Wie gut, dass so ein Thema schon gleich am Anfang aufkam: Frustrierende Situationen beim Schreiben, Blockaden, falsche Vorstellungen und Gründe, warum man beim Schreiben stets nicht weiterkommt und letztlich jedes Projekt doch wieder in den Wind schießt.
Das ist nämlich auch eines meiner Hauptprobleme, nicht nur beim kreativen Schreiben, auch beim akademischen. Der ständige Kampf gegen den Drang, alles abzublasen und alle damit verbundenen Komplexe. Sein Schreiben abzubrechen verschafft
So in etwa eine Woche habe ich gebraucht, um das erste Lernheft samt Einsendeaufgabe durchzubekommen. Trotz der geringen Seitenanzahl habe ich mir das schön in kleine Häppchen verpackt. Ein Anliegen meinerseits war ja, die Freizeit nicht nur mit Auf-Der-Couch-Rumliegen, Fernsehen, Smartphone etc. zu verbringen, sondern mal wieder etwas zu machen, was auch weiterbringt UND Spaß macht. Das hat schonmal sehr gut geklappt.
Das erste Heft drehte sich um klassische Heldenreisen und wie erf
Geschrieben habe ich schon immer gerne. Ganz besonders in meiner Teenager-Zeit war Schreiben mein bevorzugtes Ausdrucksmittel. Tatsächlich kann ich sagen, dass das schon in der zweiten Klasse mit meinen Aufsätzen begann. Sie waren immer etwas ausgeschmückter und fantasievoller als die anderer - meine Deutschlehrer hat das begeistert, auch wenn sie meistens im Sinne der Aufgabenstellung einfach zu ausladend waren. Meine Aufsatzhefte hat die Grundschule gerne behalten.
In der vierten
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