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Die Spannung steigt


Alanna

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In zwölf Tagen, also am 01.02.2024 werde ich das Hausarbeitsthema für Schuldrecht AT erhalten. Ich bin schon riesig gespannt (und auch immer noch entschlossen, diese Geschichte jetzt durchzuziehen). Leider habe ich bisher keine Erfahrugnswerte gefunden, wann genau die Aufgabenstellung verfügbar sein wird - also schon mit dem Aufstehen oder irgendwann vor Ablauf des Tages. Da der 01.02. ein Donnerstag ist, habe ich mir für den Freitag einen Urlaubstag genommen. Vermutlich wäre ich an dem Tag im Büro eh nicht zu gebrauchen...

 

In den letzten beiden Wochen habe ich an einer je zweistündigen Zoom-Veranstaltung zu Hausarbeitstechnik und Literaturrecherche teilgenommen. An beiden Abenden wurde durch eine Präsentation geführt, und es bestand die Möglichkeit, Fragen in den Chat zu schreiben, die dann an passender Stelle beantwortet wurden.

 

Bzgl. der Hausarbeitstechnik war mir schon vieles bekannt, da ich ja schon eine juristische Kurzhausarbeit an der FUH hinter mir habe. Das ist aber schon so lange her, dass das nun einfach auch eine gute Gelegenheit war, gedanklich wieder reinzukommen. Es wurde u. a. ausführlich darauf eingegangen, welche verschiedenen Arten zitierfähiger Literatur es gibt und wie/wo die Quellen angegeben werden müssen. Dafür war ich einerseits dankbar, weil ich mit dem geforderten Zitationsstil noch nicht gearbeitet habe, und andererseits auch, weil es bei juristischen Arbeiten eine große Besonderheit gibt. So werden zitierte Gerichtsurteile u. ä. nur als Fußnote aufgeführt, nicht aber in das Literaturverzeichnis aufgenommen. Somit zählen sie auch nicht in die Mindestanzahl der zu zitierenden Werke hinein. Das sollte man schon wissen, sonst geht man ggf. mit einer 5,0 raus.

 

Während die Veranstaltung zur Hausarbeitstechnik speziell auf juristische Hausarbeiten zugeschnitten war, gab es in in der Veranstaltung zur Literaturrecherche erst mal eine ausführliche allgemeine Einführung in die Unibib und ihre Möglichkeit - von den verschiedenen Zugangsoptionen, über Fernleihe bis zur Online-Suche im Unibib-Katalog und den elektronischen Datenbanken. Für mich wurde es eigentlich erst interessant, als es dann um die gängigen rechtwissenschaftlichen Datenbanken ging. Jetzt habe ich einen viel besseren Eindruck, wo ich nach was suchen kann; allein dafür war die Teilnahme eine gute Idee. Wobei auch alles aufgezeichnet wurde.

 

Ich bin noch etwas unentschlossen, ob/wie es im kommenden Semester weitergehen soll. Letzte Woche gab es nämlich auch noch eine Infoveranstaltung zu den verschiedenen rechtwissenschaftlichen Studienangeboten der FUH. Aber dazu schreibe ich mal einen eigenen Beitrag. Und es wäre wohl eh sinnvoll, Zukunftspläne erst zu schmieden, wenn die Bewertung der jetzigen Hausarbeit vorliegt...

 

Bearbeitet von Alanna

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