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P1 (Philosophie) als dritte Klausur im WS auch bestanden


psychodelix

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Ich weiß, dass ich sehr knapp geantwortet habe und mir fiel erst nach der Klausur auf, dass mein Ausdruck mit den Aufgaben am Ende abgeschnitten war und so habe ich eine Teilaufgabe gar nicht bearbeitet. 😕
 
Bestanden mit 3,7 reicht mir!
 
45 ETCS gesammelt.
 
Philosophie läuft aber nur nebenbei. P1 (Einführung in die theoretische Philosophie) und P2(Einführung in die praktische Philosophie) will ich nur machen, um mir die Möglichkeit für einen Master in Philosophie offen zu halten.

4 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Magst du was zu den Rahmenbedingungen der Klausur schreiben - Umfang, Dauer, Anzahl der Aufgaben u. ä.? Und wieviel Zeit du ins Lernen gesteckt hast im Vergleich zu einem Psycho-Modul? Ich hatte mir auch mal ein Modul bestellt, es dann aber mehr oder weniger ungelesen im Schrank stehen lassen. Wäre vielleicht mal eine Überlegung wert - welches von beiden würdest du zum Reinschnupper eher empfehlen?

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@Alanna

 

Es war eine Onlineklausur von zu Hause. Offiziell waren keine Hilfsmittel erlaubt.

Es gab während des Semesters immer wieder Übungsaufgaben in Moodle, die auch vom Betreuer kommentiert wurden. Bis auf Logik kam keine der Aufgaben dran in der Klausur.

 

Es sind immer sechs Aufgaben in der Klausur:

Vier Aufgaben zum Hauptkurs, von denen man zwei auswählen kann und zwei Fragen zum Nebenkurs, aus denen man eine auswählen kann. Der Nebenkurs wird erst 6-8 Wochen vor der Klausur bekannt gegeben.

 

Ganz ehrlich, für die Onlineklausuren habe ich gar nicht mehr gelernt - weder in Psychologie noch in Philosophie. 😉

Nur ein oder zwei Tage vorher Zusammenfassungen gelesen oder in Philosophie die Aufgaben mit guten Lösungen in Moodle gelesen.

 

Da es in P2 jetzt die Möglichkeit einer mündlichen Prüfung oder einer Hausarbeit gibt, habe ich in die Unterlagen nicht reingesehen.

Ich würde trotzdem erst P1 lesen, danach erst P2, weil man dann schon die Grundlagen hat.

 

Ich lese gerne die Unterlagen, lerne aber sehr ungern speziell für die Klausuren.

Beides war / ist für mich eher Hobby und Interesse.

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Besonderes Problem in Philosophie:

Seit der Schulzeit bin ich es nicht mehr gewohnt, lange Texte zu schreiben. Es war weniger das Problem, dass ich etwas nicht wusste - für mich waren die Fragen knapp beantwortet okay. Dass ich selbst noch Beispiele hätte anbringen sollen, stand nicht in der Aufgabe, wurde aber erwartet. Oder ein Modell habe ich genannt, es aber nicht näher erläutert. War für mich auch nicht aus der Aufgabenstellung ersichtlich.

 

Ich bin eben nicht der Ty, der lange "schwafelt", lieber kurz und knapp auf den Punkt. 😉

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