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Beiträge von chillie
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Man könnte ja Vokabeln aufs Oberrohr kleben
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Oh man ... jetzt bin ich echt etwas geknickt. Da reiße ich mir jahrelang den Allerwertesten auf und am Ende haben diese Turbokapitalisten... ähm Turbostudenten tatsächlich ein Buch rausgebracht und ich nicht.
Als Profis im Berich Ghostwriting haben Sie ja sicher allerhand Kontakte an der Hand um so ein Büchlein verlegt zu bekommen.
Was mich allerdings etwas mehr wundert, als der Schrieb ist die mediale Öffentlichkeit. Ein großer Artikel bei Zeit-Online. Allein auf Facebook dazu über 300 Kommentare. Natürlich nicht unbedingt positiv ... aber sie haben es eben geschafft ihre Bekanntheit wieder zu pushen und weiter im Gespräch zu bleiben.
Naja ich gehe jetzt mal ins stille Kämmerlein - vielleicht drucke ich meine Blogs per Book-on-Demand aus, denke mir einen reißerischen Titel aus und werde dann auch berühmt! ... Oder, ich suche mir einfach eine andere Spielwiese um mein Ego zu pflegen
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Dieser Erfahrungsbericht vom Herrn Diplom-Betriebswirt ist ein schönes Beispiel für unverantwortliches und ungerechtes Verhalten.
Naja, lassen wir mal die Kirche im Dorf. Dieser Bericht ist, wie so viele Tausende andere im Internet eine Meinungsäußerung, genau so wie Du sie hier auch ablieferst.
Du unterstellst dem Autor Subjektivität, beschuldigst ihn aber rein subjektiv unverantwortlich und ungerecht zu sein.
Eine Meinung zu haben hat nichts mit Verantwortung zu tun und sie zu äußern ist in Deutschland ein gutes Recht und was gerecht ist und was nicht entscheiden Gerichte.
Wenn Dir daran gelegen ist, diesen Bericht zu kritisieren solltest du das vllt. etwas objektiver machen - den Autor anzugreifen bringt Dich auf die gleiche Ebene wie er sie betreten hat.
Meine persönliche Meinung zu "wer durchfällt ist selbst Schuld und hat nicht genug gelernt" ist übrigens etwas differenzierter, die Welt besteht nicht nur aus schwarz und weiß.
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2.) In diesem Zusammenhang: Warum steht es mir frei, ob ich ein FS angebe oder nicht? Was ist die Grundlage dazu? - vielleicht werde ich dann sicherer.
Dreh doch mal die Perspektive um, welche Grundlage gibt es denn so viel wie möglich reinzuschreiben. Dass ein Vollständiger Lebenslauf "alles" enthält ist doch genauso eine Annahme von Dir und beruht nicht auf einer Regelung.
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... wenn man kurz vor Ende des Studium keine Lust mehr hat, trotzdem aber über ein Master-Studium nachdenkt
Schön, dass ich eindeutig nicht mehr im Fernstudienleben angekommen bin und somit auch keine Entspannung brauche.
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Ist das ganze aber nicht eigentlich das gleiche in der Kuschelversion? Dann wird eben verglichen wer die größere Zahl hat und es entstehen wieder Parallelen zwischen Begriffen.
Ich sehe keinen Unterschied zwischen Meister = Bachelor und (nur als Beispiel) Meister (NQR 7) = Bachelor (NQR 7).
Im übrigen wurde das vor kurzem auch in Deutschland gemacht, was zu genau den gleichen Reaktionen geführt hat wie hier im Thread
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Wer wissen möchte, welche Karrieremöglichkeiten sich als Turbo-Student der FOM so ergeben, findet einen der drei Herren hier in einem Interview zu seinem neuesten Projekt ;-)
Ohne weiteren Kommentar.
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Gibt es schon eine Urteilsbegründung? Meinem empfinden nach ist nun mal die Exmatrikuallation wegen bestehen der Prüfung keine Kündigung sondern eine Vertragserfüllung.
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Mir fällt noch ein vierter ein Rechtstaatlichkeit. Da es hier um Betrug geht, fände ich es mehr als verwerflich, wenn jeder Akademiker oder Bewerber erstmal als Betrüger behandelt wird und ohne konkreten Verdacht und ohne Ermittlungen überprüft wird.
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Ich bitte um Vorsicht! Derartige Behauptungen/Unsterstellungen haben aus rechtlichen Gründen hier nichts verloren!
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Xing bietet hier folgende Universität an: University of Gloucestershire
uff... 3-jähriges Studienprogramm mit 9.850 EUR Jahresbeitrag
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Er möchte in UK promovieren, da gibt es erstklassige und vllt. eher fadenscheinige Angebote. Bei letzteren dürfte er wohl schnell durch sein.
Was man allerdings mit einem 25-jährigen Dr. der Wirtschaftswissenschaften anfängt, ist mir persönlich nicht klar
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Bei Zeit behauptet einer der Kommentatoren, die FOM hätte bereits vorab 7tsd EUR nachgelassen!
Der Herr möchte nun nur die tatsächlich abgeleisteten Semester zahlen und beruft sich wohl auf das Kündigungsrecht. Ich hoffe allerdings, dass das Gericht feststellt, dass die Exmatrikulation wegen bestehen des Studiengangs keine Kündigung ist.
Juristisch gesehen steckt da sicher Sprengstoff drin - allerdings stellt sich mir hier wirklich die Frage nach dem Beweggrund.
Eingeschrieben hat er sich ja für die beiden Studiengänge mit dem Wissen über die vollen Gebühren. Weniger gezahlt hat er vllt. auch noch (das ist ja nicht sicher) und jetzt geht es nochmals um 3tsd EUR während er nebenbei schon wieder in UK berufsbegleitend promoviert und dort sicher auch ein paar Tausend EUR lässt.
Genau diese unverhältnismässigkeit zwischen Leistung und Bezahlung, stößt mir persönlich am meisten auf. Herr Pohl möchte sicher auch, dass die Kunden für die Finanzprodukte seiner Bank bezahlen. Wenn ich ein Auto finanziere kann ich auch die Raten nicht einfach stoppen, nur weil ich es vorher verkauft habe.
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Dann lies doch mal die Kommentare auf Zeit. Dort finden sich die üblichen Kommentare zur Wertigkeit von privaten Hochschulen, Fernhochschulen, Bachelor usw.
Ich finde die ganze PR rund um das Thema ist leider ein Bärendienst für berufsbegleitend Studierende :/
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Nun auch noch ein Artikel bei Zeit-Online ... leider auch wieder nur einseitig recherchiert
http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2012-07/turbo-student-fom
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Wenn ich etwas gelernt habe, dann dass Vernunft und der Wunsch nach Notenbekanntgabe bei einem Fernstudenten nicht korrelieren :-)
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Das ist eine Zwangshandlung, zudem wird mich das Ergebnis per Post wahrsch. eh 1 Tag früher erreichen
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... wenn Du nach einer (!) Woche nach DA-Abgabe schon nervös im WebCampus rumklickst und auf das Ergebnis wartest (wie soll ich die nächsten 8-10 Wochen nur aushalten?!?!?!?!?!!?!?!?!? *waaaaaaahh*)
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Selbst bei einem montlichen Nutzungspreis dürfte es schwierig werden, da sicher von vornherein eine Laufzeit vereinbart wurde. Ich kann ja auch nicht die Telekom verklagen, weil ich meine 100 Freiminuten nicht verbrauch im Monat oder nach 12 Monaten mein Handy in die Ecke lege.
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Ich habe jetzt bei der Endformatierung etwas damit herumgespielt.
Optisch werde ich damit nicht warm, mir gefällt es irgendwie nicht.
Allerdings hat es einen Vorteil - mit den Seitenumbrüchen sind alle (!) Grafiken und Tabellen beinahe optimal positioniert, während ohne die Umbrüche teilweise eine halbe Seite dazwischen liegen kann.
Nachteil zwei ist... Die Arbeit hat 63 statt 60 Seiten.
Naja mal drüber schlafen ... aber ich glaube ich gebe ohne diese Seitenumbrüche ab. Denn mal ganz ehrlich, wenn ich deswegen eine schlechte Note kriegen sollte, wars mit dem Inhalt nicht weit her
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Vielleicht ringt sich die HFH ja mal durch, und stellt ein LaTeX und ein Word-File als Vorlage zur Verfügung. Es gibt Hochschulen, da gibt es sowas.
Die Ankündigung, dass die neuen WSA-SBs deutlich mehr Spielraum enthalten, lässt mich vermuten, dass HFH-Studenten zukünftig noch mehr solche Fragen stellen werden.
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Es ist üblich ... soso
Aus Hamburg wurde mir auch mitgeteilt, dass es sinnvoll ist alle Abbildungen die im Anhang auftauchen im Abbildungsverzeichnis aufzunehmen. Die Übersichtlichkeit leidet darunter allerdings ziemlich, das Abb-Verz. ist jetzt 1,5 Seiten lang. Das habe ich ja noch umgesetzt, aber die leeren Seiten... wenn ich das umstellen würde, hätte ich 5 Seiten mehr.
Ich gebe die 3 Affen... nichts hören, nichts sehen, nichts sagen ... bei mir bleibt es dabei.
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Es gibt einen guten Grund, warum die HFH so eine Vorgabe nicht macht. Es gibt ein Seitenziel und kein Wort- oder Zeichenziel.
Ich habe weder davon gelesen, noch habe ich bisher in einer entsprechenden Arbeit eine entsprechende Aufteilung gesehen. So etwas kenne ich nur von Büchern (Dissertationen) aber nicht von Aufsätzen und wissenschaftlichen arbeiten.
Du weißt, dass du im Fernstudentenleben angekommen bist und Entspannung nötig hast,
in Fernstudium Forum
Geschrieben
Was wäre das Leben ohne Notenmeisen :-)