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Am 24.8.2020 um 21:33 , Arazjal schrieb:
Zum Beispiel hier:
https://www.lehrer-werden.nrw/chancen/berufskolleg
Alles ist abhängig vom Bundesland, Schulform und den Fächern. Die zuständigen Ministerien haben i. d. R. Die Voraussetzungen auf ihren Seitenn
In NRW braucht man für das BK auch den Master. Man kann nach einem ensprechenden Bachelor ggf. noch einen Master Ed. dran hängen. Zu OBAS und / oder der Pädagogischen Einführung wird man nur mit Master zugelassen.
Derzeit sind in NRW auch wieder die Ausschreibungen für den Seiteneinstieg online. Wer sich informieren möchte, kann hier mal schauen: Leo NRW
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Ich bin gelernte Einzelhandelskauffrau und wollte, wie Du auch, vor vielen Jahren aus dem Handel raus. Zunächst hatte ich eine einfache kaufmännische Weiterbildung in Steuer-, Person- und Rechnungswesen gemacht. Das hat nichts gebracht. Und wenn mir das schon vor 20 Jahren nichts gebracht hat, wird Dir das heute noch weniger bringen. Daher würde ich Dir von solchen Fernlehrgängen abraten.
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Da ich beruflich mit angehenden Erziehern und Kinderpflegern arbeite, könnte ich mir gut vorstellen, dass Dir die Prüfungsformen der Apollon-Hochschule (oder auch SRH Fernhochschule) deutlich mehr zusagen werden. Sie sind näher an den Klausuraufgaben dran, wie Du sie aus Deiner Ausbildung kennst. Gibt Dir vielleicht mehr Sicherheit.
Sonst frage doch mal an den Hochschulen nach, ob Du Studienbriefe und Musteraufgaben zur Ansicht haben kannst.
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Wie umfangreich (Anzahl der zu schreiben Seiten) sind eigentlich diese Fallaufgaben?
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Wenn Du Dir so unsicher bist, dann belege doch erst mal nur ein Modul, in Form einer Weiterbildung / eines Hochschulzertifikats.Das Modul "Personalpsychologie" wird von der SRH als Zertifikatsstudium angeboten und auf das Studium "Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management“ angerechnet.Ein Zertifikatsstudium kostet zwar auch einige Euros, aber es ist bei Weitem nicht so teuer wie ein (abgebrochenes) Studium. Du kannst somit in Ruhe für Dich testen, ob die SRH etwas für Dich ist.
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Schau mal hier bei Triagon
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Interessanter WiSo-Tipp (ZDF) zum Thema Fernstudium
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Schau doch mal hier in den Blogs . Da finstest Du sehr viele Erfahrungsberichte zu den jeweiligen Hochschulen.
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Schau mal, hier gibt es diverse Blogs zur SRH.
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vor 1 Stunde, Amirha schrieb:
Das Praktikum habe ich auch schon absolviert, damit wären noch 21 Klausuren des Studiums offen, die ich in 2 Jahren abbarbeiten würde, statt der 3 Jahre.
So viele Klausuren hat der Studiengang doch gar nicht. Ich habe eben mal gezählt und komme auf maximal 12 Klausuren (9 im Haupstudium + maximal 3 im Pflichtwahlmodul). Der Rest wird über Einsendearbeiten, Hausarbeiten, Projektarbeit, Simulationsprüfung oder Fallstudien abgeschlossen. Und der Aufwand für diese Prüfungsformen ist nicht zu unterschätzen. Ich spreche da aus Erfahrung.
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BU ist anders wie Erwerb. Ich kenne den Unterschied.
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@Muddlehead das mag natürlich durchaus so sein.
Mein Mann ist 2001 erkrank. Und er ist vor 1961 geboren. Da war und ist die Rechtslage eh anders.
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Von Berufsunfähigkeitsrente halte ich persönlich nichts. Meinem Wissen nach springt sie nur dann ein, wenn man seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Also die Friseurin, die ein Bein verloren hat, aber trotzdem noch als Bürokauffrau arbeiten könnte (nach einer Umschulung).Ein Familienmitglied von mir bezieht seit 18 Jahren eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Eine solche Rente springt ein, wenn man überhaupt nicht mehr arbeiten kann. Unser Familienmitglied kann nach einer schweren Krankheit nur noch seinen linken Arm bewegen (ähnlich wie im Film "Ziemlich beste Freunde"). Er kann weder in seinem alten Beruf (Medien), noch in sonst einem Beruf (Callcenter oder Büro) eingesetzt werden. Also bekommt er nun Erwerbsunfähigkeitsrente.Ich persönlich habe aus diesem Grund keine Berufsunfähigkeitsrente abgeschlossen. Ebene, weil sie nur die Berufsunfähigkeit, nicht aber die Erbersunfähigkeit abdeckt.Korrigiert mich, wenn ihr da andere Infos habt.
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Die Universität Koblenz-Landau bietet auch vergleichsweise günstige Fern-Master an. Allerdings ist das Angebot dort überschaubar.
Der Master Peronal & Organisation (5 Semester) kostet dort pro Semester 1090 €. Der MBA Verhaltensorientiertes Management (5 Semester) kostet 1480 € pro Semester.
Ich habe damals für meinen Master (jedoch Präsenz an einer privaten Hochschule) auch 1300 € pro Semester bezahlt.
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Ich fürchte, das wird Dir nur die IUBH beantworten können.
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Was steht denn bei Euch in der Studien- und Prüfungsordnung drin? Ist eine Wiederholung von Teilprüfungen möglich? Oder ist das ohnehin ausgeschlossen, wenn das Gesamtergebnis ausreichend ist? Da würde ich mal reinschauen.
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@Astrid1982 wolltest Du nicht im vergangem Jahr an der Euro-FH ein Studium beginnen?
Mir persönlich ist der Studiengang zu Klausurlastig und nicht alle Module sprechen mich an. Ist aber geschmackssache. Andere finden vielleicht genau das gut.
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Hast Du Dir mal den Master Wirtschaftspsychologie der KMU / Middlesex University angesehen? Der M.Sc. hat fast nur psychologiesche Module. Schau mal hier!
Auf dieser Seite gibt es auch noch Unterlagen zum reinschnuppern.
Ansonsten bieten ja auch andere Hochschulen einen Master in Wirtschaftspsychologie an. Ist vielleicht eine Alternative zum Bachelor.
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Habe eben einen Link per Mail erhalten. Ist für mich perönlich nicht von Belang. Aber ggf. für andere Studenten hier.
Es läuft derzeit eine Petition, dass FH Absolventen nicht von der Psychotherapeutausbildung ausgeschlossen werden. Hier der Link
Die Universitäteten wünschen wohl, dass keine FH-Absolventen zur Ausbildung zugelassen werden.
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In Skandinavien und Deutschland.
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Ich möchte mal schildern, warum ich direkt einen Master, statt Bachelor gemacht habe.
Weil es 2011/2012, als ich nach einem Fernstudium in Sozialer Arbeit (B.A.) gesucht habe, außer BASA-Online nichts gab. Bei BASA-Online habe ich aber keinen Studienplatz erhalten.
Ich habe damals die SRH, Diploma, HFH und Euro FH angeschrieben und gefragt, ob ein Fernstudiengang für Soziale Arbeit in Planung sei. „Nein“ lautete damals die Antwort von allen Anbietern.
Im Anschluss habe ich nochmals zwei Hochschulen kontaktiert, um zu erfragen, ob ich zu den berufsbegleitenden Studiengängen „Frühkindliche Bildung B.A.“ (Diploma) oder „Sozialpädagogik“ (FHM) zugelassen würde. „Nein“ lautete die Antwort, weil sich die Studiengänge an ausgebildete Erzieher richten würden.
Im weitern Verlauf habe ich nach alternativen Bachelor-Fernstudiengängen gesucht, wie Pädagogik, Heilpädagogik, Berufspädagogik und Wirtschaftspädagogik. Nichts!!! Bis zum heutigen Tag werden solche Fernstudiengänge (bis auf Berufspädagogik an der HFH) nicht angeboten.
2012/2013, nach mehr als einem Jahr der Suche, wollte ich mich schließlich an der FU Hagen in Bildungswissenschaft einschreiben. Weniger aus Überzeugung. Mehr aus Frust.
Durch Zufall bin ich aber noch über einen berufbegleitenden Master in „Pädagogik“ gestoßen, welcher auch mit dem Schwerpunkt Berufspädagogik angeboten wurde. Ich habe Kontakt mit der Hochschule aufgenommen und meine Unterlagen eingereicht. Nachdem alle Forderungen und Voraussetzungen, die an mich gestellt wurden, meinerseits erfüllt waren, durfte ich starten. Der Rest ist Geschichte.
Ende 2013 habe ich mit dem Master (zusammen mit 15 weiteren Teilnehmern) begonnen. 2016 habe ich diesen (mit 8 weiteren Teilnehmern) abgeschlossen.
Der Grund, warum ich letztendlich einen Master absolviert habe, ist also nicht darauf zurückzuführen, dass ich keinen Bock auf einen Bachelor hatte. Nein!!! Es gab damals einfach keinen passenden Bachelor-Fernstudiengang. Hätte es damals schon die Angebote gegeben, wie es sie heute gibt, wäre mir nicht in den Sinn gekommen, einen Master zu absolvieren.
Ich bereue es aber nicht, diesen Weg eingeschlagen zu haben. Und die Akzeptanz, bei potenziellen Arbeitgebern, ist besser, als so mancher Mitstreiter wahr haben möchte.
Welcher Weg am Ende für einen der richtige Weg ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
@ploettel Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Vorhaben!!!!
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vor einer Stunde, jedi schrieb:
Vor einigen Jahren gab es noch selten die Promotion ohne vorheriges Studium. In einigen Fächern wie Kunst oder Musik ist es wohl noch möglich.
Richtig.
Im Diploma Supplement (welches ich mit der akademischen Urkunde erhalten habe), ist das auch geschrieben. Dort steht, dass "Besonders qualifizierte Inhaber eines Bachelorgrades oder eines Diploms (FH) [....] ohne ein weiteres Studium [...] zur Promotion zugelassen werden".
Aber nun weichen wir wieder ab.
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vor 49 Minuten, ManuStaufi schrieb:
Ich weiß nicht, inwieweit die bisherigen Diskussionsteilnehmer schon Berufserfahrung in ihren Studiengängen sammeln konnten - aber wenn sollte ihnen doch schon aufgefallen sein, dass die konkreten Studieninhalte ohnehin nur selten gebraucht werden.
Ist auch meine Erfahrung. Egal ob IHK-Weiterbildung oder Studium.
vor 55 Minuten, Splash schrieb:Wenn für einen Master-Studierenden bestimmte Module fehlen, die voraus gesetzt werden, muss der Studierende sich den nötigen Stoff dann auch erarbeiten.
Auch das kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen.
Im übrigen gibt es bisher nur wenige Bundesländer, die einen Master ohne Bachelor ermöglichen. Da lohnt sich die ganze Aufregung überhaupt nicht. Und die wenigen Hochschulen, die ein solches Programm anbieten, stellen auch nur begrenzte Plätze zur Verfügung, die an Auflagen gebunden sind. Die Anzahl der Absolventen, die einen solchen Werdegang vorlegen, ist also im Vergleich sehr gering.
Ansonsten kann man natürlich alles in Frage stellen:
Ist ein Bachelor ohne Abi sinvoll? Ein FH Abschluss schlechter als ein Uni Abschluss? Ein Fernstudium weinger wert als ein Präzensstudium? Ein Abschluss einer privaten Hochschule nur gekauft und damit weniger wert, als ein Abschluss einer staatlichen Hochschule? Usw.
Matser, die 60 LP haben, finde ich für Leute interessant, die sich in einem bestimmten Bereich weiterbilden wollen (ggf. liegt auch eine Master schon vor). So lange man nicht promovieren möchte, wo in der Regel 300 LP vorliegen müssen, ist das o.k. Ansonsten muss jeder für sich selber entrscheiden, was sinvoll ist und was nicht.
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Huch, der ist aber mit 2750 Euro pro Semester (13750 € gesamt) aber deutlich teurer wie bespielsweise Vergleichsstudiengänge der Uni Koblenz Landau (1090 pro Semester / 5450 gesamt) oder der TU Kaiserslautern (690-990 pro Semester, je nach Studiengang).
Qual der Wahl: Welche Fernhochschule für BSc Psychologie - Erfahrungen von Wechslern?
in Fernstudium Forum
Geschrieben
Hallo, ich studiere Psychologie (B.Sc.) an der SRH und kann dir zu dieser Hochschule vielleicht einige Infos geben.
Neben den Studienbriefen (als PDF, ePub und optional als Skript) gibt es Vertiefungsfragen mit Lösungsvorschlägen, Vorlesungsvideos, Quiz und Begleitveranstaltungen (online und nach Corona auch bestimmt wieder live vor Ort).
Curriculum
Klinische ist als Wahlmodul mit insgesamt mit 24 LP vorhanden. Innerhalb dessen müssen 4 verschiedene Prüfungsleistungen absolviert werden. Wer Klinische mag, kommt nicht zu kurz. Ich habe mich allerdings für 2 andere Wahlmodule entschieden.
Flexibilität
Da habe ich ausschließlich gute Erfahrungen mit gemacht. Module können in beliebter Reihenfolge gewählt werden. Zu Orientierungshilfe gibt es aber die Empfehlung des Curriculum. Prüfungsleistungen können (wenn es nicht gerade Klausuren oder mündliche Prüfungen sind), rund um die Uhr abgeschlossen und eingereicht werden. Hat man ein Modul gewählt, kann man sich die Zeit frei einteilen. Es gibt quasi keine Vorgaben, in welchem Zeitraum ein Modul abgeschlossen sein muss. Hast Du ein Modul bestanden, kannst Du ein neues Modul wählen (maximal 5 Module zeitgleich). Formal ist es also möglich, mehr als nur 30 LP pro Semester zu absolvieren. Ob das realistisch ist, ist aber fraglich. Genauso ist es auch möglich, nur 6 LP im Semester zu absolvieren. Ob das sinnvoll ist, ist aber ebenso fraglich.
Preis
Da habe ich die Teilzahlung gewählt. Eine Einschränkung bezüglich der Modulbelegung gibt es dabei aber nicht. Egal ob ich den vollen Preis oder die Teilzahlung wähle, ich kann immer bis zu 5 Module zeitgleich belegen. Die Prüfungsleistungen, die ich im Semester absolvieren kann, werden bei Teilzahlung nicht auf eine bestimmte Anzahl an Modulen reduziert.
Qualität
Insgesamt bin ich zufrieden. Die Studienbriefe sind - aus meiner Perspektive betrachtet- meist umfangreich und geben die Grundlagen der jeweiligen Module wieder. Zu den Modulprüfungen erhält man ein Feedback, welches gelungene als auch weniger gelungene Aspekte umfasst. An Vorlesungen habe ich bisher nicht teilgenommen. Da kann ich also nichts zu sagen.
Prüfungsformen
Eine große Anzahl der Prüfungen besteht aus Einsendearbeiten, Hausarbeiten oder Fallstudien. Sie unterscheiden sich dabei in der Anzahl an anzufertigenden Seiten (zwischen 15 und 20) und dem Aufbau der Arbeit. Ansonsten sind die Prüfungsformen aber ähnlich. Wer an der SRH studiert, sollte in jedem Fall das Anfertigen solcher Arbeiten nicht scheuen, sonst ist man dort falsch. Daneben gibt es als Prüfungsformen auch noch Klausuren, Einsendepräsentationen oder auch Simulationen (hatte ich aber nicht). Ansonsten gibt es aber auch ein Forum, in dem sich die Studierenden gengenseitig helfen, Fragen beantworten und sich gegenseitig bei Prüfungen unterstützen.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.
VG
Anja