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Jahresfazit 2021


Alanna

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Was soll ich sagen - irgendwie war es ein durchwachsenes Jahr.☀️⛈️ Daran hatte sicher auch die Pandemielage ihren Anteil, die mit ihren ständig wechselnden Verordnungen meinen Berufsalltag phasenweise zu einem großen Überraschungsei umfunktioniert hat. Für mich als Strukturmensch, der seine Termine normalerweise immer für zwei/drei Wochen im Voraus durchgetaktet hat, war das schon eine ziemliche Herausforderung, die einiges an Energie gekostet hat. Aber es gab auch in meinem Privatleben ein paar Schwerpunktverschiebungen, die einfach ihre Zeit gefordert haben.

 

Trotz allem bin ich mit meinem SRH-Studium nicht nur im Plan geblieben, sondern habe sogar etwas mehr geschafft als ursprünglich vorgesehen. Zugegeben, das war bei der Menge, die ich mir vorgenommen hatte, auch nicht besonders schwer... 🤒 Ich musste aber gerade tatsächlich erst im Prüfungssystem nachsehen, was ich wann erledigt habe. Normalerweise habe ich so was im Kopf - ein weiteres Zeichen dafür, dass alles etwas drunter und drüber gelaufen ist. Also...

 

...im Februar habe ich die Hausarbeit zur Qualitativen Datenanalyse (6 ECTS) abgegeben, deren Thema ich schon mit Blick auf die Masterarbeit ausgewählt hatte - das kommt mir jetzt sehr zugute. Im April folgte mit Gesundheits- und Arbeitspsychologie (6 ECTS) meine erste (und einzige) Online-Klausur - ein Erlebnis, das ich zwar erfolgreich bewältigt habe, das aber nicht nach einer Wiederholung schreit. Damit war von den Modulen dann nur noch Leadership II (6 ECTS) offen. Eigentlich wollte ich die Hausarbeit dazu als allerletzte Prüfungsleistung, also erst nach der Thesis, schreiben, habe mich aber relativ spontan entschieden, diese dann doch im Sommer/Herbst noch durchzuziehen. Das hat mir zwar ein paar kleine Abzüge bei der Note eingebracht, aber trotzdem bin ich jetzt absolut froh, dass ich es so gemacht habe. Insgesamt habe ich in diesem Jahr also 18 ECTS eingeheimst, was nicht besonders viel, aber immer noch stressig genug war.

 

Im Oktober ging es dann ernsthaft los mit der Exposé-Erstellung für die Thesis und der Abstimmung mit meinem Betreuer. Das war eine sehr nervenaufreibende Phase, die nun aber auch erfolgreich abgeschlossen ist. Die ersten Vorarbeiten für die Thesis sind schon im Gange, der offizielle Startschuss wird ca. Ende Dezember fallen.

 

Damit ist auch klar, wie es in 2022 weitergeht: Die erste Jahreshälfte wird der Thesis gewidmet sein, im Herbst folgt dann noch das Kolloquium, und wenn ich mich nicht allzu schusselig anstelle (oder die berühmte Höhere Gewalt mir einen Strich durch die Planung macht), habe ich vor dem nächsten Jahreswechsel meine Urkunde im Briefkasten und meinen Abschluss in der Tasche. 😁

1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

Ich drücke dir die Daumen, dass das mit der Thesis für dich so gut läuft, wie das Jahr wohl auch gelaufen ist. Zumindest würde ich dir wünschen, dass deine Planung aufgeht.

 

Feier schön und rutsch gut ins Neue Jahr. 🎄

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