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Aramon

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    Wilhelm Büchner Hochschule
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    Digitale Medien
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  1. Assistant Craft-Brewer ist ein Job, der so schnell durch KI nicht ersetzt werden kann. 😉👍 Diese Weiterbildung gibt es übrigens schon einige Jahre von der IHK. Das erste Mal habe ich von dieser Weiterbildung bei einem Bier Tasting erfahren.
  2. Aramon

    Nervös

    Ich kann sehr gut verstehen das du nervös bist. Ich drücke dir beide Daumen. Gibt es an der WBH keine Open Book Klausuren mehr? Die gab es als ich mein Hochschulzertifikat Digitale Medien gemacht habe. Allerdings war es noch zu Corona-Zeiten. Aber für Seminare und Klausuren nach Darmstadt zu fahren, finde ich in der heutigen Zeit nicht mehr ganz zeitgemäß.
  3. Hallo zusammen, nachdem ich das vorletzte Studienheft (Künstliche Intelligenz) bearbeitet habe, wird es wieder Zeit für ein kurzes Update von mir. Neben Grundlagen zu KI ging es in diesem Studienheft schwerpunktmäßig um Suchalgorithmen. Angefangen bei einfachen linearen und binären Suchen, über Breiten- und Tiefensuche bis hin zu Dijkstra-Algorithmus und A*-Algorithmus. Das Studienheft endete mit dem Traveling Salesman Problem (TSP). Grundsätzlich war es ein sehr interessantes, aber auch sehr komplexes und anspruchsvolles Studienheft. Bei den Einsendeaufgaben verhält es sich wie bei den vorherigen Studienheften auch. Die ersten 3 Fragen sind Multiple-Choice-Fragen, danach folgen mehrere schriftliche Freitext-Fragen. Naturgemäß gibt es hier nur sehr wenige Punkte zu holen. Die Multiple-Choice-Fragen sind relativ einfach zu beantworten, alle Informationen kann man sich aus dem Studienheft zusammensuchen. Bei den Freitextaufgaben geht es darum, dass Wissen anzuwenden. Beispielweise gibt es Diagramme oder Fragen in denen etwas berechnet werden muss. Die meisten Punkte gibt es für die Programmieraufgaben, die allerdings auch recht anspruchsvoll sind. Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick geben. Das nächste und letzte Studienheft ist zum Thema "Machine Learning". Bin schon sehr gespannt, was mich erwartet.
  4. Ein kurzes Update zu meiner Weiterbildung: In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit den Python-Bibliotheken NumPy, Matplotlib, Pandas sowie Statistiken & Wahrscheinlichkeitsrechnung beschäftigt und die Studienhefte inkl. aller Einsendeaufgaben bearbeitet. Nun stehen die letzten drei Bereiche auf meinem Lernplan: Big Data und Data Science Künstliche Intelligenz Machine Learning. Aktuell bearbeite ich das Studienheft zu Big Data und Data Science und muss sagen, im Vergleich zu den vorherigen vier Heften hat es mir außerordentlich gut gefallen. Es war so, wie @Vica es bereits in meinem vorherigen Post vermutet hat - die Grundlagen, die ich zuvor gelernt habe, ergaben nun einen Sinn. Besonders faszinierend waren für mich die praktischen Übungen, die den gesamten Prozess von der Datenauswahl und Bereinigung bis hin zur Auswertung inkl. visueller Darstellung abdeckten. So habe ich für mich ein Gefühl dafür bekommen, was Big Data und Data Science eigentlich ist und was damit alles möglich ist. Auch die Bereiche Data Mining und Text Mining wurden durch praktische Übungen sehr gut vermittelt. Fazit bis jetzt: Python Studienhefte waren toll, die Python-Bibliotheken NumPy, Matplotlib, Pandas sind für meinen Geschmack sehr trocken und Big Data und Data Science war sehr gut.
  5. Hallo @kurtchen, deinen Beitrag habe ich erst jetzt gelesen. Vielen Dank dafür und auch für deine Erfahrungen.
  6. Da ich unter anderem auch an der ILS einige Weiterbildungen abgeschlossen habe, möchte ich dir gerne von meinen Erfahrungen berichten. Die ILS ist die größte Fernschule in Deutschland und ist für viele Personen ein Begriff. Bis jetzt wurden alle meine Weiterbildungen in Bewerbungen anerkennt, egal ob von der ILS, SGD oder Wilhelm Büchner Hochschule. Viele meiner Arbeitergeber haben sich auch an den Weiterbildungs-Kosten beteiligt, zumindest wenn die Inhalte einen Mehrwert für das Unternehmen bringen. Mit der Qualität der Studienhefte bin ich sehr zufrieden. In der Regel sind die Themen recht aktuell und haben einen hohen praktischen Bezug. An der Wilhelm Büchner Hochschule hatte ich z.B. oft Studienhefte, die waren sehr alt (teilweise über 10 Jahre). Dennoch bin ich der Meinung, eine Weiterbildung die vielleicht 1 Jahr lag geht, kann niemals eine Ausbildung oder ein Studium ersetzen. Auch wird dich vermutlich keine Firma nur aufgrund eines Abschlusses (egal ob IHK, Studium ILS etc.) als Entwickelr einstellen . Sehr viel wichtiger sind deine Referenzen (z.B. Projekte) und Projekterfahrung.
  7. Klingt interessant, viel Spaß :-)
  8. Markus, danke für deinen Kommentar. Es ist genau so wie du es beschreibst. Die Studienhefte werden teilweise auch für andere Lehrgänge innerhalb der Klett Gruppe verwendet und können problemlos angerechnet werden. Davon konnte ich mich bereits überzeugen als ich den Wirtschaftsinformatiker an der ILS gemacht habe, da konnte ich mir die ersten 18 Studienhefte anrechnen lassen.
  9. Aber auch eine Hochschule ist theoretischer als eine Ausbildung, wenn ich da z.B. an Zeichentheorie an der Wilhelm Büchner Hochschule denke. Bedenke bitte auch, an einer Hochschule lernst du nicht unbedingt die neuste Technologie mit der in einer Firma gearbeitet wird. Beispielsweise hatte ich viele Module mit sehr sehr alten Studienheften. Wie Steffen schon sagt, Studium ist eher theoretischer. Mein Vorschlag, schau dir von unterschiedlichen Hochschulen einfach man die Studiengänge und die Modulhandbücher an. Dann melde dich einfach an und schaust einfach wie es dir gefällt. Mach sonst auch erst einmal ein Zertifikat Studiengang, die sind in der Regel viel kürzer. Schau Mal hier, das könnte doch ganz gut passen https://www.wb-fernstudium.de/kursseite/professional-software-engineering.html
  10. In welchem Bereich möchtest du gerne arbeiten, und besitzt du bereits Programmiererfahrung? Ein Studium als Informatiker garantiert nicht automatisch eine umfassende Programmierkompetenz. Abhängig von der gewählten Fachrichtung kann der Anteil an Programmierarbeit eher gering ausfallen. Es gibt Wirtschaftsinformatiker, die kaum bis gar nicht programmieren können. Wenn du praktische Erfahrungen bevorzugst, könnte eine Ausbildung oder Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung meiner Meinung nach eine geeignete Option sein. Mit dieser Ausbildung kannst du nicht nur ein gutes Einkommen erzielen, sondern sammelst auch während deiner Ausbildungszeit praktische Erfahrungen und erhältst Einblicke in die Abläufe eines Unternehmens. Nach Abschluss deiner Ausbildung kannst du dich dann weiter spezialisieren oder fortbilden. Alternativ könntest auch ein Coding Bootcamp interessant für dich sein. Meiner Meinung nach ersetzt ein solches Camp kein Studium und keine Ausbildug, aber es könnte ein Türöffner für dich sein. Schau mal hier developerakademie.com
  11. Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Der Beitrag war nicht so negativ gemeint, wie es beim Lesen vielleicht wirken mag. Ich wollte lediglich darüber berichten, wie ich mich derzeit fühle, und dass man manchmal Zweifel haben kann, ob die gewählte Fortbildung, Weiterbildung oder das Studium das Richtige für einen ist. Die ersten fünf Studienhefte haben mir, wie bereits erwähnt, sehr gut gefallen. Bei den mathematischen Themen habe ich jedoch momentan Schwierigkeiten und kämpfe mich von Seite zu Seite durch. Dennoch werde ich mich durchkämpfen und die Weiterbildung auf jeden Fall absolvieren. Es ärgert mich nur ein wenig, weil ich gesehen habe, dass es an der ILS bald die Weiterbildung zum Geprüften Python-Programmierer geben wird. Dort werden dann genau die Themen behandelt, die mich interessieren, wie Webanwendungen, Datenbanken, Spieleprogrammierung und grafische Benutzeroberflächen in der Programmiersprache Python. Aber nun gut, ich gehe davon aus, dass auch diese Weiterbildung sicherlich nicht meine letzte sein wird. ^^
  12. Vielen Dank für deinen Kommentar. Das Problem was ich aktuell habe ist eher, das mich die Themen nicht so begeistern. Ich könnte jetzt nicht sagen, wie ich das Wissen beruflich oder privat einsetzen kann. Ursprünglich hatte ich gehofft, dass ich durch diese Weiterbildung in unserer Abteilung die Entwicklung sinnvoller Marketing-Auswertungstools unterstützen könnte.
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