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SirAdrianFish

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  1. Das widerspricht sich irgendwie ein wenig... Zum wissenschaftlichen Arbeiten im Rahmen eines (angehenden) Studiengangs gehört eben auch zu recherchieren und (für sich) wesentliche von unwesentlichen Informationen zu filtern. Viele Themen die hier im Forum gepostet werden, im speziellen zur IU, kann man kontrovers diskutieren. Aber warum sollten sich potentielle Interessierte um die Chance bringen, sich eine eigene Meinung über die IU zu bilden, indem sie u.a. auch hier im Forum Erfahrungsberichte von anderen Studierenden lesen?
  2. Ja, deshalb hatte ich mich auch zurückgehalten. Allerdings hast du ja selber ja geschrieben, dass es sich um einen "bekannt gewordenen" Einzelfall handelt. Ohne jetzt Zahlen zu kennen, wie häufig ein vermeintlicher Betrug aufgedeckt wird, vermute ich mal, dass die wenigsten Beschuldigten, seien diese Beschuldigungen berechtigt oder unverechtigt, hiermit an die öffentlichkeit gehen. Ich vermute mal, dass die Mehrheit der Betroffenen, den Betrag betrag zahlen werden, um ihr Studium fortsetzten zu können. Da käme dann schon ein anständiges Zubrot hinzu. Für mich gehört es im Rahmen von schriftlichen Prüfungen, die 45 Minuten oder länger dauern dazu, mal eine Blick aus dem Fenster zu werfen, oder sich zu recken und strecken. Das kann dann unter den gegebenen Prüfungsbedingungen natürlich schnell mal zu Problemen führen. Ohne konkrete Zahlen zu kennen, bewegt sich das Ganze allerdings alles im Bereich der Spekulation, macht also wenig Sinn, dass Thema hier weiter zu vertiefen.
  3. Dieser Punkt ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, hatte mich dann aber doch dagegen entschieden, dieser Aspekt hier aufzuführen.
  4. Ich könnte mir vorstellen, dass bei vielen Studierenden die Hemmschwelle relativ hoch ist, gegen eine Institution dieser Art rechtlich vorzugehen, da hier eine Abhängigkeit gegeben ist. Studierende verfolgen das Ziel, einen Abschluss höherer Güte zu erlangen, was mit der Teilnahme an Prüfungen bzw. dem Ablegen selbiger verbunden ist. Hier mögen Ängste verbunden sein, durch das Einleiten von rechtlichen Schritten, Nachteile zu erfahren. Ein weiterer Punkt ist, dass ein solches Studium mit relativ hohen Kosten verbunden ist, und ein Wechsel der Institution nicht selten ohne größeren Aufwand und zusätzlichen Kosten zu realisieren ist.
  5. Nein, nicht zwingend. Scripte als PDF-Datei kann man sich am PC vorlesen lassen, zuminest dann, wenn die Ursprungsdatei einem Textverarbeitungsprogramm entstammt. Für Scripte im Papierformat gibt es spezielle Lesegeräte, welche die Texte vorlesen. Wie die Leistungsnachweise zu erbringen sind, unterliegt der Abstimmung zwischen der jeweiligen Hochschule, sowie der betreffenden Person - zumindest dann, wenn der Umstand der Behinderung im Vorwege bekannt gegeben wurde.
  6. Ich denke, es ist sinnvoll sich mit derlei Thematik zu beschäftigen und intensiv auseinanderzusetzten, würde aber nicht alles, was "das Netz" schreibt, für mich als Allgemeingültig hinnehmen und bevollgen.
  7. Und wenn du den entscheidenden Schritt machst und zu Anfang eines solchen Gesprächs deine Gehaltsuntergrenze benennst?
  8. Bevor das wilde spekulieren beginnt, würde ich erst einmal die Antwort des Fernlehrers abwarten. Fällt diese nicht "zufriedenstellend" aus, dann besteht immer noch die Möglichkeit, bei der ILS einen Widerspruch einzureichen. Wichtig, hierbei sind ggf. Fristen zu beachten!
  9. DAS ist sicherich eine Frage des Standpunktes... Entscheiden ist, ob du dir das vorstellen kannst bzw. was auch deiner Sicht dafür und dagegen spricht. Ich denke es ist eine Chance, welche du nutzen solltest. Deine Bewerbung könntest du im Laufe des Bewerbungsverfahrens immer noch zurückziehen, wenn du das Gefühl hast, dass es doch nicht der richgige Zeitpunkt ist. Ein Arbeitgeber, der ein soches Engangement eines potentielllen AN nicht zu schätzen weiss, wäre aus meiner Sicht, ein schlechter AG. Allerdings ist es auch immer eine Frage, wie man ein solches Thema verkauft, also welcher Mehrwert sich daraus für den AG ergibt. Das sollte gut überlegt und geplant sein.
  10. Was hindert dich denn daran, die von dir empfundenen "unwahren" Faktoren zu benennen und sachlich zur Diskussion zu stellen?
  11. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72333/umfrage/laufende-ausgaben-fuer-ein-studium-in-deutschland-nach-abschlussart-und-hochschulart/
  12. Ein Fernstudium ist immer Mittel zum Zweck, und lediglich ein Baustein von mehreren. Es ist ein Türöffner, aber kein Garant für eine Anstellung. Nach Abschluss eines möglichen Fernstudiums hast du den Vorteil, auf eine langjährige (handwerkliche) Berufserfahrung blicken zu können und hast gezeigt, dass du willsens bist, dich auf (berufliche) Veränderungen einzulassen. Mit 27 Jahren, bzw. +30 nach Abschluss deines Studium, bist noch relativ jung, hast aber unter Beweis gestellt, dass du belastbar bist, d.h. über einen längeren Zeitraum einer Doppelbelastung (Beruf + Studium) standhälst. Der Bereich Consulting ist natürlich ein hoch gestecktes Ziel, aber wenn dieser Bereich bei dir eine gewisse Faszination auslöst, dann solltest du dieses ZIel nicht aus den Augen verlieren, dich aber hierin auch nicht verbeißen. Ggf. bietet sich als langfristige Perspektive an, dein erworbenes Fachwissen aus der Kfz-Branche mit dem Bereich BWL zu verknüpfen.
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