Ja, deshalb hatte ich mich auch zurückgehalten. Allerdings hast du ja selber ja geschrieben, dass es sich um einen "bekannt gewordenen" Einzelfall handelt. Ohne jetzt Zahlen zu kennen, wie häufig ein vermeintlicher Betrug aufgedeckt wird, vermute ich mal, dass die wenigsten Beschuldigten, seien diese Beschuldigungen berechtigt oder unverechtigt, hiermit an die öffentlichkeit gehen. Ich vermute mal, dass die Mehrheit der Betroffenen, den Betrag betrag zahlen werden, um ihr Studium fortsetzten zu können.
Da käme dann schon ein anständiges Zubrot hinzu.
Für mich gehört es im Rahmen von schriftlichen Prüfungen, die 45 Minuten oder länger dauern dazu, mal eine Blick aus dem Fenster zu werfen, oder sich zu recken und strecken. Das kann dann unter den gegebenen Prüfungsbedingungen natürlich schnell mal zu Problemen führen.
Ohne konkrete Zahlen zu kennen, bewegt sich das Ganze allerdings alles im Bereich der Spekulation, macht also wenig Sinn, dass Thema hier weiter zu vertiefen.