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Über diesen Blog

ab Oktober 2011: Masterstudiengang in Education (Pädagogik) and er Open University.

Beiträge in diesem Blog

LIEBSTER-Award

Ich bin von Lernhilfentk nominiert worden und beantworte hier die Fragen: 1. Wie waren Deine Erfahrungen zum Studienstart? Nach der ersten Aufregung, mich an einer komplett englischen Uni anzumelden, lief alles problemlos. Es wurde alles routiniert, freundlich und sehr korrekt abgewickelt. Ich war extrem wissensbegierig und habe vor dem Starttermin schon einige von den (wie sich nachher herausgestellt hatte) schwierigen Artikel durchgearbeitet. Sie waren sehr theoretisch, aber da mich die T

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Und jetzt?

Mein Masterstudium habe ich nun also abgeschlossen. Ich habe bei der OU meinen Mastertitel "akzeptiert" (das muss man da machen) und mich im Forum meiner Tutor Gruppe bei allen bedankt und verabschiedet. Auch meiner Englischlehrerin, die meine Arbeiten immer gegengelesen hat, habe ich geschrieben ,dass ich bestanden habe. Sie hat noch etwas (also einiges...) zugute von mir, nur fehlt mir da die durchschlagende Idee. Somit ist mein Studium also vorbei. Und jetzt? Ich überlege, ob ich n

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Wie bitte?

Über Facebook habe ich erfahren, dass die Ergebnisse der Masterarbeiten da sind. Ich bin grad etwas verblüfft: Ich habe für meine Masterthesis ein "A" bekommen!

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Prüfungswochenende vorbei

Das Prüfungswochenende von meinem Trainerlehrgang habe ich nun hinter mir. Es ist alles sehr gut gegangen. Bei der Fragebogenprüfung hatte ich 98%, da hätte ich mir also auch etwas weniger Mühe machen können. Auf die Lehrprobe habe ich eine sehr gute Rückmeldung bekommen, allerdings muss das ja eigentlich auch sein, schliesslich habe ich bereits zwei "lehrende" Berufe und selber lange genug Lehrproben beurteilt. Es war ein ganz schönes Wochenende, wir haben uns gegenseitig geholfen und unterha

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Lernkarten

Nach der Präsenzwoche des Trainerlehrganges habe ich noch einen zweite Fragebogen bekommen. Es sind nun etwa 460 Fragen, die zu lernen sind, von total trivialen wie: "Der Trainer kommt unmotivert ins Training. Das hat keinen Einfluss auf den Ablauf der Trainingsstunde - richtig oder falsch?" Bis zu komplexen Dingen wie: "Erstellen sie eine methodische Übungsreihe für den Handstützüberschlag über den Sprungtisch. Bennen sie das Ziel jedes Übungsschrittes." Ich habe also brav

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ein Präsenzlehrgang

Nachdem ich ja kurz von meinen Vorbereitungen zum Trainerlehrgang geschrieben habe, hier noch ein Praxisbericht: Der eigentliche Lehrgang findet gerade statt und es ist sehr praktisch und sehr intensiv. Wir haben 10h (also Stunden, nicht Lektionen) am Tag Unterricht und mir brummt der Schädel, es ist soviel Input. Es ist wirklcih sehr, sehr dicht, aber auch sehr interessant. Praktische Teile zum selber-machen wechselnt sich mit Theorie, Lehrproben und methodischen Teilen (wo man vor allem Hilfes

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Lernen beim Laufen

Nachdem ich an die 300 Lernkärtchen fertig geschrieben habe, habe ich damit angefangen, diese durchzulernen - nach der guten, alten Lernkarteimethode. Da ich heute auch noch Laufen gehen wollte, habe ich die Kärtchen mitgenommen und beim joggen weitergelernt. Das ging erstaunlich gut. Die meisten Fragen sind nicht komplex, kurz und reines "Auswendiglernmaterial" - und somit brechend langweilig. Beim Laufen ist es nicht ganz so langweilig und ich kann zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen.

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Trainerlehrgang

Wie ich schon mal erwähnt habe, absolviere ich Anfang September einen Lehrgang zur Trainerin Gerätturnen. Vorab müsste ein theoretisches "Basismodul" absolviert werden. Dieses wurde mir aufgrund meiner beruflichen Vorbildungen erlassen. Wie es aber hierzulande anscheinend üblich ist, wird ein Kurs gern erlassen, geprüft wird aber trotzdem. Deswegen "darf" ich mir den Stoff selbständig erarbeiten. Darüber berichte ich nun hier, ist zwar kein Fernstudium, aber immerhin eine Selbstlernsituation

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total raus

Heute habe ich hier wieder mal ein wenig gestöbert und gemerkt, dass es etliche neue Blogs gibt und ich überhaupt nicht auf dem Laufenden bin. Macht es etwas? Nein Es ist nun einige Wochen her, seit ich die Masterarbeit eingereicht habe und mit Ergebnissen ist noch lange nicht zu rechnen. Ich bin gedanklich völlig raus, nur hie und da schiesst es mir doch durch den Kopf: War das jetzt überheblich, so früh abzugeben? Ist die Arbeit inhaltlich ausreichend? Aber nun ja, im Jahr davor ha

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fertig?

Da bei uns, also bei den Kindern, immer noch die Sommergrippe am an- und abklingen ist hatte ich die letzten Tage recht viel Zeit, mich mit meiner Arbeit zu befassen. Ich habe die letzten beiden Abschnitte gegelesen lassen und die Korrekturen eingetragen. Das ging recht schnell, da hier nicht soviel Sprache enthalten ist. Bei "critical reflections" finde ich den Fluss nicht ganz befriedigend, aber ich habe keine Idee, wie ich das besser gliedern kann. Dann habe ich mich noch mit der Word-

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die Macken von Word

Heute habe ich das Kapitel "critical reflections" überarbeitet und von allerlei unwissenschaftlichem Balast befreit. Auch ist mit einfallen, dass ich noch eine Quelle zu einer Aussage habe, bei der ich bisher geschrieben habe: 'Es kann angenommen werden, dass...'. Sehr gut. Das Kapitel habe ich jetzt auch noch zum proofreading weggeschickt. Für die Quellenverwaltung habe ich übrigens für das ganze letzte Modul BibSonomy genutzt, wie es vom Lehrstuhl empfohlen worden war. Ich habe mich daran

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Ordnung und Durcheinander

Mit dem Abschnitt "Evaluation" bin ich mittlerweile ganz zufrieden. Ich habe noch einiges hin- und hergeschoben, sodass der Textfluss besser wird. Der Abschnitt ist immer noch deutlich länger als der offizielle Wordcount, was aber ok ist, wenn die Gesamtzahl passt - und man in anderen Abschnitten nichts Wichtiges weglässt. Ob das Ganze noch verständlich ist, wird das proofreading zeigen. Schlechter steht es noch um den Abschnitt "critical reflections". Der Inhalt ist zwar ok, aber die Präsen

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dem Ende entgegen... :-)

Was ist wirklich unangenehm am heutigen Tag nach dem WM-Endspiel? Wenn man in der Schule anrufen muss, um zu sagen, dass das eigene Kind wegen Krankheit heute nicht kommen kann... Sie ist wirklich krank, sie hatte schon gestern Fieber und hat natürlich auch den Match nicht gesehen. Zum Glück ist sie eine angenehme Kranke, sie liegt einfach rum, döst, jammert ein bisschen (was man natürlich darf, wenn man Fieber hat) und versucht ein wenig zu lesen. So konnte ich mich trotzdem mit meiner A

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Appendices

Heute habe ich mich mal ausführlich mit den Appendices beschäftigt. Ich muss doch recht viel anhängen, aber auch hier ist der word count beschränkt. Zum Teil kann man einen "Workaround" machen, indem man Screenshots von Formularen etc. anhängt. Diese gelten dann als ein "Objekt" und man muss somit nicht jedes Wort zählen. Alles kommt so langsam zusammen und es geht mit grossen Schritten dem Abschluss entgegen!

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Proofreading - erhellend und nützlich

Wieder einmal war ich zum proofreading bei meiner Englischlehrerin. Wieder einmal war es sehr erhellend und nützlich. Bei dieser umfassenden Arbeit, wo ich diverse Zeitebenen abdecken muss (Planung, was Planung war, was durchgeführt wurde, was angenommen wurde, Ergebnisse, was man daraus ableiten kann und wie man damit weiterplanen kann etc.) wurde es auch sprachlich komplexer als bisher. Es hat sich praktisch alles entfleddert und liegt jetzt ziemlich klar vor mir. Phu! Dann habe ich ein M

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critical reflections

Die "critical reflections" habe ich nun zu Papier d.h. zu word gebracht. Es ist mir gelungen, einigermassen auf den word count zu schreiben. Der ganze Text ist noch nicht ganz flüssig, da muss ich noch arg dahinter. Somit habe ich nun eine Rohfassung der Masterarbeit. Jetzt fängt das Überarbeiten an. Noch 3 Wochen!

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Conclusions

Heute habe ich mal meine Conclusions entworfen. Da diese in das Kapitel "evaluation" gehören, das vom word count her extrem knapp ist, muss ich mich darauf konzentrieren, wirklcih nur die Ergebnisse zusammenzufassen. Das, was man auch noch hätte testen sollen und was man weiter forschen könnte, das gehört ins Kapitel "critical reflections". Das ist fast so umfangreich wie die "evaluation" und hat eigentlich weniger Inhalt (eben: was hätte ich anders machen sollen?) . Morgen werde ich dann mal

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Was ist am anstrengendsten?

Was ist für mich (bis jetzt) am anstrengensten beim Schreiben der Masterarbeit? Es sind die Stellen, wo ich ein Argument aufführe, ganz genau weiss, dass ich dieses im Verlauf meines Studiums gelernt habe, aber nicht mehr genau weiss, wo und in welchem Zusammenhang. Beim ersten Entwurf habe ich hier jeweils einfach (ref) hingeschrieben als Hinweis, dass ich die entsprechende Referenz noch finden muss. Jetzt soll das Ganze aber so langsam zusammenkommen und nun klaube ich Referenz um Referenz

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Kind krank - drum die einfachen Sachen

Heute früh hatte meine Jüngste Fieber, was natürlich bedeutet, dass sie daheim bleibt und ich nicht so konzentriert an meiner Arbeit schreiben kann. Deshalb habe ich heute Fotos ausgeschnitten und eingefügt, relevante Auszüge aus den Transkripten zusammengestellt, 'schön gemacht' und eingefügt etc. Das ist etwas Bastelarbeit, aber früher oder später muss es eh erledigt werden. Die Grosse hat heute Geburtstag, die muss ausserdem gefeiert werden.

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gute Pause

Ich fand ja mein Dahingeschreibsel bei der Masterarbeit ganz ok, obwohl die Zeit für mich merh als knapp ist (ich "muss" einen Monat früher abgeben als vorgesehen). Sonst läuft auch von Job, Ehrenamt und Familie auch noch ziemlich viel und ich muss ganz schön strukturiert bleiben muss, damit alles in geordneten Bahnen läuft. Dass das Ganze doch etwas stressig ist, habe ich gemerkt, als ich am Freitag innert kurzer Zeit einen wirklich grossen Herpes entwickelt habe. Es ist ja eigentlich ganz gut,

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vom Suchen und Finden der Dateien

Heute habe ich weiter formuliert und sortiert, das ist viel Arbeit, aber es läuft soweit. Dann wollte mal anschauen, welche Bilder und Diagramme ich noch brauche und dafür musste ich an einen anderen Computer wechseln. Irgendwie funktionierte der Datentransfer per Stick nicht, dann war die aktuelle Datei auch auf dem ursprünglichen Computer weg und ich hatte einen Schreckmoment. Klar, natürlich habe ich gestern an verschiedenen Orten gespeichert, aber es sah so aus, als ob die ganze Arbeit von h

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Puzzleteile

Die letzten Tage habe ich viele kleine Teilauswertungen meiner Studie geschrieben. Nachdem Antwort von meiner Tutorin bezüglich der Wortmengenverteilung (netter Ausdruck!) gekommen ist, habe ich heute mal angefangen, die Abschnitte zu ordnen und an die richtige Stelle zu schieben. Die ganzen Methoden schiebe ich in den Abschnitt des redesign-Konzeptes. Damit bekomme ich im Evaluation-Abschnitt mehr Platz. So eine grobe Struktur ergibt sich langsam. Bilder und Grafiken lasse ich mal noch weg, d

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es geht

Also, dann bin ich heute also wieder in meine Arbeit eingestiegen. Erst mal habe ich noch ein paar Diagramme erstellt, die ich wirklich brauche. Dann habe ich das Interview übersetzt. Schliessliche ginge es an die Thematik "multimodale Analyse" nach den Grundlagen der systemisch-funktionalen Linguistik gemacht. Vermutlich wird das der Leitfaden der Evaluation sein: Ich werde erst die Evaluationsmethoden beschreiben (habe ich überwiegend schon erledigt), mit ein paar Beispielen versehen (z.B. A

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Morgen geht es weiter...

Unsere Ferien sind ein bisschen anders ausgefallen als geplant, aber wir haben eine tolle, einwöchige Kanutour im bayerischen Wald gemacht: In den Tagen danach konnte ich noch einiges nicht-Studiumsbezogenes erledigen, was sonst liegengeblieben wäre. Morgen soll es dann wieder losgehen mit dem Schreiben an meiner Masterarbeit. Im Moment scheint mir das Thema ganz,ganz weit weg und ich könnte noch lange Ferien machen. Ich hoffe, ich komme wieder einigermassen gut rein.

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codieren, zusammenzählen und anonymisieren

Ich habe den Rest meiner Transkripte codiert und die Werte addiert. Dann habe ich noch die gesamten Daten (field notes, Transkripte, Codematrix) so anonymisiert, dass ich es mir (hoffentlich!) merken kann. Klingt nicht nach viel, war aber recht viel Kleinrechnerei.

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