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Ela1212

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  1. der Kommentar dort: Augen auf bei Mobilitätsproblemen Michaela Psychologie (B.Sc.) 3.3 Wer nicht mobil ist, sollte erstmal diesen Fernstudiengang meiden, denn es gibt ein Modul, da müssen alle Studenten hin: es gibt nur 2 Standorte für die Ausübung dieses Moduls und zwar Mainz und Frankfurt! Da müssen dann alle hin: Australier, Österreicher, einfach alle, die eigentlich gut in der Ferne studieren! Hier ist die IU so gar nicht international- ich bin mit ihr im Austausch aufgrund dieser Lage und die Aussage ist, sie möchte eventuell etwas daran ändern, aber zur Zeit ist der Ausgang ungewiss. Alles dauert lange und ein „Update „ erhalte ich frühestens im Juni! Auch hier: Ausgang äußerst ungewiss! Daher: wer nicht reisefähig ist- wartet entweder ab oder sucht Euch einen Fernlehrgang, wo solche Reisen ( mit Übernachtungen natürlich) nicht nötig sind! Alles Gute!
  2. Liebe Rothfuchs, Magst Du eventuell Deine Erfahrungen ebenfalls auf Fernstudium-Check teilen? Habe dort auch einen Kommi zur IU geschrieben, Titel „Augen auf bei Mobilitätsproblemen“ da hat die IU sogar geantwortet ! Ist aber auch okay, wenn Du das nicht möchtest! Das verstehe ich ! VG
  3. Vielen lieben Dank für Deinen Beitrag! So wie Du es schilderst, erlebe ich es auch! Die SRH bietet einen Prüfungswechsel an, von Klausur zur Hausarbeit zum Beispiel! Das bekommt die IU nicht hin, leider! Ich bin aber noch im Austausch und hoffe, dass sich das starre, organisatorische Regelwerk zugunsten Schwerbehinderter aufbrechen lässt, denn ich studiere gerne! Hätte ich nicht nur noch4 Module zu bearbeiten- ich würde die IU aus diesem Grund verlassen, obwohl mir alles andere zusagt! Aber Inklusion ist eben wichtig und kein Randthema ohne Relevanz! LG
  4. Hallo Byana, lieben Dank für Deinen Beitrag und Deine lieben Wünsche! Das hat mich sehr berührt! Ich denke auch, dass regelmäßige Erfahrungsberichte für viele Menschen hilfreich sind, denn die Realität an so mancher Fernhochschule ist doch anders als sie in der Öffentlichkeit dargestellt wird. Das die IU sich durch massives Werben in ein super Licht rückt, stimmt! Halten kann sie diese Versprechungen jedoch nicht! Leider ist dann das Geld der Studenten weg und man hat eine teuere Erfahrung mehr gesammelt! Im Übrigen ist sich die IU offiziell keiner Schuld bewusst, denn man darf ja einen Nachteilsausgleich beantragen! Super nur, wenn das Gebrauchte nicht im Katalog der Nachteilsausgleiche ( 2 Punkte) auftaucht! Da hat man dann Pech gehabt. Einzelfallentscheidungen werden ebenfalls unbegründet und unerklärt abgelehnt. Auf einen Versuch seitens der IU, das Problem irgendwie zu lösen und damit die Studierenden zu halten/ ihnen zu helfen, kann man vergeblich warten. Da kommt ein großes Nichts....
  5. Hallo, ich wechsele zur SRH, da ich dort tatsächlich - wenn ich möchte- alles 100 Prozent online machen kann. Das Experimentallabor ist virtuell und das Praktikum kann man auch als Praxisprojekt so gestalten, dass es gar keine Mobilitätsprobleme gibt! So die Aussage der SRH und ich hoffe, dass es dieses Mal auch so bleibt! ;-) Das Schöne an der SRH ist, dass ich hier gar keine Nachteilsausgleiche brauche, da mir das schon vorhandene System entgegen kommt und all meine Mobilitätsprobleme löst! Daher muss man schon vorab schauen, wo persönliche Defizite bestehen und welches schon etablierte System dann in Frage kommt. Es ist der einfachere und sicherere Weg, da so eine Fernhochschule gestellte Nachteilsausgleiche natürlich ablehnen kann und nicht unbedingt motiviert ist, bestehende Systeme anzugleichen. Selbst wenn manche Änderungen geplant sind weil man nun doch Probleme erkannt hat , die Umsetzung dauert mitunter Jahre! (Aussage IU) Daher lieber früh genug schlau machen und bei nachteiligen Änderungen seitens der Hochschule SOFORT reagieren!!! Alles andere kostet nur Geld, Zeit und Nerven... Viele Grüße Ela
  6. Hallo zusammen, hier noch ein kleiner Nachtrag, wen es interessiert: ein Nachteilsausgleich bezüglich einer "Online-Zuschaltung" oder "Verlegung zu einem näherem Ort" wurde unbegründet abgelehnt! Da ich keine Lust mehr auf Kampf habe - der wahrscheinlich eh sinnlos ist- hat sich die IU für mich erledigt. Ich mache noch mein Modul zu Ende, welches auch von der neuen Fernhochschule anerkannt wird und muss mich eben damit abfinden, dass viel Geld und Zeit in den Sand gesetzt ist! Für Euch: Finger weg, falls ihr Einschränkungen habt! Hofft nicht auf schönklingende Gremien, die bringen Euch nämlich im Zweifel nix! Investiert lieber etwas mehr Geld und Zeit und schaut nach einer barrierefreundlichen Hochschule! Den die gibt es!!!! Viele liebe Grüße Ela
  7. Hallo Herr Jung, das verlinkte Video zur IU und Nachteilsausgleich ist richtig toll gelungen, sieht gut aus, hört sich gut an. Leider geht es an der Realität vorbei und die IU ist da "stur" bei der Vergabe von Nachteilsausgleichen, die nicht dem normalen Maß entsprechen ( genauer: längere Bearbeitungszeiten der Klausuren oder auch längeres Studieren) ! Wenn ich länger als 6 Stunden Zug fahren muss, um vor Ort ein Experiment zu gestalten, welches vorher auch virtuell gestaltete werden konnte, um es dann aber im Nachhinein zu Hause auszuwerten und diese Auswertung dann benotet wird, dann verstehe ich nicht bei Nachweis der Immobilität, warum die IU nicht die Möglichkeit für Schwerbehinderte schafft, sich einfach virtuell in das Experiment zuschalten zu dürfen! Das kostet nichts und die Nachbearbeitung findet doch eh zu Hause statt. Das ist unverständlich, einfach nicht nachvollziehbar! Und Argumente seitens der IU : "studier was anderes, das geht nicht, nicht möglich" sind echt Totschlagargumente. Es ist einfach nicht gewollt! Und ich bin da leider kein Einzelfall, obwohl natürlich im Angesicht der Masse an Studierenden sicher eine Ausnahme! Viele Grüße!
  8. Ich finde auch Aktualisierungen in Modulen bezüglich Lerninhalten wichtig- erwarte es auch! Aber so gravierende Änderungen sollte auch Lösungsansätze implementiert haben für Studies, die so nicht weiterstudieren können. Ich scheine- nach all den Rückmeldungen- kein Einzelfall zu sein! Das hätte ich vorher nicht gedacht....
  9. Ich finde auch Aktualisierungen in Modulen bezüglich Lerninhalten wichtig- erwarte es auch! Aber so gravierende Änderungen sollte auch Lösungsansätze implementiert haben für Studies, die so nicht weiterstudieren können. Ich scheine- nach all den Rückmeldungen- kein Einzelfall zu sein! Das hätte ich vorher nicht gedacht....
  10. Nee , schöne Idee Aber die Modulinhalte sind nicht identisch und deswegen wird das mit der Anrechnung nichts! Außerdem einmal woanders studiert, musst Du 6 Monate dort bleiben..... trotzdem Dankeschön!
  11. Hey Lennart! Falls alle Träume bei der IU platzen gehe ich zur SRH, da ist das experimentelle Modul virtuell (komisch, die können das!) und anstatt eines Praktikums kann man eine Art Praxisarbeit ( ähnlich einer kleinen Bachelorarbeit) abgeben! Also alles top! Nur leider viel teurer und 40 Ects wären futsch.... deswegen hoffe ich weiter aufs Einlenken der IU- glauben tu ich aber nicht mehr dran...
  12. Durch die AGBs ist tatsächlich geregelt, dass sich Inhalte der Module jederzeit ändern können. Natürlich auch Prüfungsformen! Die Pflichtveranstaltungen ergaben sich auch im nachhinein aus der Akkreditierung. Also rein rechtlich ist die IU natürlich auf der sicheren Seite. Aber inklusionsfreundlich ist sie sicher nicht...sie könnte, wenn sie wollte, anders agieren bzw eine adequate Lösung finden...
  13. Ela1212

    Schwerbehinderung an der IU

    Schwerbehindert im Fernstudium? Selber schuld! Studier halt was anderes! Schwerbehinderung im Fernstudium Na und, dachte ich? Jetzt biste eben schwerbehindert, kannst nicht mal 2 Stunden sitzen und der Rest des Körpers will auch nicht richtig mitarbeiten. Was aber noch will, ist der Kopf! Und der wollte sich seinen Traum erfüllen! Ein Psychologiestudium! Ein Fernstudium online, beworben mit 100 Prozent online sprang mir ins Auge! IUBH! Super! Die bieten mir Alles, was ich brauche! Gesehen, Vertrag abgeschlossen und losstudiert! Und wie: lauter Einsen kamen Auf mich zugeflogen! Welch eine Freude! Die hielt aber nur bis zum 3. Semester an! Was ich nicht bedacht hatte: Inhalte der Module sind änderbar, gesichert durch die AGBs! Und Schwups: da gab es plötzlich ein Modul mit Präsenz in einer weit entfernten Stadt! Mist! Unerreichbar! Leider aber Pflicht! Was tun? Na klar: IU anschreiben, Sachlage erklären und überzeugt sein, dass es eine Lösung geben wird- zumal in Coronazeiten alle Studies dieses Modul auch online absolvieren konnten- die Technik machts möglich! Yeah! Die IU wirbt doch mit maximaler Flexibilität, das wird doch auch wohl für Sie selbst gelten, oder? Ja- leider zu früh gefreut bzw. gehofft: Weder das Qualitätsamanagement der IU noch die Diversity-Abteilung hatten eine gescheite Lösung parat: „Studiere doch was anderes- Wir bieten Dir angewandte Psychologie an! Oder wir bieten Dir eine Schreibverlängerung bei Klausuren oder eine Assistenzperson an!“ Ähm, ja danke nett- aber hilft mir doch gar nicht! Ich will doch Psychologie studieren, nicht Angewandte!!!! Die Klausuren gebe ich meistens auch früher ab als ich es bräuchte und was soll denn die Assistenz machen? Für mich reisen? Ganz ehrlich: Nett, aber am Thema vorbei! Setzen sechs! Null Hilfe! Ich hätte in die Tischkante beißen können… Meine letzte Möglichkeit: Prüfungsamt nochmal anschreiben, auf einen RICHTIGEN Nachteilsausgleich HOFFEN und dann entscheiden, wie es weitergeht. Ich habe jedenfalls sicherheitshalber schon einmal gekündigt, da ich eine Hochschule gefunden habe, die mir als Schwerbehinderte absolut entgegenkommt! Leider etwas teuer, auch wird nur 50 Prozent meines Studiums anerkannt, aber ans Aufhören denke ich nicht! Fazit: Wer schwerbehindert ist oder es wird während des Studiums , sollte nicht auf große Hilfe Seitens der IU hoffen, denn die Inklusionsmöglichkeiten sind sehr begrenzt, besonders in den Köpfen der Verantwortlichen, denen ich an dieser Stelle die bestmögliche Gesundheit wünsche. Sollte es in diesem Fall wider Erwarten eine positive Wendung geben, werde ich es hier natürlich kundtun!
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