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Pumpernickel

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  1. Bei uns im ö.D. (Kommunalverwaltung) ist der WiFa nichts wert, sogar schlechter angesehen als ein VFA. Ein Betriebswirt ist mit Glück einem B.A. gleichwertig angesehen. Der DQR interessiert da keinen ... und das ist mir jetzt bei der Landesverwaltung Sachsen und Sachsen-Anhalt ebenso auch gesagt worden auf Bewerbung hin.
  2. Also ich hatte beim WiFa als einziges Problem tatsächlich ReWe und Finanzierung. Ein Bekannter ist M.A. technische BWL und wenn ich da so in die Bücher zu Statistik gucke ... *Angstschrei* und dass, obwohl er von einer "Wald und Wiesen FH" kommt 😅 Nein, also Mathe WILL ich schon gar nicht anderthalb Jahre nebenbei pauken. Deshalb ja eher die Überlegung bzgl. Wirtschaftsrecht, da ich beruflich natürlich dafür prädestiniert bin und auch gern Rechtsanwendung ausübe. Ist nur die Frage, was bringt mir ein LLB (und später in jedem Fall noch LLM) in WiRe? Ich habe das Gefühl, alle suchen Volljuristen🙈
  3. Mathe 😅 ich habe bspw. bei der AKAD die Möglichkeit, innerhalb von 18 Monaten den BA BWL zu absolvieren aber sehr sehr Mathelastik und mit Mathe habe ich sehr zu kämpfen.
  4. Hey :-) wie läuft denn dein Studium @Cerpin_Taxt89
  5. Ich habe "Angst", dass ich mit einem Betriebswirt immer noch den kürzeren ggü. Bachelor Absolventen ziehe.
  6. Ich kenne es auch so, wie WInfo es beschrieben hat.
  7. Habe das nicht als Herabsetzung aufgenommen. Schon gar nicht persönlich. Der ö.D. ist ja tatsächlich relativ unflexibel, wenn der MA unflexibel sein will. Ich musste schon den Verdacht auf Arbeitszeitbetrug auf mich ziehen, nur weil ich an einem Freitag um 17 Uhr eine Beratung in einer Häuslichkeit gemacht habe. Die Klienten konnten eben nicht anders 🤷‍♀️ durch die Aussagen der Klienten konnte ich dann auch den Verdacht von mir weisen. Ich bin bedingt flexibel. Ich würde definitiv keine Woche im Büro campieren. Für solche Stellen bin ich definitiv nicht zu haben. Ich würde aber länger machen können, wenns erforderlich ist. Da das Netz der Großeltern und Nachbarn für die Kinder bei uns sehr gut greift. Ich habe auch kein Problem, über WE oder ein paar Tage lang auf Dienstreise zu gehen. Wenn Kind krank, dann bin ich froh, wenn mir HO ermöglicht wird, dass die Arbeit nicht liegen bleibt und teilweise teile ich mich zur Not mit meinem Mann auch rein. Solche Situationen sind alle schon vorgekommen. Was ich nicht mehr möchte, ist Nachtschicht. Denn 7 Tage Nachtschicht hintereinander, dann noch 4 Tage Spät, 2 Tage frei und das Gleiche noch mal... das macht mich kaputt. Wie ich erleben durfte 🤷‍♀️
  8. Ich habe die Kinder in dem Fall jedes Mal im Bewerbungssgespräch erwähnt, weil ich dahingehend schon mit offenen Karten spielen möchte. Da ich aber auch vermeiden möchte, wegen der Kinder aussortiert zu werden, obwohl ich sonst zum Gespräch geladen worden wäre, lasse ich die Kinder im Lebenslauf raus. Denn im Gespräch kann ich ja gut erklären, dass es KiTa und Schule gibt, dass die Großeltern bereits Rentner bzw. Nur noch teilzeit arbeitend sind und auch mein Mann dank HO gut einspringen kann. Außerdem ist das jüngste Kind fast 3 und damit raus aus dem kritischen Alter, was sich auch im Gespräch besser darlegen lässt.
  9. Ich habe mich in der freien Wirtschaft beworben, nicht im ö.D. und ich gehe davon aus, dass es selbst bei "nur Bereich Verwaltung" eben nicht immer ruhig zugeht. Ich habe bis Mitte November sowohl meinen Familienstand als auch meine Kinderzahl in die Bewerbung geschrieben. Danach habe och auf Anraten davon abgesehen.
  10. Das mit den Kindern wurde mir jeweils am Telefon gesagt. Die Gründe, die ich dort genannt habe, waren alles Gründe, die mir erst nach telefonischer Nachfrage genannt wurden. Die ausführlichste, schriftliche Ablehnung war "Leider können wir Sie im weiteren Bewerbungsprozess nicht weiter berücksichtigen. Bitte sehen Sie diese Entscheidung nicht als Zweifel an Ihrer persönlichen oder beruflichen Qualifikation an." Da fragt man sich schon, woran es denn dann gelegen hat 🤔 Sonst macht sich natürlich kein Unternehmen derartig angreifbar. Mich hat selbst die Auskunft über den Grund "wegen der Kinder werden Sie wohl nicht flexibel genug sein" erstaunt.
  11. Ich bin Ende 20 und war bisher nur im ö.D. tätig. Ich komme aber mit der Mentalität im ö.D. nicht mehr wirklich klar und möchte daher eigentlich raus da.
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