SabiS
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Meine Tochter hat einen Bachelor in Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation von einer Präsenzhochschule.
Sie studiert jetzt den Master Digital Health Management an der Apollon Hochschule.
Sie hatte alle Voraussetzungen, musste nur ein Modul als Propädeutikum machen.
Sie ist mehr als zufrieden mit den Inhalten, und war vor einiger Zeit auf einer einschlägigen Messe. Dort haben sich einige Firmen stark für Ihren Lebenslauf interessiert, auch aus dem zumindest europäischen Ausland. Es gibt sehr viel remote Stellenangebote.
Mit der Apollon ist sie auch sehr zufrieden.
Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deiner Entscheidung.
LG Sabine 🙂
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Ich kann wirklich guten Gewissens die Apollon Hochschule empfehlen, dort kannst Du auch mittlerweile alles online machen und die Struktur ist sehr flexibel. Weiterhin ist die Betreuung sehr gut und freundlich zugewandt. Die Ratenhöhe ist flexibel und es erhöht sich dadurch außerdem nicht der Gesamtbetrag.
Insgesamt ist die Hochschule finanziell auch etwas günstiger als die IU, glaube ich.
Die Studieninhalte sind sehr interessant.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Entscheidungsfindung 🙂
LG Sabine 🙋♀️
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Mein Wunsch wäre ganz klar Geographie und Soziologie, aber reine Soziologie, nichts gemischtes.
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Ab dem 01.03. gibt es an der Apollon den neuen Studiengang Bachelor Angewandte Therapiewissenschaften, da ist Voraussetzung eine abgeschlossene Berufsausbildung als Physiotherapeut oder Ergotherapeutin. Da gehe ich dann also davon aus, dass die Inhalte der Ausbildung nicht wiederholt werden. Es soll vielmehr der wissenschaftlichen Weiterentwicklung im eigenen Fachbereich dienen.
Die Apollon Hochschule kann ich im Übrigen aus eigener Erfahrung wärmstens weiter empfehlen.
Viel Glück bei der Entscheidungsfindung 🍀
LG Sabine 🙂
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Ich weiß, dass viele Weiterbildungsinstitute Wert auf den Ausbildereignungsschein AEVO legen und diesen auch als Qualifikation anerkennen. Diesen kann man in Präsenz und auch online erwerben.
Ansonsten schließe ich mich der Info von Frau Kanzler an, und kann diese Fernschule aus eigener Erfahrung wärmstens empfehlen.
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vor 22 Stunden schrieb schwesterliz:
Danke Sabine, das Studium ist mir bereits bekannt, allerdings geht es über 3 Jahre für den Bachelor, was mir derzeit persönlich zu lang ist.
Wenn ich das richtig verstanden, habe, kann man das Studium neuerdings auf zwei Jahre verkürzen.
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Es gibt in Österreich doch das Studium Bachelor Pflege online an der Paracelsus Universität. Das soll sehr gut sein.
Vielleicht wäre das eine gute Alternative,
LG Sabine 🙂
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Eine Möglichkeit ist vielleicht noch alternativ ein Bachelor in Sozialer Arbeit und vielleicht noch eine Weiterbildung in beispielsweise systemischer Therapie oder Traumatherapie, etc.
Das geht ja wesentlich schneller, und man hat sogar eine gute Aussicht auf eine Anstellung. Die Inhalte des Studiums kann man ein wenig dahingehend lenken, dass sie große Überschneidungen mit einem Psychologiestudium haben, vielleicht sogar praxisbezogener in Bezug auf die Adressaten sind.
Viel Erfolg bei Deinen Überlegungen 🙂
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Ich schlage Dir in Deinem Fall den Bachelor Angewandte Psychologie an der Apollon Hochschule vor, dort hast Du alle Inhalte, die Dich interessieren vereint. Nach dem Bachelor könntest Du Dich dann noch spezialisieren, wenn Du möchtest.
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Nicht zu vergessen, kann man über die zfh an verschiedenen Standorten auch Soziale Arbeit im Blended-Learning-Format studieren, dies ist auf jeden Fall auch noch einmal deutlich preisgünstiger, da es sich um staatliche Fachhochschulen handelt. Allerdings benötigt man ein Vorpraktikum und berufsbegleitend eine Teilzeitstelle in einem Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit.
Ich kenne jemanden, der dort studiert, es ist wohl auch nicht einfach, dort einen Studienplatz zu ergattern.
Aber vom Studium ist derjenige vollauf begeistert.
Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung 🍀
LG Sabine 🙂
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Ich arbeite auf einer Palliativstation, vorher war ich auf einer Onkologie, davor Geriatrie.
Auf all diesen Stationen arbeiten Psychologinnen, die meist eine spezifische Weiterbildung, z.B. gerontopsychiatrisch oder wie bei meinen jetzigen Stationen als Psychoonkologin haben.
Sie helfen den Patienten bei Ihrer Krankheitsbewältigung. Dies beinhaltet zum einen die Diagnostik, um zu schauen, ob ein Patient Bedarf hat, dies ist wichtig wegen der Finanzierung.
Zum anderen bieten sie Gesprächsangebote, Entspannungstechniken, Kunsttherapie, Musiktherapie psychologische Schmerzbewältigung und ähnliches an. Bei uns ist es meistens Einzeltherapie, weil die Patienten einfach meistens zu krank für eine Gruppentherapie sind. Oft sind auch Suchtproblematiken ein Teil des Problems.
Ein großer Arbeitsbereich ist auch die Angehörigenarbeit, denn bekannterweise ist ja immer das ganze System erkrankt, nicht ein einzelner Mensch.
Verstirbt ein Patient auf unserer Station, bieten sie Hilfen zur Trauerbewältigung an.
Nicht zuletzt haben sie auch immer ein offenes Ohr für die Emotionen des gesamten Teams, wobei die Supervisionen ein externer Berater/Therapeut durchführt.
Ich habe immer den Eindruck, dass sie sehr eigenverantwortlich tätig sind, nehmen natürlich täglich an den multiprofessionellen Teambesprechungen teil.
Ich hoffe, das zeigt einen kleinen Einblick in die Tätigkeit.
LG Sabine 😊
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Bei Beratung solltest Du auch einmal an Beratungsstellen denken, wo man als angestellte Psychologin arbeiten kann, oder zum Beispiel als Psychologin im Krankenhaus. Wir haben zum Beispiel Psychologen auf den Stationen oder im betrieblichen Gesundheitsmanagement ohne Kassenzulassung.
LG Sabine
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@Anyanka erst schon einmal vielen Dank für diesen netten Tipp.
Ich traue mich nicht zu warten, da die IUBH ja ab Januar die Preise anpassen möchte, und da ist mir das zu unsicher. Wenn es nämlich um Weihnachten herum keinen Rabatt mehr gibt, dann stehe ich da blöd.
Man weiß halt nicht, was geplant ist.
Aber es hat sich schon ein netter Mensch gemeldet.
Dir auf jeden Fall weiter viel Erfolg und Spaß bei Deinem Studium.
LG Sabine 😊
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Ich habe mich nun endlich durchgerungen durch all meine Zweifel und werde es jetzt auch an der IUBH wagen 🙈
Falls noch jemand von Euch netten Mitstudierenden einen Code übrig hat, der über den öffentlichen Rabatt hinaus geht, und ihn mir zur Verfügung stellen würde, wäre ich sehr froh.
Ich hoffe einfach einmal, dass sich jemand bei mir meldet 😊
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vor 22 Minuten hat ClarissaD geschrieben:
Ich glaube, wir haben es jetzt verstanden. @Kebabfürzuhause geht es um Hierarchie, Prestige, Gehalt und rechtliche Kompetenzen. Nicht um die Inhalte der Berufe, tatsächliche ausgeübte Tätigkeiten, Notwendigkeiten oder das Wohl von Patienten, jedenfalls nicht in erster Linie. (Das ist jetzt keine Wertung, sondern eine Feststellung.)
Vor diesem Hintergrund ist alles andere als ein Medizinstudium in diesem Berufsfeld natürlich minderwertig, und anscheinend will er/sie sich nicht auf andere Sichtweise einlassen, die erklären könnten, wieso manche Menschen trotzdem lieber in der Pflege oder als Psychologen arbeiten (Auch wenn das die ursprüngliche Frage war). Ist doch prima, @Kebabfürzuhause kann ja gerne Medizin studieren und andere Menschen das, was ihnen sinnvoll erscheint. Ich denke, damit können wir die Diskussion auch beenden.
Clarissa, ich gebe Dir mit dem, was Du schreibst, völlig Recht.
Ich denke halt nur, manche Menschen mit bestimmtem Menschenbild sollten nicht als Psychotherapeuten arbeiten, weder als ärztliche, noch als psychologische. Im übrigen finde ich selbstverständlich, dass beide Ausbildungswege ihre Berechtigung haben🙂
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Ich wollte noch sagen, dass ich mich für meine Off-topic Beiträge entschuldige.
@KebabfürzuhauseMeine Ausbildung hat insgesamt auch sieben Jahre gedauert. Ich finde es aber eigentlich zu blöd, mich hier so zu rechtfertigen.
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Der Arzt gibt der Pflegekraft lediglich Anordnungen, wenn es um Medikamente geht, nicht im pflegerischen Bereich. Dort hat er nicht die Möglichkeit dazu.
So ist die Realität.
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Auch dies Antwort finde ich sehr arrogant. Sie zeugt für mich von wenig Wertschätzung anderen Menschen gegenüber, keine guten Voraussetzungen für einen zukünftigen Arzt.
Sorry, das bezieht sich auf Dein oben erwähntes Zitat.
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vor 12 Minuten hat Kebabfürzuhause geschrieben:
Zum Teil merkt man hier, dass man mit Studierenden von privaten FHs argumentieren muss
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vor 5 Stunden hat Kebabfürzuhause geschrieben:Den Psychiater und den Therapeut kann man ähnlich wie den Arzt und die Krankenschwester vergleichen.
Das impliziert ja, dass der Beruf des Arztes anspruchsvoller als der einer Pflegefachkraft ist.
Da muss ich als Krankenschwester mit zahlreichen Fachweiterbildungen aber sofort deutlich widersprechen.
Es sind einfach zwei verschiedene Berufsfelder, die miteinander zusammen arbeiten. Weder das eine noch das andere ist anspruchsvoller.
Wenn Du Deine Meinung den pflegenden Kollegen mit ihrem großen Fachwissen gegenüber nicht grundlegend änderst, wirst Du leider in der klinischen Praxisarbeit scheitern. Du wärst nicht der erste. Zum Glück findet man in den Krankenhäusern nicht mehr so viele solcher jungen Ärzte.
Zusammenarbeit ist alles in der Medizin.
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Ich weiß, dass man sich bei der Fernuni Hagen nur als Teilzeitstudent einschreiben darf, wenn man ALG bezieht. Denn man muss dem Arbeitsmarkt voll zu Verfügung stehen, sonst hat man keinen Anspruch auf die Leistung. Das wurde schon in vielen Foren diskutiert. Ansonsten schließe ich mich den Tipps der anderen an, evtl. Stunden reduzieren, Arbeitsstelle wechseln, etc., kündigen halte ich persönlich für eine schlechte Wahl.
Vielleicht wäre ja auch eine Erholungspause im Studium nützlich.
LG Sabine 🙂
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Hallo,
ich wäre auf keinen Fall hingegangen, und sorry, ich finde solches Verhalten einfach nicht gut!!
Wenn jeder für sich solche Ausnahmen macht, nach dem Motto "ich treffe ja nur sechs Leute", dann kann die Abflachung der Ansteckungsrate einfach nicht funktionieren.
Ich bin Krankenschwester und bitte, haltet Euch doch einmal für eine kurze Zeit an solche Regeln. Jeder, der schwer erkrankt, möchte doch auch einen Beatmungsplatz erhalten!!
Vor dem Hintergrund, was manche Menschen auf der Welt täglich erleiden müssen, ist es doch wohl ein Luxusproblem, ob wir uns ein paar Wochen einfach vituell, statt physisch begegnen und niemand muss beleidigt sein, wenn er erst nach der Corona-Zeit wieder umarmt wird.
Ich rede hier nicht von psychiatrisch erkrankten Personen, aber für alle anderen gilt das.
Ich glaube, die Leute, die das mit dem social distancing immer noch nicht verstanden haben, die können sich vermutlich nicht vorstellen, wie viel Angst die Patienten mit Chemo auf der Onkologie jetzt gerade vor diesen Menschen haben. Dass sie nämlich das Virus einfach weiter tragen. Für jemanden, der eine Stammzelltransplantation bekommen hat, sind nämlich zwei Wochen nicht umarmt zu werden das weitaus kleinere Problem.
Ich rege mich gerade ein bisschen auf, sorry 😐
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Alles Gute privat und geschäftlich im Neuen Jahr und in der neuen Umgebung 🍀🙋♀️
Juniorprofessur Klinische und Gesundheitspsychologie
in FernUni Hagen
Geschrieben
Es gab doch seit einigen Jahren immer wieder einmal die Info, dass es irgendwann ein Teilmodul Klinische oder innerhalb eines Moduls einen Kurs klinische Psychologie geben soll. Es wurde aber immer betont, dass es trotzdem keinen klinischen Schwerpunkt geben soll.
Das war immer wieder einmal in Foren der Fernuni zu lesen, ich habe es auch bei einer Infoveranstaltung gehört. Das ist aber schon eine Weile her.