Zum Inhalt springen

chillie

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    7.933
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von chillie

  1. Oh man ... jetzt bin ich echt etwas geknickt. Da reiße ich mir jahrelang den Allerwertesten auf und am Ende haben diese Turbokapitalisten... ähm Turbostudenten tatsächlich ein Buch rausgebracht und ich nicht.

    Als Profis im Berich Ghostwriting haben Sie ja sicher allerhand Kontakte an der Hand um so ein Büchlein verlegt zu bekommen.

    Was mich allerdings etwas mehr wundert, als der Schrieb ist die mediale Öffentlichkeit. Ein großer Artikel bei Zeit-Online. Allein auf Facebook dazu über 300 Kommentare. Natürlich nicht unbedingt positiv ... aber sie haben es eben geschafft ihre Bekanntheit wieder zu pushen und weiter im Gespräch zu bleiben.

    Naja ich gehe jetzt mal ins stille Kämmerlein - vielleicht drucke ich meine Blogs per Book-on-Demand aus, denke mir einen reißerischen Titel aus und werde dann auch berühmt! ... Oder, ich suche mir einfach eine andere Spielwiese um mein Ego zu pflegen :D

  2. Dieser Erfahrungsbericht vom Herrn Diplom-Betriebswirt ist ein schönes Beispiel für unverantwortliches und ungerechtes Verhalten.

    Naja, lassen wir mal die Kirche im Dorf. Dieser Bericht ist, wie so viele Tausende andere im Internet eine Meinungsäußerung, genau so wie Du sie hier auch ablieferst.

    Du unterstellst dem Autor Subjektivität, beschuldigst ihn aber rein subjektiv unverantwortlich und ungerecht zu sein.

    Eine Meinung zu haben hat nichts mit Verantwortung zu tun und sie zu äußern ist in Deutschland ein gutes Recht und was gerecht ist und was nicht entscheiden Gerichte.

    Wenn Dir daran gelegen ist, diesen Bericht zu kritisieren solltest du das vllt. etwas objektiver machen - den Autor anzugreifen bringt Dich auf die gleiche Ebene wie er sie betreten hat.

    Meine persönliche Meinung zu "wer durchfällt ist selbst Schuld und hat nicht genug gelernt" ist übrigens etwas differenzierter, die Welt besteht nicht nur aus schwarz und weiß.

  3. 2.) In diesem Zusammenhang: Warum steht es mir frei, ob ich ein FS angebe oder nicht? Was ist die Grundlage dazu? - vielleicht werde ich dann sicherer.

    Dreh doch mal die Perspektive um, welche Grundlage gibt es denn so viel wie möglich reinzuschreiben. Dass ein Vollständiger Lebenslauf "alles" enthält ist doch genauso eine Annahme von Dir und beruht nicht auf einer Regelung.

  4. Ist das ganze aber nicht eigentlich das gleiche in der Kuschelversion? Dann wird eben verglichen wer die größere Zahl hat und es entstehen wieder Parallelen zwischen Begriffen.

    Ich sehe keinen Unterschied zwischen Meister = Bachelor und (nur als Beispiel) Meister (NQR 7) = Bachelor (NQR 7).

    Im übrigen wurde das vor kurzem auch in Deutschland gemacht, was zu genau den gleichen Reaktionen geführt hat wie hier im Thread ;)

  5. Bei Zeit behauptet einer der Kommentatoren, die FOM hätte bereits vorab 7tsd EUR nachgelassen!

    Der Herr möchte nun nur die tatsächlich abgeleisteten Semester zahlen und beruft sich wohl auf das Kündigungsrecht. Ich hoffe allerdings, dass das Gericht feststellt, dass die Exmatrikulation wegen bestehen des Studiengangs keine Kündigung ist.

    Juristisch gesehen steckt da sicher Sprengstoff drin - allerdings stellt sich mir hier wirklich die Frage nach dem Beweggrund.

    Eingeschrieben hat er sich ja für die beiden Studiengänge mit dem Wissen über die vollen Gebühren. Weniger gezahlt hat er vllt. auch noch (das ist ja nicht sicher) und jetzt geht es nochmals um 3tsd EUR während er nebenbei schon wieder in UK berufsbegleitend promoviert und dort sicher auch ein paar Tausend EUR lässt.

    Genau diese unverhältnismässigkeit zwischen Leistung und Bezahlung, stößt mir persönlich am meisten auf. Herr Pohl möchte sicher auch, dass die Kunden für die Finanzprodukte seiner Bank bezahlen. Wenn ich ein Auto finanziere kann ich auch die Raten nicht einfach stoppen, nur weil ich es vorher verkauft habe.

  6. Ich habe jetzt bei der Endformatierung etwas damit herumgespielt.

    Optisch werde ich damit nicht warm, mir gefällt es irgendwie nicht.

    Allerdings hat es einen Vorteil - mit den Seitenumbrüchen sind alle (!) Grafiken und Tabellen beinahe optimal positioniert, während ohne die Umbrüche teilweise eine halbe Seite dazwischen liegen kann.

    Nachteil zwei ist... Die Arbeit hat 63 statt 60 Seiten.

    Naja mal drüber schlafen ... aber ich glaube ich gebe ohne diese Seitenumbrüche ab. Denn mal ganz ehrlich, wenn ich deswegen eine schlechte Note kriegen sollte, wars mit dem Inhalt nicht weit her ;)

  7. Es ist üblich ... soso ;)

    Aus Hamburg wurde mir auch mitgeteilt, dass es sinnvoll ist alle Abbildungen die im Anhang auftauchen im Abbildungsverzeichnis aufzunehmen. Die Übersichtlichkeit leidet darunter allerdings ziemlich, das Abb-Verz. ist jetzt 1,5 Seiten lang. Das habe ich ja noch umgesetzt, aber die leeren Seiten... wenn ich das umstellen würde, hätte ich 5 Seiten mehr.

    Ich gebe die 3 Affen... nichts hören, nichts sehen, nichts sagen ... bei mir bleibt es dabei.

×
  • Neu erstellen...