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Angelus

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Beiträge von Angelus

  1. Im Studium sollte es dazu auch ein Modul geben, indem es grundsätzlich erklärt wird und wo auch die grundlegenden Formatierungen und die Zitierweise genannt werden, die die Hochschule gern hätten. Mindestens im Online-Campus wird dann auch irgendwo erklärt, wie man recherchiert und sich mit der Bibliothek zurechtfindet.


    Dieses Modul ist genau dafür gedacht - um es zu lernen.

  2. Ab 01.04.2023 wird der Bachelorstudiengang auch als Online-Abendstudium mit „festen Lernzeiten“ angeboten.

     

    Psychologie ist nichts für mich, aber die Studienform finde ich sehr interessant. Schade, dass ich eine Umstellung für meinen auslaufenden Studiengang Web- und Medieninformatik daher mit ziemlicher Sicherheit leider ausschließen kann.

  3. Mir scheint, dass du gar keine Ergebnisse zum vergleichen hast 😉

     

    Kannst du da nicht den Prof. anschreiben, dafür ist der doch da? Das er die Lösung der Aufgabe nicht mitteilt ist klar, aber das Grundsätzliche erklären oder vielleicht auch Buchempfehlungen geben kann etc. kann er schon. Vor allem eben, wenn du spezielle Fragen wie „was macht die 1 da“ hast, wäre das m. E. das vernünftigste.

  4. Wenn man auf dem Schlauch steht… Wenn man nach „Dozent“ sucht, kommt man schonmal weiter ;-)

     

    Mir geht‘s in erster Linie um die grundsätzlichen Basics, also ein Buch ist vielleicht gar nicht so schlecht für die erste Wahl. Mir wären allerdings eher die Methoden wichtiger als die Theorie dahinter. Von den beiden Kursen gefällt mir der von der Fernakademie auf den ersten Blick etwas mehr, ist für meinen Zweck aber glaube ich auch derzeit zu aufwändig. Ein Wechsel zu einem reinen Weiterbildungsinstitut schließe ich aus. Eine Ausbildereignung erscheint mir doch auch nur in der Berufsschule sinnvoll, oder?

     

    Ich hab bei Udemy was zu Seminaren und Workshops gefunden, vielleicht probiere ich den Kurs mal aus.

     

    Vielen Dank auf jeden Fall schonmal für die Denkanstöße!

  5. vor 12 Minuten schrieb Klaudius1:

     

    Meiner Meinung nach sollte entweder das genetische maskulin gennant werden, weil es alle „Varianten“ beinhaltet, oder eben die beiden biologischen Geschlechter. 


    Und schwupps, fallen alle intersexuell geborenen Menschen in deiner veralteten Interpretation raus.

     

    Es MUSS sich was ändern, ist halt nur die Frage was.

     

    Und warum gibt es überhaupt ein generisches Maskulinum - weil Frauen früher überhaupt nichts wert waren und leider immer noch viel zu sehr bei der Gleichberechtigung hinterherhinken. Nur weil‘s angenehm ist, weil‘s gewohnt ist, ist es nicht automatisch richtig.

     

    „Das Baby“ z. B. ist auch erstmal neutral ;-)

  6. Ich halte gendern richtig und wichtig, aber halt noch nicht wirklich zu Ende durchdacht. Sprache verändert sich immer wieder und nun sind wir halt am Anfang einer größeren Änderung und müssen schauen, wo es hinführt. Mir fehlen im deutschen z. B. wirkliche neutrale Anreden oder eine konsequentere Anwendung.

     

    Wieso werden bei meinem Arbeitgeber m/w/d ausgeschrieben, aber keine Änderung bezüglich Sehr geehrte Damen und Herren herbeigeführt. Oder warum wird bei der Toilettensanierung nicht auch min. eine Unisextoilette eingerichtet.


    Bei der SRH wurde das Deckblatt für schriftliche Arbeiten angepasst, sodass u. a. Fachdozent*in drüber steht. Leider kam (ohne Wertung) der Kommentar, wenn‘s offensichtlich ist, bitte entsprechend anpassen. Das wäre lediglich für mich selbst möglich, so gut kenne ich die Professor*innen leider nicht, um einschätzen zu können, ob‘s zum angegebenen Vornamen passt bzw. mit der damit verbundenen üblichen Assoziation des Geschlechts…

     

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