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Moonswatch

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  1. Schön, dass mal wieder in diesem Forum es darum geht, das Haar in der Suppe zu suchen. Ich melde mich jetzt hier ab.
  2. Ich finde es sehr gut, dass hier sehr schnell agiert wird. Das bestätigt meinen Eindruck vom Studium.
  3. Das sehe ich ähnlich. An der IU werden die Klausuren in Umschlägen ausgeteilt. Namen werden nicht genannt etc. Wenn da jemand an Klarnamen kommen sollte, ist das entweder eine gewisse kriminelle Energie oder Mitverschulden. Dass die Aufsichten die Namen wissen müssen, steht wohl nicht zur Debatte, es muss ja die Identität der Prüflinge überprüft werden.
  4. Ich frage mich, warum sich die Studierende nicht an die IU (Prüfungsamt wohl in dem Fall) direkt wendet. Normalerweise bekommt man ja die Namen der anderen Studierenden im Prüfungsraum nicht mit, der Typ muss ja dann irgendwie die Liste der Aufsicht eingesehen haben. So jemand gehört aus meiner Sicht vom Studium ausgeschlossen.
  5. Hallo, ja, das ist korrekt. Gutachtenstil wird nicht gefordert, was ich auch in Ordnung finde. Im Gegensatz zum klassischen Jurastudium bereitet der Studiengang Wirtschaftsrecht ja nicht auf das jur. Staatsexamen vor, wo der Gutachtenstil verpflichtend ist. An der IU ist es grundsätzlich eher anwendungsorientiert. Ob es an der IU "schwerer oder leichter" war, ist für mich schwer einzuordnen. Ich hatte im Abitur bereits Wirtschaft und Recht als Leistungskurs und tat mich immer schon sehr leicht mit der Lektüre und dem Verständnis von Gesetzen, musste nie viel auswendig lernen. Die Skripte an der IU legen eine gute Basis, ich hatte in schätzungsweise 80 Prozent der Module zusätzliche Literatur angeschafft, um tiefer einzusteigen. Das muss jeder für sich wissen, mein Ziel war eine 1 vor dem Komma, was auch geklappt hat. Das ist ähnlich wie im Jurastudium, da gibt es auch Skripte, teils auch von Repititorien wie Hemmer. Diese legen eine gute Grundlage und man wird damit bestehen, wenn man mehr Wissen will muss man eben div. wissenschaftliche Literatur daneben lesen. An der IU hat man bei den Klausuren den Vorteil, dass Sie immer gleich strukturiert sind, etwas unter 50 Prozent SC-Fragen und dann offene Fragen mit unterschiedlichem Umfang. Durch diese Standardisierung (gilt auch für andere Prüfungen) kann man sich sehr gut einstellen auf die Prüfungen, an der Uni hat es jeder Lehrstuhl anders gehandthabt. Ein großer Vorteil an der IU ist, dass alle Gesetze als PDF im Kurs vorliegen, mann muss keine Gesetzesbände in Papier anschaffen (kann aber, wenn man will). Ich habe alle Klausuren online mit den zur Verfügung gestellten PDFs geschrieben, das schont die Umwelt und den Geldbeutel. Die größte Umstellung war der Wechsel von juristischen zitieren zu APA, was an der IU vorgegeben ist. Bei der Abschlussarbeit hat aber der Betreuer kein Problem damit gehabt, dass ich jur. zitiert hatte (Somit konnte ich meine alte Vorlage zum Glück nutzen). Wichtig war ihm, dass wissenschaftlich korrekt gearbeitet wird, auf APA wurde nicht bestanden, was bei einer jur. wissenschaftlichen Arbeit aus meiner Sicht auch nicht passt.
  6. Bei mir gab es eine inoffizielle WhatsApp Gruppe. Aus dieser heraus und den IU Teams Kanälen hatte ich dann mit 18 Studierenden eine private Teams-Gruppe eröffnet, es waren einige dabei, die auch gewechselt sind - mehr aufgenommen haben wir dann bewusst nicht, weil die Chemie einfach stimmte. Das war sehr bereichernd, in Präsenz haben wir uns nie getroffen - aber viele berufliche Erfahrungen ausgetauscht neben der Besprechung von Lerninhalten. An der IU muss man sich jenseits der "Massenkanäle" im Hinblick auf konstruktiven Austausch selber organisieren, was aber gut möglich ist. Das ist in Präsenz auch nicht anders, gerade in Massenstudiengängen. In den offiziellen Sprechstunden gab es teils dämliche Fragen, daher war die private Gruppe viel Wert. Man muss dazu aber sagen, dass man auch bei den offiziellen Sprechstunden dran kam mit seiner Frage und das Hochschulpersonal das sehr souverän moderiert hat in Anbetracht mancher Fragen. Gerade zu Online-Klausuren... Wenn man sich mal die Richtlinien durchliest, ist das alles gut machbar.
  7. Hm, danke für deinen Hinweis. Im LLB war ich an der IU sehr gut vernetzt mit anderen Studierenden. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber sind MBA Abschlüsse gerne gesehen. Ich tendiere aber eher zum LL.M., um wie du meinst einen soliden Master abzulegen. Einen MBA in der 60 ECTS Variante könnte man sich dann immer noch überlegen, falls es Sinn macht. 2 Semester mehr machen dann das Kraut nicht Fett. Ich mach mir jetzt über den Sommer mal Gedanken, ich möchte ab Oktober/November dann weitermachen.
  8. Hat jemand hier im Hinblick auf die Auswahl zwischen einem MBA und einem LL.M. Erfahrungen nach einem LL.B.? Was bringt später mehr am Arbeitsmarkt? Für den MBA sprechen die Internationalität und die Sprachkompetenz, für den LL.M. die Vertiefung der Wirtschaftsjuristischen Kenntnisse aus meiner Sicht.
  9. Ich hatte wie geschrieben den Vorteil, dass mir einige Module angerechnet wurden wodurch sich die Studiendauer sowie die Kosten reduziert haben. Ich bin nach den 2 Semestern Jura Studium mit meiner Freundin zusammengezogen und hatte ebenso den TZ Job. Dadurch war die Finanzierung kein Problem. Studieren in einer größeren Stadt kostet Summa Summarum deutlich mehr als die Studiengebühren (leider)...
  10. Hallo Markus, ich habe in TZ (32h/Woche) neben dem Studium gearbeitet und das Studium in VZ durchgezogen, was an der IU wegen der Flexibilität sehr gut geht. Ich möchte danach als Wirtschaftsjurist arbeiten, vorzugsweise in einer Rechtsabteilung eines Unternehmens. Da ich nun den Ablauf, Online Campus, Prüfungen etc. an der IU kenne möchte ich auch dort den Master machen. Ich hatte sehr gute Erfahrungen, daher möchte ich die Hochschule nicht wechseln.
  11. Ja, das ist so. Ich habe das heute nach dem Kolloquium beantragt.
  12. Hallo Zusammen, ich hatte heute mein Kolloquium und bestanden im Studiengang Wirtschaftsrecht. Mit der Note und der Betreuung bin ich sehr zufrieden. Ich hatte zunächst Jura studiert an einer staatlichen Universität und bin dann wegen den nicht zumutbaren Zuständen während der Pandemie (welche mich sehr belastet haben) gewechselt nach dem 2ten Semester. Ich konnte mir ein paar Kurse anrechnen lassen, was sehr einfach verlief an der IU. Nach dem LL.B. möchte ich nun den LL.M. machen oder einen MBA, da ich in die Wirtschaft möchte (klassische Juristentätigkeit ist mir zu langweilig). Ist jemand in einer ähnlichen Lage? Unabhängig davon kann ich vom Fernstudium an der IU gänzlich positiv berichten. Man kann die Module buchen je nach eigenem Studienplan, es gibt keine fixen Semester wie an meiner ehemaligen Universität. Die Prüfungen kann man allesamt online ablegen. Das klappte bei mir bis zum Kolloquium immer sehr gut. Zum Studienbeginn hatte ich einige Fragen zu den Prüfungen, diese wurden bei einer Sprechstunde vom Prüfungsamt allesamt beantwortet. Danach war das Studium sehr gut planbar und orts- und zeitunabhängig nebenberuflich durchzuführen.
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