Genauso bin auch vorgegangen. Ich habe penibel darauf geachtet jegliche Gegenstände die sich im Raum oder um den Schreibtisch befinden zu entfernen. So habe ich sogar stets einen Büro-Rollcontainer, der sich neben meinem Schreibtisch sonst befindet, vor der Klausur aus dem Raum geschafft. In meinem gesamten Blickfeld ist während der Klausur nur der Monitor und Wand - mehr nicht.
Zu Virtuelle Maschine: Ich habe vor dem Klausurstart immer den Task-Manager öffnen müssen, ich denke das hätte man dort sehen müssen.
Die Maus, auch wenn sie Probleme hat, verwende ich da ich mich an sie gewöhnt habe und sie mir ein Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit gibt.
Ja, ich finde "ärgerlich" aus persönlicher Sicht (wenig überraschend vielleicht) zu harmlos. Hier wird mir im Grunde ein Vorwurf unterbreitet, der technisch per se so nicht umsetzbar ist. In dem Schreiben wird in diesem Kontext auch das Wort "offenbar" verwendet.
Wenn es also "nur den Anschein hat", also die Vermutung besteht, finde ich so ein Vorgehen wie ich es bereits beschrieben habe, insbesondere bei einer Person mit Beeinträchtigungen, um es harmlos zu formulieren, mehr als fragwürdig.
Ich habe mich auch bereits an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes gewandt. Ich habe schlicht "die Schnauze voll" so, aufgrund von Vermutungen, behandelt zu werden.