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Julesv6

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  1. Es gibt hier zwei bis drei User, die genau das machen aus meiner Sicht und ich lasse mir nicht den Mund verbieten. Ich wollte hier Erfahrungen teilen, merke aber, dass das Forum schlicht ungeeignet ist und Meinungen/Berichte verzerrt. @Markus Jung: Das wars hier. Schade, dass man hier keine Dinge klarstellen darf.
  2. Zu deinen Anmerkungen: Wenn ein Vorgesetzer keine Bildung fördert, sollte man sich hinterfragen, ob man im richtigen Unternehmen ist. Man profitiert doch gegenseitig davon. Ich wäre jetzt nach dem Studium sofort gewechselt, wenn es keine Perspektive gäbe was mit dem Master dann möglich ist und wenn ein Masterstudium nicht unterstützt werden würde. Die IU an sich wurde aus meiner Wahrnehmung und der von einigen im beruflichen Umfeld sehr viel bekannter. Das liegt denke ich an der Masse an Absolventen und Studierenden. Das ist ja auch gut so, da die IU ein sehr modernes und digitales Studium bietet. Hier im Forum wird ja gerne "gehetzt". Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass hier viel übertrieben wird.
  3. Bevor man hier im Forum herumdiskutiert würde ich halt einmal raten die Prüfungsordnung zu lesen: Dort steht, dass man zum Kolloquium geladen wird wenn der schriftliche Teil bestanden wurde.
  4. Hallo Marc, ich habe berufsbegleitend das Fernstudium gemacht und vor kurzem abgeschlossen. Zumindest intern in meiner Firma kam das sehr gut an samt Lohnerhöhung. Ich mache jetzt ab Oktober noch den Master, das findet mein Vorgesetzer auch sehr gut und unterstützt das. Im Bekanntenkreis ist die Wahrnehmung der IU in den letzten 2 Jahren deutlich gestiegen, vermutlich einfach wegen der Menge an Studierenden. Ich kann mir gut vorstellen, dass das mittelfristig auch bei Personalern der Fall sein wird, da der Bekanntheitsgrad steigt.
  5. Hallo Markus, das freut mich. Nachdem ich den Studienabschluss etwas gefeiert habe, habe ich mich heute final für den Master Wirtschaftsinformatik an der IU entschieden. Ich denke - unabhängig von meiner Situation - dass ein Master einfach mehr Wert ist am Arbeitsmarkt und ich möchte aus Eigenmotivation jetzt am Ball bleiben. Ich mache im Oktober nach einer Sommerpause und etwas Erholung von Corona und der jetzigen Situation dann weiter. Ich möchte unbedingt in eine Führungsrolle wechseln, da hat man zumindest in meiner Firma ohne MA schlechte Karten. Da ich ein Fan von Digitalisierung bin überlege ich dann auch wirklich noch ggf. eine 60 ECTS Variante on top. Ich habe das heute mit meinem Vorgesetzen besprochen, hier kam ein klares Bekenntnis. Das freut/motiviert dann umso mehr. Ich werde dann ab Oktober etwas meine Stunden reduzieren, da ich durch den BA jetzt aber höher eingestuft wurde, schmerzt das nicht so sehr.
  6. Hallo Markus, ja - das denke ich mir auch. Da ich das System IU kenne, macht es Sinn dort den Master Wirtschaftsinformatik zu machen. Gerade die Flexibilität habe ich bei anderen Anbietern nicht gefunden. Da bei mir im Studium auch immer alles sehr gut geklappt hat, werde ich den Weg gehen.
  7. Ich möchte nach dem Master in eine Führungsrolle wechseln beim jetzigen Arbeitgeber. Dafür ist ein Master Pflicht. Daher schwanke ich zwischen den 3 Optionen, IT Management, Informatik oder eben aufbauend den Master Wirtschaftsinformatik. Danke für den Input, ich denke, ich werde Wirtschaftsinformatik machen damit der Werdegang stringent ist. Danach wäre vll. ein Master im MINT Bereich mit 60 ECTS denkbar um sich abzuheben. Ich bin jetzt 24 und möchte mit spätestens 30 "zu Ende" studiert haben. Hat jemand Erfahrung in ähnlicher Konstellation gesammelt?
  8. Hallo Zusammen, ich habe die vergangenen 3,5 Jahre berufsbegleitend den BA Wirtschaftsinformatik studiert und heute erfolgreich abgeschlossen. Ich bin sehr erleichtert, das Kolloquium heute war ein toller Abschluss des Studiums. Insgesamt war ich sehr zufrieden, die Betreuung lief sehr gut. Nun überlege ich, welcher Master ab Oktober dazu kommen soll. Ist jemand hier in ähnlicher Lage? Ich suche positiven Input und kein IU Bashing wie hier gerne betrieben, da ich das Studium berufsbegleitend sehr positiv empfunden habe - vor allem die Flexibilität der Prüfungen.
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