinen Mitstudenten (WhatsApp, Facebook, der Onlinecampus der Hochschule...). Und wenn ich das richtig im Kopf habe, gibt es bei der IUBH auch ein Mentoring-Programm.

  2. vor 4 Stunden, Wüstenblume schrieb:

    Ich würde gerne mich an das Thema mit andocken :). Gibt es eigentlich die Möglichkeit in die Studienhefte zb von  fernuni hagen hinein zu schnuppern? 


    Für Studienhefte von der Fernuni Hagen (und auch aller anderen Fernhochschulen)  kannst du mal in einem Studienzentrum in deiner Nähe nachfragen, ob die Hefte da haben zum Reinschauen. 

  3. Hast du dir denn schon ein paar Fernhochschulen angeschaut, die für dich in Fragen kämen? Dann könnte man dir besser helfen, da es von Hochschule zu Hochschule teils große Unterschiede gibt.

     

    Am entspanntesten von der Zeiteinteilung wäre wohl die IUBH, da kannst du das Studium entweder in 36, 48 oder 72 Monaten absolvieren und dir mit einer längeren Laufzeit auch etwas den Druck rausnehmen, weil es nicht so viel Stoff auf einen Schlag ist. Bei der IUBH ist auch alles online, das war dir ja auch wichtig.

    Was allerdings in allen Psychologiestudiengängen auf dich zukommt, ist das Praktikum. Aber auch das kann man in Teilzeit absolvieren.

     

    Wenn du mit dem Psychologiestudium auch beruflich etwas anfangen willst, kommst du um den Master nicht herum. Das solltest du auch bedenken. Zumal du dann auch schon Ende 50 und vermutlich näher an der Rente als am Arbeitsleben bist (nicht böse gemeint).

    Bei einem Studium rein aus Interesse spielt das natürlich weniger eine Rolle.

     

    Aber egal, wie es kommt, erfülle dir auf jeden Fall deinen Traum! :001_wub:

    Ich bin ja selbst gesundheitlich angeschlagen und realisiere erst jetzt so langsam, wie wichtig es ist, sich seine Träume zu verwirklichen, wenn man die Möglichkeit dazu hat.

  4. Ich war ja selbst auch in Psychotherapie und wäre nie zu einem ärztlichen Psychotherapeuten gegangen. Mir war wichtig, dass derjenige auch eine psychologische Grundausbildung hat. Meine Medikamente bekomme ich dann vom Psychiater und das ist mir auch lieber so. Mir ist wichtig, dass die Leute in ihrem Behandlungsgebiet auch von Grund auf ordentlich ausgebildet wurden. 

  5. @Anuschka Bei der sgd kann man kein Fernstudium machen, sondern „nur“ Fernlehrgänge. 
    Mich stört das immer, wenn man bei Anbietern von Fernlehrgängen vom einem Fernstudium spricht, das ist total irreführend. 
     

    Ich habe bei der sgd den Kurs „Ausbildung der Ausbilder nach AEVO“ gemacht und war auch sehr zufrieden. Den Kurs selbst habe ich aber nur zur Hälfte abgeschlossen, weil ich schon vorher die Prüfung bei der IHK abgelegt habe. 

  6. Je nachdem, an welcher Hochschule die studieren willst, unterscheidet es sich, wieviel Jahre Berufserfahrung du brauchst.

    Die Berufserfahrung muss normalerweise in Vollzeit absolviert worden sein, Teilzeit wird oft anteilig berechnet.
    Am besten erkundigst du dich direkt bei der Hochschule, welche genauen Zugangsvoraussetzungen du erfüllen musst. Auf den jeweiligen Internetseiten der Anbieter wirst du da auch fündig.

     

    Zum Nachweis der Berufserfahrung reicht in der Regel ein Schreiben von deinem Arbeitgeber.
     

  7. Mit dem „alten Weg“ ist gemeint, dass man 3 Jahre Bachelor, 2 Jahre Master und dann im Anschluss die 3-jährige Therapeutenausbildung in Vollzeit macht. Das hat erstmal nix mit dem neuen Master zu tun.

     

    Woher nimmst du die Gewissheit, dass die Institute bald nur noch Teilnehmer aufnehmen, die nach dem neuen System studiert haben? Hast du da eine Quelle?

     

    An welchen Präsenzunis kann man denn Psychologie in Teilzeit studieren? Zumindest an den Unis in meinem Umkreis (Rheinland-Pfalz/Saarland) ist mir dies nicht bekannt.

    Viele Studenten sind ja auch ortsgebunden, da ist das nicht so leicht mit Präsenzstudium fernab der Heimat.

     

    Also ich sehe nicht, dass z.B. die HFH Infos streut, die an der Realität scheitern...

  8. Beratung/Unterstützung von Menschen mit psychischen Problemen klingt für mich sehr nach Psychotherapie. Ist halt die Frage, ob du Psychotherapeutin werden willst. Falls ja, würde ich definitiv den neuen Bachelorstudiengang bevorzugen. Wenn du den alten Weg gehst, musst du bedenken, dass du bis 2032 mit der Ausbildung zur Psychotherapeutin komplett fertig sein musst. Und wenn du jetzt erst mit dem Studium anfängst, dann wird das ne ganz knappe Kiste.

  9. Soziale Arbeit wird dich deinem Ziel, in Beratungsstellen zu arbeiten, deutlich näher bringen als Gesundheitspsychologie. Gesundheitspsychologie als alleiniger Bachelorstudiengang wäre mir persönlich zu riskant, da noch sehr neu und unerprobt.
    Ich finde Gesundheitspsychologie auch mega spannend und bin froh, dass es ein entsprechendes Wahlpflichtmodul dafür an meiner Hochschule gibt.

  10. Ich schreibe mir auf dem Laptop eine Zusammenfassung vom Skript und gehe dabei Kapitel für Kapitel vor. Wenn ich dann noch Zeit und Lust habe, erstelle ich von Hand Karteikarten. Ansonsten erstelle ich gerade zum ersten Mal digitale  Karteikarten, bin aber bisher noch nicht so begeistert davon. 

    Mathematische Sachen schreibe ich von Hand entweder auf einen Block oder digital auf dem IPad. 
     

    Ich habe pro Semester ein oder zwei dicke Ordner, in denen die Skripte geordnet nach Modulen drin sind. Zusammenfassungen, Karteikarten usw. bewahre ich dann pro Modul in schmaleren Ordnern auf.

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