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onlinedozent

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Kommentare zu Blogbeiträgen von onlinedozent

  1. Wie kann man als potentieller Teilnehmer eines Fernlehrganges eigentlich sicher sein, dass die eigene Erwartungshaltung an den Fernkurs auch der tatsächlichen Leistung entspricht?

    Gute Fernlehrgangsanbieter tun gut daran, hier bereits im Vorfeld für Klarheit zu sorgen. Viele Teilnehmer wollen sich nicht erst das erste Lehrheft zusenden lassen und dann entscheiden. Manch einer möchte im Vorfeld Auszüge aus bestehenden Lehrheften oder Inhaltsverzeichnisses einsehen und sich daraufhin entscheiden.

    Laudius tut dies. Als ich mich für den Lehrgang "Geprüfter Personalreferent" interessierte, habe ich um Auszüge eines Lehrbriefes gebeten und so haben sie mir einen Auszug aus einem der ersten Lehrbriefe zugesandt.

    So konnte ich direkt schauen, ob die Art und Weise der "Schreibe" meinen Erwartungen entsprach und davon ableiten, ob dies etwas für mich ist. Die Struktur der Unterlagen und die Art und Weise der Formulierungen war für mich ok. So hatte ich ein gutes Gefühl, um kurz darauf zu unterschreiben und mir die Unterlagen zuzusenden.

    Im Übrigen habe ich es jetzt wieder genauso gemacht. Mein neuer Kurs ist der Mediator bei der Impulse-Schule in Wuppertal. Auch dort habe ich um einen Beispielauszug eines Lehrheftes gebeten. Prompt haben sie mir eine PDF-Datei mit Auszügen aus einen Lehrheft zugesandt und ich war mir sicher, dass mir dieses entgegenkommt.

    Ich kann diese Prozedur nur empfehlen.

    Der typische Lehrbrief bei Laudius (Geprüfter Personalreferent) ist gute 15 Seiten lang/kurz (Vorder- und Rückseite). Es gab 32 Lehrbriefe, die sowohl Übungsaufgaben, Zusammenfassungen als auch Einsendeaufgaben beinhalten.

    Dies ist beispielsweise anders als bei anderen Bildungsträgern. Im Vorfeld habe ich den "Dozent in der Erwachsenenbildung" bei der Fernstudienakademie in Münster gemacht (im Schnitt gute 120 Seiten, Übungsaufgaben, Zusammenfassungen, Einsendeaufgaben). Bei Impulse "Mediator" ist der Lehrbrief im Schnitt gute 50 Seiten lang (Übungsaufgaben, keine Zusammenfassung, Einsendeaufgaben).

    Mir persönlich gefällt es besser, wenn die Lehrbriefe etwas länger sind und sich nicht in so viele "Mini"-Themen aufteilen. Insofern hat mir das bei der Fernstudienakademie gefallen und bei Impulse mit guten 50 Seiten ist es auch durchaus ok.

    Beim nächsten Mal möchte ich etwas über die Einsendeaufgaben und dem Kontakt zum Dozent/Tutor der jeweiligen Maßnahme schreiben. Was kann man hier gut machen und wie kann man sich durchaus auch als Dozent/Tutor von einer nicht so guten Seite präsentieren.

  2. 32 Lehrbriefe gelesen, Übungsaufgaben absolviert, 180 Seiten Einsendeaufgaben geschrieben, 12 Seiten Abschlussarbeit,200 Zeitstunden absolviert, 3 volle Ordner Unterlagen. Jetzt nur noch kurz Gegenlesen, Absenden, Abheften, Ordner zu und Ergebnisse abwarten :-) Mehr über den typischen Ablauf (falls es den überhaupt gibt) eines Fernlehrganges demnächst hier :-)

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