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weiter geht's mit der EMA


Rumpelstilz

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Heute habe ich an der "Discussion" meines Themas in der Science-Modulabschlussarbeit weitergemacht. Es ging heute um Dyslexie und Talent. Neuere Forschungen zeigen, dass Menschen mit Dyslexie oft bestimmte Talente haben: z.B. das "Grosse Ganze" zu sehen, Stärken im künstlerischen Bereich und des peripheren Sehens. Dies ist offenbar im Gehirn eng verknüpft und auf der anderen Gehirnseite angesiedelt als das kodierende Denke. Solche Erkenntnisse sind natürlich attraktiv und werden in den Medien breitgetreten. Die Forschung ist allerdings noch begrenzt und auch vorsichtig.

Ich habe das Thema trotzdem in meine Arbeit aufgenommen, da ich darin gut einen Bezug zum "narrativ approach" des naturwissenschaftlichen Lehrens herstellen kann.

In der Diskussion habe ich jetzt alle Artikel, die ich einbauen will, besprochen. Jetzt gilt es dann, die Bezüge zu den Modulmaterialien einzuarbeiten. Ich habe zwar notiert, wo sie hingehören, aber ich muss natürlich nachschlagen, formulieren, referenzieren. Noch viel Arbeit...

An der Introduction (Britischer Essay-Leitspruch dazu "say what you are going to say") habe ich parallel dazu gearbeitet. Zur Conclusion (Leitspruch: "say what you have said") habe ich erst Notizen gemacht.

Weiter habe ich heute noch den "Approach" geschrieben. Das ist ein Überblick darüber, wie man auf das Thema gekommen ist, der Bezug zu den Modulmaterialien und die Vorgehensweise beim Suchen und Auswählen der Literatur.

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