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KanzlerCoaching

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Beiträge von KanzlerCoaching

  1. vor einer Stunde schrieb Markus Jung:

    Nadja ist in der Diamant-Liga – höher geht es nicht mehr. Und nur dort gibt es das Diamond-Tournament, wo die Beste der Besten bestimmt werden.

     

    Ich weiß. Da war ich bis gestern auch.  Über ziemlich lange Zeit. Aber da ich in der vergangenen Woche nur das Nötigste getan habe und meine Herzen teilweise nicht verbraucht habe, bin ich abgestiegen.

  2. Wir müssen (!) heute nach Siefersheim zum Weingut Wagner-Stempel, die heute die neuen Weine präsentieren und die man dann dort auch probieren kann. Da es dort sehr schön ist

    Weingut Wagner Stempel (wagner-stempel.de)

    und sie auch immer bei der Gelegenheit einen guten Caterer haben, ist das Müssen nicht wirklich schlimm. Ich werde fahren, mich also beim Probieren zurückhalten und deshalb in der Lage sein, im Anschluss noch an meiner To-Do-Liste (Sichten und Schreiben) weiter zu arbeiten. Zumindest das Sichten sollte dann noch klappen!

     

    Auf dem Weg dorthin liegt der Nachtigallenhof in Wallertheim.

    Startseite (nachtigallenhof-wallertheim.de)

    Dort hab ich Tomatenpflänzchen bestellt - Tasty evergreen, eine meiner Lieblingssorten! Meine eigenen angesäten Tastys sind mir bis auf eine erfroren und diese eine mickert. Also werde ich die bestellten dort abholen!

  3. vor 2 Stunden schrieb AZI:

    Den Sklaventreiber vertreiben wir mal ganz schnell wieder aus dem Kopf, ich seh sowas immer vor meinem geistigen Auge. Angekettet an den Schreibtisch ein Dicker Typ im Römerkostüm mit Peitsche dahinter und in der anderen Ecke des Raums der Trommler der den Takt vorgibt.......

     

    Zu viel Asterix gelesen, wa?

     

    🤪

  4. vor 38 Minuten schrieb Vica:
    Zitat

    Hilft mir wirklich nur noch der Arschtritt von außen??? 


    Da das eine offene Frage ist, würde ich auch so offen antworten: Hoffentlich nicht. :-)
    Kommt auch drauf an, wie du dir einen Arschtritt von außen so vorstellst. Es gibt vermutlich niemanden, der hinter einem steht und auf die Finger haut. Warum auch? Ein Fernstudium ist ja keine Tätigkeit als Galeerensklave.

     

    Auf jemanden von außen zu hoffen oder jemandem diese Aufgabe zuzuweisen, das würde ja auch bedeuten, die Verantwortung an diese Person abzugeben. So nach dem Motto "Streng Dich mal an, mich zum Lernen an den Schreibtisch zu bekommen. Sonst bist Du schuld, wenn ich mein Studium nicht abschließe. Und damit auch schuld daran, wenn ich meine beruflichen Pläne nicht umsetzen kann."

     

    Das wollen Sie, Angelus, als erwachsener Mensch doch ganz sicher nicht!

  5. Noch eine Anmerkung:

     

    Ganz grundsätzlich denke ich, dass man das Lesen in einer akademischen Ausbildung nicht durch Hören und Sehen ersetzen kann. Es gibt nun mal nicht alle Zusatzliteratur , die im Laufe eines Studiums anfällt, als Vorlesung. Und auch komplexe Zusammenhänge erfordern oft schriftliche Ausführungen.

     

    Spätestens beim Erstellen von Hausarbeiten, bei der Thesis und beim Master kommt man um Lesen nicht mehr herum. Und auch die Studienhefte wollen durchgearbeitet werden.

  6. Weiß hier jemand, wonach es sich richtet, wie viele Herzen (also Fehlermöglichkeiten) man pro Tag bekommt? 

     

    Ich bin davon ausgegangen, dass es immer 5 sind. Aber das stimmt nicht bei mir. Heute hab ich 2 Herzen, die Tage davor waren es jeweils 5, davor an einem Tag 4. Ich durchschaue das Prinzip dahinter nicht!

  7. vor 1 Minute schrieb DerLenny:
    vor 8 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

    Wenn ich an all die Blogs denke, die ich hier über die Jahre meiner Mitgliedschaft hier gelesen habe,

     

    Ich denke, es ging hier eher um Erfahrungen aus erster hand. Was hat Sie denn zum Fernstudium bewogen?

     

    Und wo genau ist jetzt der Erkenntnisgewinn, denn man aus diesem Kommentar gewinnen kann? Warum können Sie meinen Kommentar nicht einfach stehen lassen und das schreiben, was Sie zum Thema von Firo sagen wollen?

  8. Wenn ich an all die Blogs denke, die ich hier über die Jahre meiner Mitgliedschaft hier gelesen habe, haben vor allem diejenigen ihr Studium erfolgreich abgeschlossen, die sich vor Beginn über das, was sie erreichen wollten, klar waren. Der Weg der Entscheidung ging vor allem von 

     

    - Was ist mein Ziel?

    - Was brauche ich dazu?

    - Ist das realistisch? Ist das machbar?

    - Für welches Weiterbildungsangebot / für welchen Studiengang entscheide ich mich bei welchem Anbieter?

     

    Bei Ihnen sehe ich in Ihren Ausführungen noch nicht so klar, was genau Ihr Ziel ist, also wohin Sie wollen Ich lese da eher "Ich will raus aus dem Job, den ich gerade mache."

  9. Hallo Clara,

     

    an Ihrer Stelle würde ich mir in einem ersten Schritt überlegen, welches Studium mich interessieren würde und was eine hohe Nähe zu meinen bisherigen beruflichen Erfahrungen hat. Letzteres deshalb, weil Sie mit 35 mit Ihrer bisherigen Ausbildungsgeschichte nicht herumexperimentieren sollten. Außerdem sollte es ein Studium sein, das Ihnen verschiedene berufliche Optionen für die Zukunft bietet.

     

    Ob Sie dann gleich wie oben beschrieben in einen Masterstudiengang einsteigen können und sollen, weiß ich nicht. Erstens weiß ich ohne Hintergrundwissen nicht, ob das sinnvoll ist, zweitens weiß ich nicht, ob der Sprung von null Studienerfahrung zu einem Masterstudiengang nicht zu hoch ist. Wenn Sie nach ein oder zwei Semestern merken, dass es nicht klappt, dann haben Sie Geld ausgegeben und Zeit verloren.

     

    Ich tendiere dazu zu empfehlen, sich mit dem Gedanken an einen Bachelorstudiengang anzufreunden. Wenn er aufbaut auf dem, was Sie bisher beruflich gemacht haben und womit Sie erfolgreich sind, dann sind Sie mit dem Abschluss keine grüne Berufsanfängerin, sondern jemand mit Erfahrung, der jetzt auch einen akademischen Abschluss vorweisen kann. Damit sollte sich auf dem Arbeitsmarkt etwas finden lassen.

     

    Ob während der Zeit des Studiums Ihre jetzige Arbeit leidet, das liegt vor allem daran, zu wie vielen Einschränkungen in Ihrem privaten Leben Sie bereit sind. Wenn Sie hier die verschiedenen Blogs von erfolgreichen Absolventen lesen, dann werden Sie eine ganze Reihe von Bloggern finden, die ein Studium trotz Jobs mit 40 Stunden plus und Familie gemeistert haben. Viel Freizeit und Urlaub hatten sie allerdings alle nicht während des Fernstudiums.

  10. vor 18 Minuten schrieb HFH_Fernstudium:

    Die Abschlussfeier ist auch für uns Jahr für Jahr ein echtes Highlight. Unser erfolgreichen Absolvent:innen live zu treffen und mit ihnen zu feiern ist auch für uns als HFH-Mitarbeitende immer toll und motivierend!

     

    Mir gefällt es sehr, dass Sie diese Einstellung haben. Einmal natürlich aus den von Ihnen genannten Gründen, vor allem aber auch für alle, die bei Ihnen den Abschluss gemacht haben.

     

    Ein Fernstudium ist ja eher so etwas wie studieren im leeren Raum. Kennen Sie ".Bernd das Brot"? Das im KiKa nach dem Programm im Astronautenanzug durchs All schwebt und ab und zu mal Begegnungen mit Außerirdischen oder Satelliten hat, ansonsten aber eher stumm und ohne Austausch vor sich hin guckt? Fernstudieren finde ich ein bisschen ähnlich. 

     

    ;-)

     

    Das Angebot, den Abschluss zusammen zu feiern, holt in meinen Augen das Studium auf die Erde zurück und das in einer Art und Weise, wie es das bloße Versenden der Urkunde nicht kann.

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