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iqpi

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  1. Hallo zusammen, ich habe hin und wieder überlegt hier ein Update zu geben, da ich mich ja selbst gefreut habe, dass manche Leute hier ihre Erfahrung teilen. Daher versuche ich mich so viel wie möglich zu erinnern, was seit dem 18. November alles passiert ist. Change Management: Die Arbeit habe ich planmäßig abgegeben. Nicht genau nach sechs Wochen, da ich noch Korrekturen eingearbeitet habe, während ich schon an Statistik saß, aber ich bin nicht aus dem Zeitrahmen gefallen. Die Note und die Bewertung sind sehr zu meiner Zufriedenheit ausgefallen 😉 Ich muss sagen, dass alles sehr fair war. Ich glaube ich hatte es schon geschrieben, aber der Kontakt zur Tutorin war super nett und hilfreich und insofern finde ich, dass das Seminar eine gute Abwechslung war. Statistik: Ebenfalls wie geplant habe ich Statistik abgeschlossen. Das Skript und die Übungsaufgaben sind wirklich extrem gut. Obwohl Mathe eigentlich nicht meine Stärke ist, bin ich nach vielem Grübeln durchgekommen und meine, dass ich sogar viel verstanden habe. Die Klausur lief nahezu problemlos - ein Hoch auf das Repetitorium und die Note war auch weit besser, als ich es mir zugetraut hätte. Nach Statistik waren meine ECTS für das erste Semester aufgebraucht. Ich war scheinbar zwei Wochen schneller als ich mir ausgerechnet hatte. Also kurzerhand eine E-Mail an die IUBH, ob ich weiter machen kann und siehe da: mir wurden 5 Punkte vorzeitig freigeschaltet. D.h. Ich konnte mit Leadership weitermachen. Ich bin hierbei etwas anders vorgegangen als sonst: Ich habe das Skript vor dem Zusammenfassen gelesen und mir Wichtiges markiert. Das war meiner Meinung nach enorm hilfreich (warum habe ich das früher nicht gemacht?). Das Skript ist meiner Meinung nach sehr gut, mit einem guten Grad an Details. Leider gibt es nur eine Probeklausur, d.h. die Art der Fragestellung ist nicht ganz klar. Mein Tipp ist sich in dem Team für Leadership in Microsoft Teams anzumelden. Hier teilen einige Studenten ihre Erfahrungen und Klausurfragen. Die Klausur habe ich heute geschrieben. 20 Minuten und fertig. Mal sehen welche Note hier rauskommt. Ich habe ein gutes Gefühl, da die Klausur fair war. Ich bin mir nicht sicher womit ich weiter mache. Eigentlich kommt ja strategisches Management. Soweit ich gelesen habe, ist das aber einer der Klopper und die Klausur etwas happiger als Leadership. Letztenendes ist es aber wohl egal. Ich muss es so oder so machen. Insofern wird es das wahrscheinlich. Soweit zu meinen Updates. Viele Grüße, Niko
  2. Hallo zusammen, um das Weiterschreiben an meiner Seminararbeit herauszuzögern, dachte ich mir, dass ich einen kleinen Zwischenbericht schreibe. Nach wie vor (ist ja auch nicht lange her) warte ich auf meine Note in Forschungsmethodik. Mein Gefühl sagt mir zwar bestanden, mich würde aber natürlich interessieren ob gut oder schlecht. Das wäre Klausur 2/12. Aktuell arbeite ich an meiner Seminararbeit zu Change Management. Ich wollte Statistik in den Weihnachtsurlaub schieben, da ich glaube, dass ich einen mit meinen typischen Matheproblemen einfach den Kopf frei brauchen. Ich habe mir zwar sogar eine komplette Woche Pause nach der Klausur gegönnt, bin aber trotzdem etwas erschöpft vom ganzen Stress den so eine Doppelbelastung mit sich bringt. Es kam nach der letzten Klausur ja der Lockdown light und damit für mich wieder Homeoffice. Einerseits super, da die Pendelei wegfällt, andererseits arbeite ich gerade dermaßen viel, dass ich abends kaum Lust habe mich noch mit dem Studium zu befassen. Aber genug über meine eigene Entscheidung beschwert und back to topic: Ich finde es als ehemaliger dualer Student interessant: Während des Bachelors gab es Projektarbeiten mit Praxisbezug. D.h. da habe ich mich nie mit dem Standard-Aufbau und den verschiedenen Erhebungsmethoden einer Seminar-/Projektarbeit befasst. Im Grunde war klar, dass ich jedes spezifische Vorwissen beschreiben muss, weil die Dozenten Firmendetails ja nicht kannten. Ich habe mich eigentlich auf die Seminararbeit gefreut, weil ich mir dachte, dass die Bachelorarbeit damals eigentlich ganz gut geklappt hat. Ich hatte ein Thema das ich kannte, ich konnte mir einen schönen roten Faden zusammenbasteln und dann anhand meiner Struktur die Kapitel füllen. Da war ich wirklich flott. Jetzt ist es leider etwas anders. Ich schreibe über die Fragestellung "Chancen und Risiken des partizipativen Change Managements", was an sich - wie ich finde - ganz spannend klingt und ich glaube auch für die Praxis große Relevanz besitzt. Als Mitarbeiter in einem Projekt mit eigenen kleinen Teilprojekten auf jeden Fall ein Thema bei dem ich viel wiedererkenne. Ich habe erstmal einen Abend damit verbracht mir die Formatvorlage zu basteln, hier könnten Leute die sich mit den Tiefen von Word nicht auskennen sicher eine halbe Woche investieren. Dann wollte ich eine erste Literaturrecherche durchführen, habe aber gemerkt, dass ohne konkreten Plan, was ich überhaupt schreiben will, nichts sinnvolles dabei rauskommen kann. Beim Überlegen einer Gliederung hatte ich durchaus meine Probleme sinnvolle Theorien und Grundlagen zu identifizieren. Change Management an sich soll nicht näher definiert werden - gilt hier als Vorwissen des Lesers. D.h. ich drehe mich gerade in einem Kreis: Überlegen welches Kapitel/Welcher Inhalt sinnvoll ist, Quellen suchen, in Citavi laden und einen Text ausdenken/schreiben. Und da wir hier ja wissenschaftlich vorgehen, muss/sollte jede Behauptung mit einer Quelle belegt sein. Ich muss zugeben, dass ich mich bezüglich des Aufwands ordentlich verschätzt habe. Ich stehe gerade bei ca. 3,5 von 11-15 Seiten (bzw. 10 nach Abzug der erlaubten 10% Unterschreitung) und denke, dass ich planmäßig in 3 1/2 Wochen fertig bin. Kleine Ergänzung: Ich bin positiv überrascht von der Online Bibliothek der IUBH. Nahezu alle Artikel/Bücher die ich in Google finde sind vorhanden und auch die Keyword Suche ist absolut nutzbar. Da ich jetzt hier quasi eine Seite meiner Seminararbeit geschrieben habe, statt tatsächlich Seite 4 zu vollenden, wechsle ich doch mal wieder zu Word und führe meine Erkenntnisse über die Gründe für Widerstände gegenüber Changes aus 😄
  3. Hallo Thomas, richtig, den Kontext der Frage lasse ich außen vor, meine Ablehnung bezieht sich tatsächlich auf die in mehreren Fällen aufgestellten Musterlösungen, die unnötig weit her geholt sind, um die tatsächliche Frage zu beantworten. In der Klausur kamen mir die Fragen im Großen und Ganzen beantwortbar vor, ohne um 5 Ecken zu denken. ;-) Viele Grüße und Danke, Niko
  4. Hallo, Ich weiß gar nicht so recht was ich hier schreiben soll. Bisher habe ich bereits Digitale Geschäftsmodelle erfolgreich beendet, welches ein relativ gutes Modul war (nachvollziehbar, Praxisrelevant, usw.). Gestern habe ich meine Onlineklausur in Forschungsmethoden abgelegt und ich muss sagen, dass ich nicht nachvollziehen kann wie jemand auf derartige Freitext-Fragen bzw. Antworten kommt. Die Verlässlichkeit eines Meterstabs als Messinstrument anhand eines elastischen, nicht reliablen Gummimeterstabs zu erklären, erschließt sich mir nicht. So weit auszuholen und sich solche Stories als Musterantwort auszudenken finde ich schräg und auch als Wissenstransfer einfach überzogen. Das Skript ist sehr sehr langatmig und für mich war es teilweise schwierig Zusammenhänge richtig einzuordnen, da auch hier ewige Stories verwendet werden. Ich möchte nicht ausschließen, dass es Leute gibt denen ein solches Skript besser liegt als mir, daher ist das hier nur meine (zynische) Meinung. Ich hoffe einfach hier zu bestehen, damit ich das Thema dauerhaft abhaken kann. Als nächstes werde ich mich dem Change Management widmen, damit ich über Weihnachten im Urlaub angewandte Statistik durcharbeiten kann. Da Mathematische Fächer nie meine Lieblingsfächer waren, möchte ich das nicht neben der Arbeit machen müssen. Viele Grüße, Niko
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