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KanzlerCoaching

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Beiträge von KanzlerCoaching

  1. Dann freuen Sie sich, dann steht Ihnen die Welt ja offen. Viel Glück!

    Und noch ein wirklich gut gemeinter Rat: Sie teilen die Welt in gut und schlecht, schwarz und weiß ein - mindestens so, wie Sie hier auftreten. Eine etwas differenziertere Sichtweise, eine sprachlich etwas "höflichere" und sorgfältiger formulierte Art wird Ihre Chancen noch erhöhen. Und vermutlich auch die Wertschätzung, die man Ihnen entgegen bringen wird.

    Und damit soll jetzt auch genug sein mit meinen Kommentaren auf Ihre Postings.

  2. ... So ein Quatsch,naja Gott sei dank werde ich nicht für immer hier in diesem Land wohnen.Im Ausland weiß man wenigstens einen akademischen Grad zu schätzen.Warum gehen dann viele Meister noch studieren?Das ist alles nur ein weiterer Schritt,zu hurra wir verblöden.Dann soll doch mal ein Meister einen Ingenieursjob machen,das will ich mal sehen.

    Den Meistertitel bekommt man doch genauso wie die Berufsausbildung hinterhergeworfen.Ich habs bei mir gesehen und bei vielen Freunden.

    Man kann sich auch durchs Studium "besch...." und nix lernen, das bekommen einige Leute offenbar prima hin. Und wo - in welches Ausland - wollen Sie denn hingehen mit Ihrem akademischen Abschluss, den Sie erwerben?

    Wissen Sie, so eine allgemeine Schimpferei bringt in der Regel sehr wenig. Ob Ihr Abschluss (akademisch oder nicht) geschätzt sein wird, das wird davon abhängen, wie Sie die Aufgabe, die Sie übernehmen, bewältigen werden. Und ob Sie mit denjenigen, die keinen solchen Abschluss haben, vernünftig umgehen können. Wenn Sie den "normalen" nichtakademischen Kollegen eine solche Haltung gegenüber zeigen, wie ich sie hier herauszulesen meine in Ihrem letzten Post, dann wird es schwer werden.

  3. Ein Abschluss gleich welcher Art eröffnet ja in erster Linie Möglichkeiten! Was jemand aus diesen Möglickeiten macht, das ist eine zweite Frage.

    Ein Bachelor ist der niedrigste akademische Grad. Grade in großen Unternehmen sind viele Positionen "akademisiert" und könnten auch von jemand mit einer beruflichen Ausbildung gut ausgefüllt werden. Jemand mit einem Bachelor wird also gar nicht unbedingt als künftige Führungskraft im Unternehmen gehandelt, sondern ist erst mal ein qualifizierter Sachbearbeiter und bleibt das auch.

    Dass Unternehmen nicht blind ein paar Buchstaben auf dem Papier folgen, das sieht man an der Entwicklung des MBA. Da wird in der Zwischenzeit sehr genau unterschieden zwischen einem "richtigen" MBA und einem Wald- und Wiesen-MBA, wie ihn jede beliebige Hochschule anbietet.

    Wenn jemand sich selbständig macht oder ein Unternehmen übernimmt, gelten sowieso erst mal ganz andere Regeln. Dem Markt ist es nämlich ziemlich egal, ob der Leiter dieses Unternehmens eine akademische oder eine betriebliche Ausbildung hat.

    Von daher ist diese Diskussion in vielen Teilen eher müßig. Es kommt drauf an, wo jeder selbst seine Stärken hat und wie er die am besten weiterentwickelt.

  4. Nun handelt es sich ja bei einem Ministeramt nicht um ein Amt, auf das man sich bewirbt und im Rahmen dieses Bewerbungsverfahrens falsche Angaben über seine Qualifikationen macht. Man wird dazu berufen.

    Mal abgesehen davon, dass eine Dissertation keine Voraussetzung dafür ist, dass man erfolgreicher Politiker ist. Insofern wäre hier eine Suspendierung das falsche Signal.

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