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Pandamond

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Beiträge von Pandamond

  1. Ich finde, dass eine 1,0 durchaus möglich ist. Es ist halt deutlich schwerer als bei einen normalen Abitur , wo man mit mündlichen Noten die Noten verbessern kann. Außerdem kann man den Lehrer besser einschätzen, weil es Interpretationsspielraum gibt bei Deutsch , Fremdsprachen usw.

    Ich vermute deshalb sind wahrscheinlich Naturwissenschaften + Mathe etwas berechenbarer.

     

    Man kann auch mit einer 1.2 oder 1,3 Medizin studieren.

     

    Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg.

  2. vor 15 Minuten schrieb Jott-En:

    @ClarissaD

    So hab ich das auch verstanden, allerdings habe ich auch verstanden, dass du nicht das komplette Zertifikat brauchst, insofern du andere Mathematik- oder Informatikinhalte aus einem Vorstudium einbringen kannst.

     

    Die genaue Verteilung wird dann aber wohl erst mit Erscheinen der PO klar.

     

    Beim MPI waren es 10 ECTS Mathe und 20 ECTS Informatik (insgesamt 30). Jetzt beim MDS werden es xx ECTS Mathe und xx ECTS Informatik (insgesamt 60).

    Der MPI hat insgesamt 90 ECTS, der MDS 120 ECTS.

     

    @Pandamond @londey Wäre doch dann ein ähnlicher Ansatz, oder?

    Die Frage ist, ob die 60 ECTS inhaltlich mit dem Zertifikat passen muss. Außerdem sind 30 ECTS vs 60 ECTS schon ein großer Unterschied, da die meisten nicht Informatikstudiengänge kaum 60ECTS in dem Bereich haben werden.

  3. vor 23 Minuten schrieb DerLenny:

     

    Aus dem Bachelor oder aus dem Master? :)

    Damit es vergleichbar wäre, müssten 300 ECTS ohne Verlust auf 120 ECTS geschrumpft werden.

    So rein rechnerisch also 180 ECTS die irgendwo fehlen.

     

    Mathe wäre da nen wichtiger Punkt. Gefolgt von den auf Mathe aufbauenden Kursen. Statistik. Data Analytics.

    Data Visualization. HCI / UI / UX.

    Komprimierungsalgos, Datenformate, Big Data Architekturen & Tools, Lexer und Compilerbau. Maschinennahe Programmierung.

     

    Es gibt nen Grund, warum der Master nicht für Informatiker verfügbar ist - denn die könnten sich den Master vollständig über ihren Bachelor anerkennen lassen... und hätten dann halt noch 60 ECTS über :)

     

    Das stimmt. Ich würde das eher im Vergleich mit den Informatikanteil aus Wirtschaftsinformatik sehen. Es ist schade, dass keine Data Visualization angeboten wird.

    Datenstrukturen und Algorithmen werden unter Prog 1 behandelt.

    Big Data Architekturen & Tools, Lexer und Compilerbau ist nicht überall als Grundlagenmodul drin . Die Themen sind auch interessant. Ich werde mich mal darin reinlesen.

    Viele haben ja auch bis zu 30 ECTS in einem Nebenfach / Ergänzungsfach bei Informatiker.

     

    Ich hatte aus meinen Erststudium 40-50 ECTS aus Mathemodule / Statistikmodulen. Ich habe auch gesehen, dass Informatik in Unis meist 40-50 ECTS dort haben.

     

     

  4. vor 3 Stunden schrieb DerLenny:

    Ich muss gestehen, dass ich damals bei dem nicht konsekutiven Master Informatik genau die gleichen Gedanken hatte.

    Inhalte des Bachelor Studiums, nur eben weniger (da 120 statt 180 ECTS), und hier auch ohne ein paar der meiner Ansicht wichtigen theoretischen Inhalte. Also, inhaltlich nicht auf dem B.Sc. Niveau, aber nen M.C.Sc. als Abschluss.

    Hat scho nen G'schmäckle.

     

    Kannst du mir sagen, welche theoretischen Inhalte nach deiner Meinung nach fehlen ? Vielen Dank

  5. vor 2 Stunden schrieb brotzeit:

    Das betrifft nicht nur de E-Technik, sondern alle Ing Wissenschaften. Von manchen technischen Geräten hängt dein Leben ab, willst du dass ein Murxer der keinen Plan hat, für dessen Entwicklung verantwortlich ist?

    Physik lügt nicht und man kann Fehler, zumindest meistens, nicht verstecken. Dass so viele durch die Klausuren fallen oder nicht weiter als bis zum zweiten Semester kommen hat tatsächlich einen Sinn. Ob du es glaubst oder nicht. 

    Wenn man das unterwandert, finde ich es persönlich sehr bedenklich. In Bereichen, wo man anderen nicht Schaden kann, finde ich es weniger schlimm.

    Stell dir vor dein Arzt hat einen Master, aber keiner Bachelor (Falls es da sowas überhaupt gibt) und versteht die Grundlagen nicht, will aber operieren… Verstehst du was ich meine.

     

    Ich finde, dass es sinnvoll ist, solche Studiengänge anzubieten. Die Studiengänge entsprechen Conversion Master aus UK oder amerikanische Master , wo man auch zum Teil als Quereinsteiger einsteigt. Ich vergleiche die Studiengänge eher mit MBAs.

     

    Viele Themen, die man in Unis lernt , braucht man nicth unbedingt im Berufsleben. Man rechnet kaum alle Kräfte usw. zu Fuß aus. Aus meiner Unizeit am KIT kann ich dir sagen, dass ein Großteil der Studenten nur besteht , weil Altklausuren verfügbar sind. Viele Grundlagen werden auch wieder vergessen.

     

    Man sollte Berufserfahrung auch nicht vergessen. Besonders bei Entwickler , finde ich 3 Jahre Berufserfahrung  deutlich besser als ein Bachelor mit veralteten Programmiersprachen.

  6. vor 18 Stunden schrieb Markus Jung:

    Danke für's Teilen. 

     

    Schade, dass es zu den Verbünden wie zfh, Oncampus, Verbundstudium oder eben auch den Anbietern wie WINGS und DISC/TU Kaiserslautern, ZFUW etc. keine Zahlen gibt. Am DISC zum Beispiel werden für 2021 für den Bereich Fernstudierende und Sonstige 4.486 Personen ausgewiesen (Quelle), also durchaus relevant im Vergleich mit einigen der gelisteten privaten Hochschulen.

    Beim zfh kann man auch die Entwicklung sehen. 2022 waren 6648 als Fernstudenten angemeldet. https://www.zfh.de/fileadmin/medien/ratgeber.pdf

    Seite 16

     

    2021 waren 6340

    https://www.zfh.de/flippingbook/ZFH-Ratgeber/16/

    Seite 14

     

    2016/17 sind es 6.033  gewesen.

    https://www.zfh.de/fileadmin/medien/PDF/Aktuelles/OE050102v008_zfh_Jubi_GESAMT_Web3.pdf

    Seite 20

  7. vor 2 Stunden schrieb Marc89:
    vor 2 Stunden schrieb Marc89:

     

    Ich hoffe es :D

     

     

    Ich habe schon viele Bewertungen gelesen, wobei sich die meisten wiederholen und sehr subjektiv sind. Ich finde die meisten 1 Stern Bewertungen unangebracht, wenn es darum geht, dass man ein paar Tage auf eine Antwort wartet. Ich habe mich einfach mal angemeldet und will mich selbst überzeugen. 

     

     

    Das klingt natürlich nicht so gut :/ Wobei es evtl. auch an anderen Faktoren gelegen haben könnte. Oder war die Absage mit dem Abschluss bei der IU begründet?? 

    Es wurde eher mit kaum Chancen mit FH Abschluss argumentiert , da viele Bewerber (Berufsanfänger) von "Exzellenzunis" dabei sind. In dem Bereich ist es halt schwer zu argumentieren , wenn man keine Berufserfahrung hat. Man kann ja kaum eigene Projekte bei IB oder Unternehmensberatung vorzeigen. Dort wird auch stark über Noten / Uni gefiltert.

     

    vor 2 Stunden schrieb Marc89:

     

     

    Ich glaube bis zur Promotion werde ich nicht gehen. Leider hatte ich die Anmeldung bei der FernUni Hagen verpasst... Wäre erst wieder zum Wintersemester möglich und das ist lange hin. Die anderen beiden Fakultäten kenne ich nicht, muss ich mal nachschauen.

    Was denkst du wo macht man mehr Projekte als Klausuren? Ich würde vermuten die IU ist sehr Klausur lastig. 

    Das mit dem Github account stimmt natürlich auch, daran arbeite ich momentan.

     

     

     

    Vielen Dank für den deine Einschätzung und den Link, ich werde es mir anschauen und die Punkte berücksichtigen. 

     

     

    SRH , Hochschule Fresenius würden mir spontan einfallen. Ich kenne mich da nicht so aus. Ich vermute , dass es sinnvoll sein kann dir ein paar Erfahrungsberichte / Blogs zu lesen.

  8. Es kommt an , was dein Ziel ist.

    Ich habe Freunde, die bei der IU BWL studiert haben und Probleme bei  Bewerbungen bei Top Adressen im Investment Banking hatten.

     

    Bei HFT als Informatiker würde ich auch eher FU Hagen oder Imperial London, UCL empfehlen. Dort wird auch eine Promotion gern gesehen.

    Bei normalen Unternehmen wird ein IU Abschluss mit großer Wahrscheinlichkeit wie ein normaler FH Abschluss bewertet. Da muss man eben Uni vs FH sich anschauen.

     

    Es kommt nach meiner Meinung eher darauf an, was du kannst. Das heißt dein Techstack und deine eigenen Projekte (github link) werden eine große Rolle spielen. Ich würde ein Studium wählen mit vielen Projekten und weniger Klausuren, da man diese dann später im Lebenslauf einbauen kann.

     

  9. vor 12 Stunden schrieb Steffen85:

    In der (Direkt-)Bank in der ich tätig bin hat die tarifliche Eingruppierung von Entwicklern (und die geht im Bankentarifvertrag ja nicht wirklich weit nach oben) nichts mit dem Abschluss zu tun. Ist auch so in den Stellenbeschreibungen aufgeführt ("... oder Ausbildung"). Wichtig ist, dass die Bewerber die nötig Fach- und Methodenkompetenz mitbringen. Gibt auch einige Entwickler mit Ausbildung ohne Studium und wir bilden ja auch selbst aus. 

    Btt: Wird explizit "nur" ein abgeschlossenes Studium verlangt, reicht m.E. nach auch der niedrigste Abschluss in Form eines Bachelors aus. 

    Es ging hierbei um Einstiegsgehalt ohne Berufserfahrung.

  10. Bei mir in einer Bank steht meist bei Ausschreibungen :

     

    Hochschulstudium oder gleichwertige Ausbildung, praktische Erfahrung

     

    Wenn ich mit meinen Kollegen rede , kenne ich vielleicht 2 von 100 die nur einen Bachelor oder Ausbildung gemacht haben. (Accounting, Fintech) Außerdem wird man dann tariflich anders eingestuft als Berufsanfänger.

  11. Am zfh gibt es viele Zertifikatstudiengänge z.B Informatik an HS Trier oder diverse MBAs. Ich finde, dass es sehr sinnvoll ist die Möglichkeit anzubieten.

     

    Das Angebot konnte ich nutzen und mit 830 € pro 10 ECTS ist es ganz in Ordnung. Man kommt aber auf rund 10.000 € für einen Master. Bachelor werden für normale Kosten angeboten.

  12. Wenn es um dein Ego geht, würde ich eher ein Bachelorstudium machen z.B BWL oder Wirtschaftsinformatik. Ich finde, dass es eher die Wahrnehmung Ausbildung vs Studium gibt und weniger Ausbildung vs Abitur.

     

    Man kann sich bei diversen Anbieter mit einer Ausbildung + Berufserfahrung einschreiben. Dann könnte man z.B auf das Pendeln verzichten. Am Ende hat man für die gleiche einen qualitativen höheren Abschluss und dieser könnte dir im Berufleben auf weiter helfen.

     

    Zur Machbarkeit: Ich kenne viele Kommilitonen , die mit Ausbildung -> Bachelor angefangen haben. Diese hatten z.B bei zfh auch keine signifikant schlechteren Noten.

  13. vor 54 Minuten schrieb CHe:

     

    Genau. Geht einerseits und die "Anerkennung" in der freien Wirtschaft und ggf. auch als Voraussetzung für eine mögliche Promotion. 

     

    Aber ggf. zum "Ablauf". Also ob das vergleichbar mit deutschen Fernhochschulen ist. 

     

     

    Ich habe einen kennengelernt, der das über University of Michigan gemacht hat. Das wurde bei meinen Unternehmen wie ein normaler Master anerkannt , obwohl es nur 1 jähriges Programm wird.

    Ich glaube in Behörden wird es Case zu Case sein , da es ein Nicht konsekutiver Master ist wie der von VAWI, zfh , Fu Hagen. Zusätzlich kommt man auch nicht 300 ECTS. Das gleiches Problem wird es bei der Promotion geben. (zumindestens in Deutschland wird meist 300 ECTS verlangt)

     

    Die Uni hat Proctoring für Klausuren verwendet.

     

    In amerikanischen CS Forums halten sie nicht so viel von coursera Abschlüssen. Oft haben die Universitäten ein Spinn Off , die das anbieten. Man kann also sofort erkennen, ob es ein Online / On Campus Abschluss ist.

     

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