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Die nächsten Openbook-Klausuren geschrieben


mandyrainbow

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Hallo liebe Community, 

 

wie ihr dem Titel entnehmen könnt, habe ich am Samstag weitere Openbook-Klausuren geschrieben. 

 

Aber noch kurz vorneweg: Die Bewertung der Openbook-Klausuren vom Februar habe ich zum Glück bereits nach 4 bzw. 5 Wochen erhalten und sie sind beide gut bzw. sehr gut bestanden, mit den Ergebnissen bin ich äußerst zufrieden. 

 

Nun aber zu den Prüfungen am Samstag: Ich wollte unbedingt die Module Prozessmanagement und Qualitätsmanagement schreiben, da hier das Bewertungsformat eine Klausur ist, sonst sind es ja meist B-Prüfungen, Hausarbeiten etc., und das Openbook-Format eventuell ausläuft. Der nächste Prüfungstermin im Juni findet auf jeden Fall in Präsenz statt, bei den weiteren Terminen im Jahr hat die WBH das Prüfungsformat noch offen gelassen. Das sind auch die letzten beiden Prüfungen, die überhaupt in meinem Master als Klausur zu schreiben sind.

Die WBH gibt bei den Openbook-Klausuren die Zeitblöcke vor und taktet dazu Klausuren ein. Es gibt meist zwei Zeitblöcke am Freitag und vier am Samstag. Leider waren meine Klausuren in zwei Zeitblöcken am Samstag direkt hintereinander, ich hätte also mindestens nur eine halbe Stunde Pause. Meine Vorgehensweise war in diesem Openbook-Klausuren gleich wie in den vorherigen (letzter Blog), ich habe also erneut handschriftlich die Klausur geschrieben, eingescannt, PDF erstellt, komprimiert und abgeschickt. 

 

Mit der Prüfung in Prozessmanagement ging es los, hier gab es ein sehr spannendes und innovatives Fallbeispiel, an das sich die Fragen orientiert haben. Die Klausur fand ich sehr machbar, die Zeit habe ich voll ausgereizt aber meiner Meinung nach genug zu jeder Aufgabe geschrieben. Zum Glück habe ich bei der Nacharbeitungszeit (Dokumente einscannen, PDF erstellen und komprimieren, abschicken) nur 10 Minuten gebraucht und hatte also ungefähr 50 Minuten Pause bis zur nächsten Klausur. 

Die Qualitätsmanagementklausur fand ich persönlich anspruchsvoller, weil hier bei Erklärungen eigene Beispiele zu konzipieren waren. Die Zeit wurde zum Ende hin daher sehr knapp, weil mir nicht immer direkt Beispiele eingefallen sind, aber ich habe noch rechtzeitig die letzte Aufgabe bearbeitet. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob meine Antworten für diese Aufgabe ausreicht. Auch hier erfolgte das Einsenden ohne Probleme und ich brauchte nur 10 Minuten. 

 

Nun bin ich natürlich auf die Ergebnisse gespannt und hoffe, dass hier die mögliche Korrekturzeit von 8 bis 10 Wochen nicht komplett ausgereizt wird, da ich natürlich neugierig auf meine Leistungen bin. 

Als nächstes werde ich das komplett englischsprachige Modul "Intercultural Communication and Management" bearbeiten und berichte sicherlich einiges dazu.  

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