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chillie

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    Sehr erfahrener Benutzer

Informationen

  • Status
    Ehemaliger Fernstudent
  • Anbieter
    HFH / SZ Nürnberg
  • Studiengang
    Dipl.-Kaufmann (FH)
  • Wohnort
    Bayreuth
  • Geschlecht
    m

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  1. Achtung Achtung ... dieser Blog ist schon seit Jahren nicht in Betrieb. Sicher ist er eingerostet, hier und da ist was nicht mehr ganz so frisch, ein paar Kratzer hat er auch. Acht Jahre nachdem Abschluss Dipl. Kaufmann (FH) ist dieser Blog einfach nicht mehr der neuste. Aber irgendwie gilt das ja auch für den Autoren, der hier in nicht mehr ganz so naher Zukunft die 4 vorne dran stehen hat. Offensichtlich plagt mich so eine Art Mini-Fernstudium-Midlife-Crisis. Da aber meine Zugangsdaten noch funktionieren, dachte ich - warum nicht mal wieder etwas hier rein tippen. Inzwischen hängt meine Diplom-Urkunde gar nicht mehr über meinem Schreibtisch, irgendwann habe ich sie mal weggepackt. An der Stelle hängt nun eine andere Urkunde, einer meines Arbeitgebers. Platz 1 in Kategorie "blablablubb". Daran sieht man schon, irgendwann verblasst auch etwas der Stolz auf das Studium. Acht Jahre nach dem Abschluss habe ich immer noch nicht den Arbeitgeber gewechselt, aber insgesamt 3x die Verantwortung. In den acht Jahren stand der Dipl. Kfm. (FH) auf keiner einzigen Visitenkarte und in keiner Signatur. In den acht Jahren hat mich immer noch keiner nach meiner akademischen Bildung gefragt ... tja, was heißt das? War es vergebens? Das hat sich zum Glück nicht geändert, nein war es nicht. Ich fühle mich immer noch sehr gut damit aufgehoben, was ich damals gelernt habe. Ich habe gelernt zu lernen, ich habe gelernt mich selbst zu hinterfragen und selbstkritisch zu bleiben. Natürlich habe ich auch gelernt mit meinen Zielen und Aufgaben eigenverantwortlich umzugehen. Nicht erst seit Corona sondern jetzt schon fast 4,5 Jahren arbeite ich 80% im Homeoffice und komme damit super zurecht. Ich schaffe mehr, bin kreativer und hatte nie das Gefühl mit meinen Problemen allein zu sein. Das war sicher das größte "Learning" aus dem Fernstudium. In den letzten Monaten kommt noch eine Kleinigkeit dazu, obwohl ich kein Pädagoge bin konnte ich meinem Sohn den ein oder anderen Tipp geben. Sich selbst motivieren, kleine Pakete packen und Dinge aufschreiben hat damals geklappt, das geht auch für Schüler. Ich bin ja auch nicht wirklich der gleiche Mensch wie vorher. Ich sehe oft parallelen zum Fernstudium, zum Frust, den Richtungswechseln die am Ende alle gepasst haben, den vielen vielen Stunden. Ich bleibe ein Fernstudent, oder eben ein Ex-Fernstudent. Etwas, das meine Werte geprägt hat. Große Worte ... sicherlich, alles andere wäre - bei dem Aufwand den ich dafür betrieben habe - aber auch scheinheilig. Dieses Jahr habe ich tatsächlich ein paar mal nach Masterstudiengängen gesucht. Der Hintergrund ist albern und wieder nicht zugleich. Mein Arbeitgeber hat umstrukturiert, die Hierarchien wurden flacher, damit sinken allerdings auch (wenigstens rein rechnerisch) die Zwischenstationen. Nachdem mir mehrere Menschen immer wieder erzählen, dass ich doch das Zeug zum Geschäftsführer haben könnte, wurde aus diesem Framing so eine Art Halbgate-Idee. Nichts das ich groß forciere, aber etwas, das ich mir vorstellen kann. Da ich glücklich und zufrieden in meinem Job bin, habe ich hier keinen Druck, fragte mich aber schon, ob denn nicht eine andere Bildungsstufe sinnvoll wäre. Da kein Druck und kein Ziel habe ich es bleiben lassen. Vor über 10 Jahren war ich auch 10 Jahre jünger, hatte 10 Jahre weniger Verantwortung und 10 Jahre weniger Verpflichtungen. Wer in meinem Alter so ein Studium anfängt hat definitiv meine Respekt, ich könnte mir das mit meinem jetzigen Job einfach nicht vorstellen. Seit 1,5 Jahren versuche ich mit viel Energie "gesund" zu arbeiten, nicht immer einfach. Neben Familie und Job nochmals 10-15h pro Woche zusätzlich Zeit investieren ... nachdem ich es habe sacken lassen war das fast schon Horror. Respekt wer es tut - ich lasse es mal bleiben. Dennoch habe ich - so Corona will - tatsächlich nächstes Jahr mal wieder mit Weiterbildung zu tun. Mein Arbeitgeber "spendiert" mir im Zuge der Personalentwicklung ein Seminar am SGMI Sankt Gallen Management Institut. Das erste mal seit 2012, dass ich eine externe Weiterbildung mache, etwas das nicht direkt für den Job ist. Ganz ehrlich, ich freue mich - denn, wie oben schon geschrieben, ich bin Fernstudent. Ich habe mich damals dafür entschieden und ich hab dafür gebrannt. Vielleicht ändert es ja meinen Horror vor einem Fernstudium, vielleicht festigt es den Horror auch. Mal sehen, was nach 10 Jahren sein wird oder nach 12 ... das Fernstudium habe ich nun mal, das nimmt mir keiner mehr. Spannend ist, was in Zukunft noch passiert.
  2. Jetzt müsste ich den Blog noch anpassen, denn so ein Kommentar der war das Studium übrigens auch noch wert. Ich war mir gar nicht mehr sicher, ob mich olle Kammelle hier noch jemand kennt oder liest ;-) Viele Grüße Daniel
  3. Boah ist das lange her, dass ich hier etwas geschrieben habe. Ebenso komisch, dass tatsächlich mein Passwort noch funktioniert (bzw. ich es noch wusste). Mehr als 3 Jahre ist der letzte Beitrag her, mehr als 4 Jahre mein Studienabschluss. Es dauert nicht mehr lange, dann bin ich länger Dipl.Kfm. (FH) als ich studiert habe. Einfach irre ... aber dennoch denke ich noch oft zurück an die Zeit und an das was mich damals bewegt hat auch diese vielen vielen Blogbeiträge zu schrieben. Gerade kam es mir passend vor, deswegen wollte ich nochmals ein Update nachreichen. Was passiert mit einem, wenn man ein Fernstudium macht. Lohnt sich das? Das hatte ich schon in meinem letzten Beitrag geschrieben, wobei "lohnen" schon recht schwierig ist. Wer weiß denn wirklich ob ich es gebraucht habe. Mal ein kleines Update aus der Realität. Mein wunderbares Diplomzeugnis liegt seit gut 4 Jahren in einem Ordner sicher verstaut. An meinem Schreibtisch im Homeoffice hängt eine Kopie an der Wand, das ist mir auch (wieder) sehr wichtig. Mein Arbeitgeber hat damals eine Kopie gekommen, seitdem hat mich kein Mensch mehr danach gefragt. Man könnte meinen ... ich hätte es nicht gebraucht. Komischerweise habe ich mich nur 1-2x damit beworben - ich arbeite immer noch bei meinem Arbeitgeber, seit diesem Jahr im Sommer sind es 10 Jahre. Angefangen habe ich als kleiner Sachbearbeiter - seit mehr als 7 Jahren bin ich Führungskraft im Unternehmen. Seit Sommer diesen Jahres Vertriebsleiter Süd in unserem Profitcenter. Unglaublich für mich, ich bin im Vertrieb aufgestiegen, da wollte ich früher nie hin. Jetzt bin ich da, jetzt bin ich zufrieden ... dafür - da bin ich sicher - habe ich mein Fernstudium gebraucht. Mein Lieblingszitat ist auch im Jahr 2016 noch von Tolstoi: Das Glück des Menschen besteht nicht darin, die Dinge zu tun die man will, sondern die Dinge zu wollen, die man tut. Diese Einstellung hat mich durch das Fernstudium gebracht, letztlich auch extrem erfolgreich. Nun bin ich kein knallharter Ehrgeizling, aber ich bin sehr Leistungsorientiert. Man könnte also wiederum sagen, ich hätte es ziemlich sicher auch ohne Studium geschafft, denn Leistungsorientierung ist ein Argument für den Aufstieg. Keiner meiner Kollegen hat ein Studium, nicht mal mein Chef. Also doch wieder vergebens studiert? Andererseits arbeite ich seit längerer Zeit selbstständig, ich reise regelmässig und darf mir meine Zeit frei einteilen - ich profitiere von meinem Fernstudium. Ich habe meine Zeit im Griff, ich arbeite mit to-do Listen und Planungstools die ich im Fernstudium erlernt habe, ich verfolge auch heute noch (oder nach ein paar Jahren wieder) das Motto, sich besser regelmäßig herauszufordern. Früher war es das Studium, die Module, die Klausuren. Oft habe ich mich neu auf die Probe gestellt - habe neue Methoden versucht, neue Lernstrategien, neue Unterlagen, neue Bücher. Das übertrage ich auf mein hier und heute - ich ändere meine Art zu Denken und Arbeiten regelmässig, es fällt mir leicht und macht mir Freude. Etwas das ich aus dem Studium gelernt habe. Diese Dinge zu lernen ist Teil des Fernstudiums und man gewinnt diese Erkenntnisse sicher oft erst hinterher - eigentlich schade, denn der Nutzen kann genau so groß sein wie das Papier an der Wand. Ach, falls jemand fragt ob ich darüber nachgedacht habe nochmals zu studieren. Auch heute kann ich das noch mit NEIN beantworten. Ich habe ein paarmal die üblichen Seiten durchgeklickt, aber in meinem Job verspüre ich aktuell keine Decke die mich einschränkt, zudem forciere ich keine Karriere. Ich bin sehr zufrieden und glücklich mit dem wie es ist ... und es ist wie es ist mit vielen Veränderungen. Statt in ein Studium stecke ich meine Energie in andere Dinge, die mir ebenso Freude machen. Zum Beispiel die Erkenntnis, dass es so etwas die Work-Life-Balance (auch inkl. Fernstudium) nicht geben kann und sollte, ich lese Bücher über Dinge die ich früher für schräg gehalten habe aber die mir helfen. Nicht alles ist Weiterbildung - Weiterbildung ist manchmal auch nichts, wenn man sie nicht anwendet. Weiterentwicklung ist mein Schlagwort, persönliche, fachliche, technische, organisatorische. Wenn ich das ganze auf einen Satz zusammenfassen soll, dann diesen hier: Hör niemals auf Dich herauszufordern. Viele Grüße chillie der Ex-Fernstudent
  4. Also ich kenne diesen chillie noch... komischer Kautz Auch hier freut es mich, dass du - wenn auch nicht ganz so stringent - immer noch irgendwie im Gedanken dabei bist. Den Satz den du zitierst finde ich interessant - beweglich im Kopf zu bleiben ist ein tolles Ding und so ein Studium trägt 1A dazu bei. Hin und wieder erwische ich mich dabei, dass diese Fähigkeit danach deutlich abgenommen hat ... gerade wenn noch Aufstieg dazu kommt, wird man immer schneller zum re- statt zum agierenden. Um so bessern, wenn Du Dir diese Flexibilität bewahrst - Ausgleich ist etwas tolles ... auch wenn es das Studienleben schwer macht würde ich mein Studium heute nicht mehr so durchziehen wie "damals". Man braucht einen Ausgleich ... ohne mein Ausgleichshobby wäre ich deutlich unzufriedener... das hätte ich im Studium manchmal gut gebrauchen können. Viel Erfolg für die Zukunft!
  5. Auch von mir herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Blumen - inzwischen ist das Studium und das Blog zwar schon soooo weit weg, aber wenn ich hin und wieder hierher zurück komme und sehe, dass wieder einige "Weggefährten" abgeschlossen haben, freut mich das um so mehr :-) Viel Erfolg auf dem neuen Lebensweg - mit dem Zeugnis ist manches anders, aber nicht alles ;-)
  6. Ach wie schön, gut das ich mal wieder vorbei gucke - schon sieht man wieder eines der "alten Gesichter" das auch auf die Zielgerade eingebogen ist. Viel Geduld beim warten - ist eine prima Vorbereitung auf den zukünftigen Zeitgewinn
  7. Hier ist er, der ultimative Fotobeweis. Falls jemand vllt. dachte, ich schreibe tatsächlich 4,5 Jahre lang nur so vor mich hin ... nein, ich hab tatsächlich studiert und hier ist das Ergebnis:
  8. Eigentlich gibt es nicht viel neues aus chillie-Land, denn die Zeit läuft bekanntlich von allein. Da fällt mir der tolle Spruch ein: "Auch wenn der Zeiger steht, die Zeit vergeht!" Der Zeiger steht zwar nicht, aber auf den Zeiger geht mir das Warten eindeutig. Heute vor 8 Wochen ist die Abgabefrist der DA abgelaufen, eigentlich könnte also jetzt die Bewertung vorliegen. Aber die HFH hat im WebCampus schon "zugegeben" dass die Frist eigentlich nicht nach 8 Wochen sondern nach 2 Monaten endet, also für den 30.06. erst am 01.09. So langsam ist die Geduld bei aller Freizeit, bei allem Ausgleich, bei aller Ablenkung und auch bei allem Verständnis wirklich vorbei. Ich kenne es ja als Fernstudent selbst, dass eine Frist dazu verleitet sie einzuhalten. Eine DA lesen ist nicht einfach, sie zu bewerten auch nicht, aber mal ehrlich ... 8 (=in Worten -> A C H T) Wochen ...???? Es ist mir einfach ein Bedürfniss das Thema Fernstudium an der HFH endlich abzuschließen. Das Arbeitszimmer ist ausgemistet, die Studienbriefe recycelt, der HFH-Ordner am Rechner ist gezippt und archiviert, die HFH-Farben im Blog sind verschwunden das einzige was mich noch an die letzten 4,5 Jahre erinnert ist der Studienausweis in meinem Geldbeutel und die alltägliche Noten-Klick-Zeremonie um 6:10 Uhr. Das Problem am Wartefrust ist schon, dass ich langsam das spinnen anfange. Ich frage mich, ob wohl eine Drittkorrektur notwendig ist, oder was los ist, dass sich das so zieht. Lieber Fernstudiengott - ich bin ja sonst nicht so, aber kümmer' Dich mal um die wichtigen Sachen im Leben, nämlich dass ich endlich die blöde Note kriege und hier mal Ende im Gelände ist mit HFH-Studium. Hopp!! Als kleiner Vergleich, was ich so die letzten Wochen gemacht habe, während mein Status von geduldig über leicht ungeduldig inzwischen zu genervt wechselte. Ich habe viele viele Abende mit meiner Frau verbracht, ich habe viele leckere Sachen gekocht und gegessen, ich saß draussen in der Sommerwärme, ich habe einen tollen Urlaub verbraucht, ich habe weitere 3,4kg abgenommen, ich bin so gut wie nicht mehr müde am Morgen und... mein persönlicher Triumph - innerhalb dieser Wartefrist habe ich erfolgreich ein Couch to 5K (oder in meinem Fall ja Desk to 5K) Programm durchgezogen. D.h. während einer oder zwei der Dozenten nicht in die Pötte kommen, bin ich - bisher tendentiell eher unsportlich - 8 Wochen lang regelmässig laufen gegangen, habe 140km hinter mich gebracht, stehe hin und wieder sogar schon um 5 (!) Uhr auf um vor der Arbeit zu laufen und werde Morgen zum Abschluss des Trainingsplans erstmalig 5km am Stück laufen und hinterher geht es mir blendend. Eat this DA-Korrektor! Das schöne an dieser neuen Freizeitbetätigung ist, dass sie gegen die schlechte Laune hilft, die die DA aktuell hinterlässt. Ausserdem ist das Fernstudium nicht ganz unschuldig daran, dass ich das überhaupt geschafft habe und es auch weiter schaffen möchte. Der "vor 4,5-Jahren-chillie" würde mir wohl einen Scheibenwischer zeigen, wenn ich ihm erzählen könnte dass er in 4-5 Jahren nicht nur 25kg abgenommen hat, sondern komplett die Ernährung umgestellt hat, erfolgreich im Job ist, gleichzeitig eine tolel Familie hat, kaum noch TV sieht, Zeitplanung beherrscht und bei allem ziemlich entspannt ist und vor allem auch noch 3-4x die Woche laufen geht und in 9 Monaten einen 10KM Lauf machen wird (oder im Oktober vllt. schon einen 7,3km Funrun) ... aber so ist das Leben
  9. Hallo... ähm... also echt! Im HFH-WebCampus hat die HFH heute auf die Frage einer Studentin vorgerechnet wann man bei Abgabe am 30.06.2012 in etwa mit dem Zeugnis rechnen kann, wenn alle die Fristen voll ausnutzen. Das nette Ergebnis war dann ... ca. Anfang OKTOBER!!! Das ist doch nicht deren Ernst!
  10. Irgendwie mag ich es ja nicht verstehen ... aber um so tiefer ich in den Klausursog gerate, um so mehr "Spaß" macht es... ... ändert aber nichts daran, dass ich am 2.7. um 14.31 Uhr sehr froh sein werde! Meine Vorliebe mich selbst zu quälen nimmt doch so langsam ab
  11. So oft werde ich das nicht mehr erleben - die neue Mail der HFH-Campus. Nicht "Sie haben Post" sondern "Änderung im Prüfungsverlauf". Die FIW-Note ist also da... was war ich aufgeregt. Was war ich pessimistisch bis ich die Klausur gesehen habe und was habe ich mich über die Musterlösung geärgert. Entweder der Korrektor verfolgte also meine Logik und hat mir die 5 Punkte für simples Aufsummieren gegeben, weil die Lorenzkurve stimmig war ... ODER ... ich habe anderweitig kaum Punkte gelassen. Das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen ... Vorabmeldung**: 1.7 (85 Punkte) Ich bin seeeehr zufrieden und habe eigentlich gar keine Lust die Klausur anzufordern, da mein Ziel (2.0) übertroffen ist. Somit ist der erste Teil des Hauptstudiums abgeschlossen und (wenn ich mich auf die schnelle nicht verrechnet habe) ich habe 40% meiner Endnote mit 1,4 festgezurrt. Nun finde ich auch meine Ruhe mit OPR - die schlechteste Note im Hauptstudium die ich dafür kassiert habe, weil ich faul war und übermütig auf die gezielte Vorbereitung auf einige Themen verzichtete. Eine 2,0 statt eine 2,3 ändert die Endnote nicht mehr ... also alles gut
  12. Eine kurze Meldung aus meiner "Klausurwerkstatt" Das Chaos ist hereingebrochen, alles steht auf "lernen" Die Einladung ist da... Point of no return Und das Gesetz wird für jeden anderen zum Chaos. Ich habe ihm inzwischen sogar einen Namen gegeben. Es geht voran...
  13. Hallo zusammen, chillie hat mal wieder eine Idee ... Zeitvertreib für Fernstudenten sozusagen. Da der Fernstudent an und für sich ja ein meist sehr interessierter Mensch ist interessiere ich mich auch mal für das, was Ihr ausser Studienbriefen so lest. Ich bin ja gespannt Damit Ihr wisst was bei mir so ansteht hier mal mein aktueller Stand: Vor ein paar Monaten die Klassiker (schon an anderer Stelle hier im Forum erwähnt) Wer bin ich, und wenn ja wieviele - Richard David Precht Absolute Hirnnahrung, kann man jederzeit wieder lesen und sorgt immer für Bewegung in der Birne Glück kommt selten allein - Eckhard von Hirschhausen Sehr witzig und sehr viel Wahrheit ... Achtung, macht gute Laune Gerade frisch fertig gelesen: Denken hilft zwar, nützt aber nichts - Dan Ariley Einer der Top Verhaltenspsychologen erläutert an unterhaltsamen Experimenten das es keinen Homo Oeconimicus geben kann. Super interessant und sehr lehrreich um sich weniger von den Marketing-Manipulatoren lenken zu lasen. Aktuell auf meiner Leseliste Humanomics - Uwe Jean Heuser sehr interessantes Thema, bin ich aber noch nicht weit genug Schöne Scheine - Terry Pratchett Die Scheibenwelt ist die Unterhaltungslektüre schlechthin ab heute in meinem "zu lesen Regal" Der Affe in uns - Frans de Waal
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