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paulaken

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Beiträge von paulaken

  1. 24.11. und 25.11. passt mir beides, Dezember vermutlich so gut wie gar kein Termin. Aber das macht ja nichts, ich muss ja nicht immer dabei sein ;)

    19Uhr wäre für mich, zum aktuellen Zeitpunkt, ideal. Schauen wir mal, wie es nach der Zeitumstellung ist. Aber bei mir gibt es so viele Variablen, dass ich gern, wenn alle anderen eine frühere Uhrzeit bevorzugen, verzichte.

  2. Bei PQ4R geht es doch aber darum selbst Fragen zu stellen? Man überfliegt den Abschnitt und überlegt sich dann, welche Fragen es dazu geben könnte. Das Ausdenken der Fragen ist selbst ein Teil der Methode und lässt sich doch nicht wirklich überspringen, in dem man vorgefertigte Fragen benutzt? 

    Es ist natürlich eine Frage an den eigenen Anspruch. Wenn ich nur für die Klausur lernen will, so ist es eine gute Möglichkeit den Lerninhalt nach relevanten Themen zu filtern.

    Geht es aber darum das eigene Wissen zu erweitern, so schränken, meiner Meinung nach, das Vorbereiten des Lernstoffes durch vorgegebene Fragen, zu sehr ein.

     

    Für die Vorbereitung auf die Klausuren um sich mit dem Fragenstil vertraut zu machen, gibt es bei der AKAD die Online-Tests. Und weil es ja in diesem Thread um die Online-Klausuren der AKAD geht, sehe ich trotzdem keinen Grund, dass es zwingend veröffentlichte Fragenkataloge geben muss?

  3. vor 43 Minuten schrieb DerLenny:

     

    Das Lernen von Fragen mit Antworten ist effektiver, so rein aus Gedächtnissicht. Menschen haben eine Prädisposition für diese Art der Informationsbereitstellung.

     

     

    Hast du dazu Studien? Das widerspricht nämlich dem, was ich bisher über Lernen und Gedächtnis gelernt habe.

     

    Aber wie im Video zu sehen, gibt es dafür bei der AKAD ja auch die entsprechenden Online-Übungen.

    Es bleibt also die Frage, wozu Altklausuren oder Fragenkataloge veröffentlichen?

  4. Wozu braucht man Altklausuren? Es gibt doch genug Literatur mit Beispielen und Rechnungen, wenn es ein entsprechendes Fach ist? Bei mathematischen oder IT-Fächern gibt es auf jeden Fall genug Übungsmaterial. Bei den Wissensklausuren (BWL beispielsweise) kann man zwar nach Altklausuren lernen, man lernt dann aber nur für die Klausur. Man kann sich aber auch den Stoff erarbeiten und vollständig lernen, inklusive Zusammenhängen und übergreifendem Wissen, dann braucht man auch keine Altklausuren.

     

    Was ist also der Mehrwert? An der Wings gibt es auch keine Altklausuren, habe ich bisher aber auch nie vermisst.

  5. Kinder sind aber eine ganz andere Baustelle als Zeitmangel durch ein Fernstudium ;)

    Kindern stellt man nicht jedem vor, den man gerade kennengelernt hat, einfach um sie zu schützen (vor Beziehungsabbrüchen, vor Idioten, ...).

    Die freie Zeit, wenn Kinder im Spiel sind, ist begrenzt. Je nach Aktivität des Vaters reicht das von 50% kinderfreie Zeit, bis nie kinderfreie Zeit. Das schränkt, zusammen mit dem ersten Punkt, die Möglichkeiten sehr ein.

    Klar gibt es auch Elternteile, die dem Kind (überspitzt formuliert) jeden Monat einen neuen "Papa/Mama" vorstellen, aber das ist nicht die Mehrheit ;)

    Je nach Alter der Kinder begrenzt das die Möglichkeiten sehr stark.

  6. vor 49 Minuten schrieb FOM Alumni:

    Wir liegen ca. 35km auseinander (irgendwo in der Mitte liegt die FOM :D). Sprich, man plant schon für die einfache Strecke +1h ein (deswegen würde ich solche "nur zum Essen und danach lerne ich weiter" Treffen fürs erste nicht planen wollen). Es ist aber in Planung, dass ich in Kürze (hängt natürlich auch von der BA ab) in die Innenstadt ziehe, von da sind es "nur" noch 20km (sofern sie und ich dann noch ein Thema sind, weiß man ja auch nie). Sollte das Studium nicht zu energieraubend sein, würde ich sie dann jedes Wochenende zu mir einladen.

     

    35km empfinde ich als Entfernung, die man gut auch mal für ein paar Stunden fahren kann. Ich würde zwar schon schauen, dass ich vielleicht verschiedene Wege miteinander kombiniere, also beispielsweise nach der Arbeit zu ihm/ihr und dann erst nach Hause, aber es ist auch keine Entfernung, die ich als Fernbeziehung definieren würde. Da ist doch locker ein Abend die Woche und ein halber Tag am Wochenende drin?

     

    vor 49 Minuten schrieb FOM Alumni:
    vor 10 Stunden schrieb paulaken:

    Zwei Beziehungen sind aber auch am Studium gescheitert

    Das tut mir leid. Was waren konkret die Gründe? Der zeitliche Faktor? Ich hatte vor etlichen Jahren einen Trainingspartner, der sich dazwischen gestellt hatte, dass seine damalige Freundin nach dem Abi (dual) studiert, sie solle doch nur eine Lehre machen (war wahrscheinlich aus Ego-Gründen. Er hat zu der Zeit ein Handwerk gelernt). Lange hielt die Beziehung nicht mehr.

     

    Ach, es gibt keinen Grund, dass es dir leid tun muss. Letztendlich zeigten sich nur unterschiedliche Werte und Lebenseinstellungen. Jemand mit 40 Jahren, davon 20 studiert ohne Abschluss und noch nicht wirklich einen Tag gearbeitet, passt eben nicht mit Vollzeitjob und Studium zusammen. Aber auch ohne Studium hätte sich diese Diskrepanz der Vorstellungen sicher irgendwann gezeigt. 

    Der zweite war ein Ego-Problem, ähnlich wie dein Beispiel. Beim kennenlernen stand ich beruflich unter ihm, durch Studium und geschicktes Stellen wechseln, war ich dann plötzlich über ihm und damit kam er nicht klar. Aber auch hier gilt, ohne das Studium hätte es einen anderen Punkt der Reibung gegeben, sei es, dass ich größer war als er, sei es, dass ich besser kochen oder Auto fahren kann. Irgendwas gibt es da immer.

  7. Drei Treffen in einem Monat finde selbst ich als Einsiedlerkrebs sehr wenig. Wohnt ihr sehr weit auseinander?

    In den letzten rund 10 Jahren mit berufsbegleitendem Studium habe ich es in Beziehungen immer so gemacht:

    1. klar kommunizieren: du, hör mal x, du kannst gern zum Essen zu mir kommen, aber danach muss ich lernen. Die 2h Essen gehören ganz dir, danach musst du aber wieder gehen.

    So habe ich versucht mir bewusst Zeit für die Beziehung zu nehmen, aber eben auch für das Studium.

     

    Zwei Beziehungen sind aber auch am Studium gescheitert, wobei das Studium sicher nur der Katalysator war. Ohne Studium hätte es sicher andere Gründe früher oder später gegeben.

  8. Hallo,

    meine Immatrikulation zum Master wurde abgelehnt, da ich berufstätig bin und schon studiere (Wings).

     

    Ich sehe es entspannt, ich arbeite Teilzeit mit einer 25%-Stelle (Ab Kita-Start dann 62,5%)

    Der Bachelor an der Wings ist ein Fernstudium.

    Der Master an der AKAD in der Strech-Variante, also in der doppelten Studienzeit.

     

    Laut Hochschulgesetz ist es möglich ein Doppelstudium zu belegen, wenn nachgewiesen werden kann, dass beide Studiengänge mit entsprechender Ernsthaftigkeit betrieben werden können.

     

    Ich habe schon eine Mail geschrieben und meine Situation mit Bezug auf das Hochschulgesetz dargelegt, aber wie soll ich die Ernsthaftigkeit nachweisen? Hatte jemand vielleicht schon einmal diesen Fall oder eine Idee, was ich tun kann?

  9. vor 31 Minuten schrieb Muddlehead:


    wie baut du sowas neben  beruflicher weiterbildung ein ohne das es keine belastung ist? Mit familie ist da sicherlich mehrheitlich die erwartung dass die freizeit dafür aufgewendet wird?  Das mit dem Abbrechen mag ich kaum glauben ;-).

     

    Ich denke, es ist schon möglich. Kinder liegen ja irgendwann im Bett und schlafen, oder sind früh morgens wach und der Partner ist dankbar, dass jemand mit den Kindern aufsteht. Das wäre z.B. ein Zeitfenster, was ich nutzen würde. Die Kinder sind morgens irgendwann satt und spielen, da kann man nebenbei ein wenig lernen. Klar, hochkonzentriertes geht da nicht, aber ein paar Fakten ins Hirn bringen, vielleicht schon.

    Schwierig wird es natürlich, wenn man einen Partner hat, der erwartet, dass man jede freie Minute gemeinsam vor dem Fernseher verbringt und sauer reagiert, wenn es mal nicht so ist. Aber warum kann man da keine gemeinsame Lösung finden? Zwei Abende die Woche gehören nur dem Partner, die anderen drei dem Studium, der Samstag bleibt für die Familie frei, dafür ist der Sonntag beispielsweise auch mit Studium gefüllt (es müssen ja keine 12h Sessions sein). So kann man sicherlich beides recht gut miteinander verbinden, auch wenn das Studium dadurch länger dauert.

  10. Ich bin vor ein paar Tagen 40 geworden, also genau in der Zielgruppe :)

    Direkt nach dem Diplom habe ich keinen passenden Master gefunden, der meine Bedingungen (Interesse, Promotionsberechtigung, Budget, Organisation und Ablauf) entsprach.

    Nach einer kurzen Pause fand ich dann aber einen Bachelor, der schon lange mein Wunschstudium war. Den habe ich dann angefangen (aktuell Semester 5 von 8)

    Aus beruflich gefühltem Druck starte ich demnächst doch einen Master. Der passt zwar nicht optimal, ist aber das Optimum hinsichtlich der Rahmenbedingungen.

     

    Mein direktes Umfeld weiß nichts davon, sie werden auch wieder die Hände über dem Kopf zusammen schlagen. Das Diplom war noch akzeptiert, der Bachelor ist es nicht, der Master wird es auch nicht sein. Aber da ich alleinerziehend bin, muss ich niemanden um Erlaubnis fragen. Ich plane dafür aber auch keine Hilfe (weder finanziell, noch organisatorisch) ein. 

     

    Die meisten werden es für verrückt halten, drei Kinder, alleinerziehend, Job und dazu zwei Studiengänge. Aber entweder es funktioniert, oder ich schaue nach Plan B. Und im Zweifel kann ich eins immer noch pausieren. Irgendeine Lösung wird sich finden.

  11. @WiInfo genau diesen "träumen vom Master" motiviert mich für den Bachelor. Ein Abbruch oder ein ewiges heraus zögern steht nicht auf dem Plan (aber es kann immer dazu kommen, die letzten zwei Semester haben mich etwas demütig werden lassen, weil man es eben nicht immer in der Hand hat).

    Der andere Abschluss ist ein Diplom (FH), aber letztendlich ist es egal, beide stehen unterhalb eines Masters.

     

    @All

    danke, ich schaue mir die mal an. Am besten gefällt mir auf den ersten Blick der Master Management. Weiß jemand zufällig ad hoc, ob man (gegen entsprechendes Bargeld) auch mehr Module im Wahlpflichtbereich belegen kann? Bei den betriebswirtschaftlichen Modulen gibt es eher zu wenige, bei den freien aus dem zweiten Block zu viele....

  12. Hallo,

    beim Bachelor bin ich gerade in einem ziemlichen Zwischentief, zu groß scheint der Berg der nachzuholenden Dinge und das Ende ist auch noch ziemlich nah... (ich weiß, Wiederspruch).

    Mich motiviert in solchen Fällen ein Plan, wie es dann mit dem Abschluss weiter geht. Und deswegen google ich mir die Finger wund nach einem passenden Master. Aber scheinbar gibt es das, was ich suche, nicht.

    Inhaltlich möchte ich die Brücke aus meinen bisherigen Studiengängen schlagen, also zwischen Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftspychologie.

    Schön wären also folgende Inhalte:
    IT-Management, inklusiver agiler Methoden und agiler Führung

    Arbeits- und Organisationspsychologie

    ein wenig Big Data und digitale Transformation

     

    Organisatorisch hätte ich auch ein paar Wünsche, aber irgendwo muss ich Kompromisse schließen ;)

     

    Gibt es so etwas überhaupt (ich vermute nicht), wie würdet ihr das Thema Master angehen? Beruflich bin ich im IT-Projektmanagement unterwegs und werde da auch erst einmal eine Weile bleiben.

  13. Hallo,

    ich arbeite viel mit Präsentationen als PDF und habe parallel dazu aufgezeichnete Vorlesungen. Ich würde nun gern die Folien der Präsentation so bearbeiten, dass es zum Schluss eine Zusammenfassung der Inhalte der Vorlesungen ist.

    Dafür muss ich also:
    Ins PDF schreiben

    Texte im PDF löschen

    Zeichnen im PDF

    Markieren im PDF

     

    das ganze soll mit einem Tablet, Stift und Tastatur möglich sein.

     

    Bisher habe ich nicht die richtige App für mich gefunden, vielleicht hat jemand von euch einen Tipp?

    Schön wäre auch, wenn ich etwas aus dem PDF kopieren kann um so elektronische Lernkarten zu erstellen.

  14. Im ersten Studium hatte ich häufiger das Gefühl, dass mir die Zeit für Freizeit fehlt, aber das war auch ein reines Vernuftstudium (und ich bereue es trotzdem nicht). Jetzt, das Spaßstudium, empfinde ich anders. Natürlich fehlt mir oft die Zeit für manches, aber das liegt an meinem Leben allgemein, nicht am Studium, denn das empfinde ich als reines Hobby.

  15. Mein Teenager besucht seit dem letzten Schuljahr ein berufliches Gymnasium und arbeitet dort komplett papierfrei. Da es ein technischer Schwerpunkt ist, unterstützen die Lehrer dieses Vorgehen.

    Sie fotografiert Tafelbilder und Arbeitsblätter. Dann hat sie ein OneNote-Dokument, wo sie je ein Tab pro Fach hat. Dort wird alles chronologisch abgelegt. Sie nutzt dafür ein Convertible mit Stift, kann also auch handschriftliche Notizen aufschreiben.

    Spendiert habe ich ihr jetzt in den Ferien ein Grafiktablet. Damit kann sie Zeichnungen und ähnliches noch besser ausführen. Verwenden wird sie als Software dafür die entsprechenden Adobe-Produkte.

    Ich kann sie aber gern fragen, wenn du noch mehr wissen möchtest.

    Bis auf die Klassenarbeiten funktioniert das so gut.

     

    Ich selbst habe mir gerade ein Tablet mit Stift, Tastatur und Maus gekauft um mit den digitalen Medien besser arbeiten zu können. Es basiert auf Android, ich muss also auch erst einmal ausprobieren, was machbar ist.

     

    Literatur verwalte ich jetzt schon in Zotero (pdfs einfügen, online die Daten abrufen, exportiere aber für Hausarbeiten dann die Literatur nach citavi, dort erfasse ich dann die Zitate)

    Zukünftig möchte ich hauptsächlich in OneNote arbeiten.

  16. Die Alternative ist ganz einfach: Den Job kündigen und als Präsenzstudent an die Hochschule der Wahl gehen. Dann kostet das Studium erst einmal nur die Semestergebühren.

    Das steht jedem offen, das wird staatlich subventioniert.

    Aktuell ist aber politischer Konsens, dass Bildung (abzüglich Steuer, Stipendien etc) nebenberuflich selbst finanziert werden muss, weil man eben das Einkommen des Hauptjobs hat.

  17. Am 3.4.2020 um 13:45 , thb schrieb:

    Die Frage ist, ob dir das Spaß machen würde und auch langfristig etwas bringt, bzw. andersherum: was würdest du verpassen?

     

     

    Danke für den Tip, die IUBH kommt nicht in Frage, zu viel auswendig lernen für Klausuren, in meinem Fall bedeutet das wenig nachhaltiges Wissen.

     

    Auf der einen Seite reizt mich das Wissen, der Höhere Abschluss und die Türen, die ich mir damit öffnen könnte. Bisher kam ein Master hauptsächlich aus Kostengründen nicht in Frage, die monatliche Belastung war mir bisher zu hoch.

    Aber ich will mich auch nicht meinen Arbeitgeber verpflichtet fühlen. Momentan bin ich zufrieden und will nicht wechseln, aber was ist, wenn ich vor dem Ende des Masters wechseln möchte? Und auch die moralische Verpflichtung darf ich nicht außer acht lassen.

     

    Ich tendiere inzwischen dazu, dass ich meinen AG da raus lasse und wenn, dann finanziere ich den Master allein.

  18. Kapitel 1 und 2 Entwicklungspsychologie ausgearbeitet, für Kapitel 1 Karteikarten handschriftlich erstellt. Da finde ich einfach kein brauchbares Tool.

    Eigentlich wollte ich Kapitel 3 auch noch ausarbeiten, aber mein Hirn will nicht mehr, es rauscht nur noch durch. Dafür sind 106min Vorlesung einfach zu viel

    Kapitel 1 Allgemeine Psychologie ausgearbeitet und Karten geschrieben

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