chillie

dazu passt dann:

... wenn die Tatsache, dass jemand vom Fernstudium eine Pause braucht sogar in einem Buch veröffentlicht wird.

:lol:

Dieser Thread ist ja eh mein heimlicher Lieblingsthread.

...wenn das erste Mal im Leben Dein Impfstatus stimmt, weil Du dir KRANK einfach nicht mehr leisten kannst.

das kenne ich

... wenn du dich zum Hypochonder entwickelst, weil krank sein so gar nicht in deine Planung passt.

... wenn man über dich orakelt, dass du total überlastet und krank aussiehst und man dich fragt ob du vllt. Burn-Out bekommst...obwohl es dir schon wieder richtig gut geht

ach ja:

... wenn andere Leute schon vor deiner Klausur deine Noten vorhersagen möchten.

... so schlimm ist es ja auch nicht

Wer erwartet schon, dass es dafür tatsächlich einen feststehenden Begriff gibt. Auf deutsch gibts sowas spezifisches nicht!

... wenn du dich fragst, was man tun muss um eine deutsche Version davon in den Duden zu bekommen.

Ich packs nicht

To continue studying or practicing (something) after initial proficiency has been achieved so as to reinforce or ingrain the learned material or skill.

Quelle

wie wahr *ggg*

...wenn du Worte wie "overlearned" erfindest.

... wenn du an einem Samstag, an dem mal richtig viel los ist in deiner Stadt, trotz Präsenzveranstaltung am Vormittag bis spät in die Nacht an deinen Unterlagen sitzt und lernst, und lernst, und lernst

Aktuell lese ich

Irre - wir behandeln die falschen

Bisher ein sehr durchwachsenes "Vergnügen".

An meinem letzten Buch "Der Affe in uns" hatte ich aber viel Freude - sehr interessantes über den Primaten Mensch.

... und über das Übernächste

... wenn du in verschiedensten Blogs und Foren als Ansporn aber auch als Stressfaktor referenziert wirst

Auf meiner Amazon-Wunschliste steht noch "Welcome to your brain" zum Thema Gehirn ... klingt recht vielversprechend.

Aktuell lese ich aber ja noch die Affen

... wenn du "hibbelig" wirst, sobald es auf die Präsenzphasen zugeht.

Chemie des Todes von Simon Beckett

Ist eine nette Unterhaltung - allerdings war ich vom Ende doch ziemlich enttäuscht, auch wenn es bis kurz vor Schluss absolut undurchsichtig bleibt.

Anleitung zum Unglücklichsein von Paul Watzlawick

Das Buch liegt seit 2 Jahren in meinem Nachtkästchen, ich habe es vor 2 Wochen wieder gefunden und werde es nochmals versuchen, beim ersten Versuch bin ich nur 30 Seiten weite gekommen

Allein durch den SB1 Wirtschaftspolitik sind schon wieder 2 Bücher auf meine Amazon-Wunschliste gekommen ... inzwischen herrscht dort wirklich Bücherstau

Der Amazon Kommentar ist dazu nicht sehr positiv ... aber aktuell habe ich eh genug auf der Leseliste

Warum Mitarbeiter nicht tun, was sie tun sollen von Fournies

Allein schon der Titel beschäftigt mich ja schon Tag für Tag in der Praxis ...

In den Amazon Bewertungen kloppen sich ja unheimlich viele Leute vom Fach.

Im Gegensatz zu den Naturwissenschaften ist die Philosophie eben so unscharf, da kann es nur Ärger geben

Ich freue mich vor allem schon drauf wenn ich das nächste mal mein Bücherregal fülle hier drin zu schmökern und mich inspirieren zu lassen (und nein, ich hab das nicht nur deswegen hier zu Debatte gestellt )

Ich habe ja die erste Zeit nachdem ich studiert habe kaum gelesen, seitdem ich aber etwas die Zeiten umgestellt habe und dafür den TV fast ignoriere lese ich meist Abends noch etwas vor dem Einschlafen.

Da ich auch die unglückliche Angewohnheit habe immer mind. 2 Bücher gleichzeitig zu lesen dauert es bei mir zwar länger inzwischen lese ich aber wieder mehr

populärwissenschaftliches Buch

Mir ist schon klar das besonders die Fachgebiets Koryphäen auf soetwas eindreschen, aber ich lese solche Sachen auch sehr gerne (siehe das Ariley-Buch). Man lernt dennoch etwas neues kennen ohne sich vorher erstmal umfassend mit Fachtermini und Grundlagen beschäftigt zu haben. In vielen Fällen reichen ja auch populärwissenschaftliche Bücher durchaus dazu aus, den eigenen Horizont kräftig auszulasten

Geht das in eine ähnliche Richtung wie Precht?

Das geht eher in eine Anthropologische Richtung - ist eine Empfehlung meines WPR-Dozenten, ich empfehle dazu die Amazon Bewertung zu lesen.

Sobald ich das Buch gelesen habe (die anderen 2 lese ich ja paralell) kann ich mich gerne mit einem eigenen Review melden.

Hallo zusammen,

chillie hat mal wieder eine Idee ... Zeitvertreib für Fernstudenten sozusagen. Da der Fernstudent an und für sich ja ein meist sehr interessierter Mensch ist interessiere ich mich auch mal für das, was Ihr ausser Studienbriefen so lest.

Ich bin ja gespannt

Damit Ihr wisst was bei mir so ansteht hier mal mein aktueller Stand:

Vor ein paar Monaten die Klassiker (schon an anderer Stelle hier im Forum erwähnt)

Wer bin ich, und wenn ja wieviele - Richard David Precht

Absolute Hirnnahrung, kann man jederzeit wieder lesen und sorgt immer für Bewegung in der Birne

Glück kommt selten allein - Eckhard von Hirschhausen

Sehr witzig und sehr viel Wahrheit ... Achtung, macht gute Laune

Gerade frisch fertig gelesen:

Denken hilft zwar, nützt aber nichts - Dan Ariley

Einer der Top Verhaltenspsychologen erläutert an unterhaltsamen Experimenten das es keinen Homo Oeconimicus geben kann. Super interessant und sehr lehrreich um sich weniger von den Marketing-Manipulatoren lenken zu lasen.

Aktuell auf meiner Leseliste

Humanomics - Uwe Jean Heuser

sehr interessantes Thema, bin ich aber noch nicht weit genug

Schöne Scheine - Terry Pratchett

Die Scheibenwelt ist die Unterhaltungslektüre schlechthin

ab heute in meinem "zu lesen Regal"

Der Affe in uns - Frans de Waal

Jupp, und immer wenn eine Farbe leer ist kaufe ich gleich einen neuen Pack

Ausserdem habe ich einen Satz für Daheim und einen für Unterwegs.

... wenn du dir aufgrund der aktuell üppig vorhandenen Zeit einen Reintegrationsplan erarbeitest, mit dem du dich nach dem Studium wieder in die Gesellschaft integrierst.