Emily Strange

Sehe ich auch so. Seitenzahlen sagen wenig über den Lernaufwand aus.

Du findest alle Unterlagen auf der Webseite unter Downloads. Ohne Anerkennung: 5 ECTS in 90 min Mit Anerkennung Grundlagen: 2 ECTS 45 min Die Unterteilung macht natürlich Sinn damit man überhaupt in beide Teile aufsplitten kann für die die es eben anerkannt bekommen. Für alle anderen gilt 1 Modulklausur bestehend aus Teil 1 und 2. Und zwar in jedem Modul.

Ja das ist immer Pflicht und ist ebenfalls im Modulablaufplan erklärt.

Na weil Module die aus 3 und 2 bestehen an einem Tag für 5 in 90 min geschrieben werden müssen?

Gibt es überhaupt 3 ECTS Prüfungen? Wäre mir neu.

Wissenschaftliches Arbeiten ist eine Hausarbeit und wird natürlich benotet, man muss also eine Prüfungsleistung abliefern. 5 ECTS 90 min 2 ECTS 45 min Diese Infos stehen alle in deinem Modulablaufplan welchen man sich doch schon mal durchlesen sollte und zwar am besten vor Modulstart. Zusammenfassen ist eine effektive Lernmethode und die sollte man zumindest zu Beginn mal selbst durchgeführt haben bevor man sofort das "all you can get" Programm fährt.

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Bei fb gibt es gute aktive Gruppen. Dort erfolgt ein guter Austausch. Finde schon dass das lohnt.

Bist du bei fb?

Erster zu sein ist eben nicht immer gut.

Wäre auch schwer alles abzudecken.

Die Anzahl der Seiten spielt doch keine Rolle wenn man die "Knicktechnik" nutzt.

Ich war spontan ohne Termin im Pfarramt und bekam alles kostenlos erledigt. Inkl Kopien die vom Amt selbst erstellt wurden wegen Echtheit des Originals. Manchmal lohnt der Gang zur Kirche

Weil die IUBH dir das nicht beglaubigen darf? Zudem sind die Prüfungsstandorte lediglich Prüfungszentren zum Ablegen der Prüfungen. Mehr nicht. Verstehe ehrlich gesagt das Problem dahinter nicht. Jede Hochschule verlangt beglaubigte Kopien. Knick oben in die Ecke, Stempel drauf. Fertig. Weder teuer noch stressig.

Wir hatten nie was anderes. Durch den link der zum IUBH Dokument führt wollte ich einfach zeigen dass die IUBH wie sehr viele andere Hochschulen auch Beglaubigungen durch Kirchenämter mit Dienstsiegel und persönlicher Unterschrift des jeweiligen Pfarrers akzeptiert. Ob die eigene Stadt dies jedoch tut muss natürlich jeder selbst prüfen.