Zum Inhalt springen

Anyanka

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.169
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

7 Benutzer folgen

Informationen

  • Status
    Aktiver Fernstudent
  • Anbieter
    iu Internationale Hochschule
  • Studiengang
    B.A. Soziale Arbeit
  • Wohnort
    Bremen
  • Geschlecht
    w

Letzte Besucher des Profils

5.235 Profilaufrufe

Leistungen von Anyanka

  • Gefällt-mir-Geber:in
  • Geschätzte Beiträge
  • Drei Tage dabei
  • Ein Monat dabei
  • Ein Jahr dabei

Neueste Abzeichen

2,5k

Reputation in der Community

  1. Danke! :) Meine Anleitung hat in den Beurteilungsbogen (unter Punkt 3 - "Angaben zum Anerkennungspraktikum") einfach die Gesamtdauer eingetragen, in dem Fall 156 Tage / 898,5 Std. (Ja, ich weiß, ich muss nur 800 Std., aber sie hat sonst immer Jahrespraktikanten und ihr "Programm" ist auf diese ausgerichtet. Und deswegen hatten wir uns dann auf genau 8 Monate geeinigt, damit ich alles durchlaufe.) Da musste nichts aufgeschlüsselt werden und in meinem Bericht stand nur "...habe ich mein Praktikum von... bis... absolviert", mehr nicht. Das war offensichtlich ok so ... Ich überlege allerdings gerade, ob Du im alten (meinem) oder im neuen Curriculum bist. Die Anforderungen könnten sich da geändert haben. 🤔
  2. @KanzlerCoachingVielen Dank. Der Transfair von theoretischen Wissen in die Praxis war für mich wirklich sehr spannend und deutlich. Hat mich auch in der Wahl meines Berufs wirklich noch mal sehr bestärkt. @TomSonDanke! Das mit dem Job ist wirklich super, ich fühle mich bei diesem Arbeitgeber sehr gut aufgehoben. 😃 @DerLennyAh, jemand der die Herkunft meines Nicknames kennt. 😬 Ganz so faltig wie auf dem Bild bin ich zum Glück trotz des ganzen Stresses noch nicht. 😂 Und du hast recht, Sozialpolitik wird sich schon finden, das Fach ist und bleibt einfach meine Nemesis, aber auch die werde ich bezwingen.
  3. Na kommt, seid ehrlich, mich habt ihr bestimmt alle längst abgeschrieben, oder? Wie oft ich in den letzten Monaten dachte, ich sollte hier wohl mal wieder vorbeischauen - und jedes Mal ist dann doch nichts daraus geworden. Aber heute! Update-Time! Was bisher geschah... ...nein, nein, nicht von Anfang an. Eher seit meinem letzten Beitrag hier, also seit ungefähr März. Vielleicht sollte ich einfach schreiben, was NICHT geschah: Studium nämlich. Ich habe kurz nach meinem letzten Eintrag gemerkt, dass das Hamsterrad, in dem ich fröhlich lief, sich ein bisschen zu schnell drehte. Und dass, wenn ich so weiter mache, irgendwann gar nichts mehr geht bei mir. Ich habe dann beschlossen, mich auf das Praktikum zu konzentrieren und erst nach dessen Ende (31.8.) mit dem Studium zu machen. Natürlich wird sich dadurch der Abschluss des Studiums verzögern, aber dafür hätte ich dann direkt mit dem Bachelor auch die staatliche Anerkennung in der Tasche - und die hätte ich ja sonst hinten dran gehängt. Ich bilde mir mal ein, dass das fast aufs Gleiche rauskommt, und außerdem fällt das in den Bereich Achtsamkeit und Selfcare, der mir während des Praktikums von meiner Anleiterin immer wieder mit gerunzelter Stirn vor Augen gehalten wurde. Speaking of Praktikum ... Hey, wie war denn nun das Anerkennungspraktikum? Großartig war's. In meinem letzten Beitrag klang das ja schon durch, und es hat sich genauso fortgesetzt. Meine Anleiterin hat dafür gesorgt, dass ich einen tollen Einblick in die ambulanten Erziehungshilfen hatte und nach der Einarbeitung auch schon vieles selbständig machen konnte. Ich habe viele Termine mit Klienten eigenständig wahrgenommen, war in verschiedenen Maßnahmen im Bereich SPFH (Sozialpädagogische Familienhilfe), BU (Begleitete Umgänge) und BJW (Betreutes Jugendwohnen) eingesetzt und habe Teile meiner Praktikumszeit auch weiter in der Familien-Intensivmaßnahme abgeleistet. Am Ende des Praktikums habe ich eine wunderbare Beurteilung erhalten, auf die ich wirklich stolz bin. Und als Sahnehäubchen hat mein Chef mir einen Job angeboten, den ich mit Freude angenommen habe. Ich bin "meinem" Träger also erhalten geblieben und arbeite seit September 15 h/Woche (die Hälfte meiner bisherigen Arbeitsstunden) weiter im Bereich Familien-Intensivmaßnahme (ohne zu viele Details nennen zu wollen/können). Es hätte wirklich alles nicht besser laufen können und ich habe unfassbar viel gelernt. Meinen Beurteilungsbogen und den 10-seitigen (bei mir 12-seitigen *hust*) Praktikumsbericht habe ich bereits eingereicht und das Praktikum wurde bereits als bestanden gewertet. Zur Belohnung gab's tatsächlich auch was - eine 4-tägige Reise nach London mit meinem besten Freund. War, wie erwartet, super! So, und nun? Joa, jetzt gehts halt wieder weiter mit dem Studium. Nachdem ich den Praktikumsbericht sehr schnell fertig hatte (ist mir praktisch so zugeflogen - gab halt viel zu erzählen!), habe ich mich nun zum drölfzillionsten Mal an die Fachpräsentation in Sozialpolitik gesetzt. Die verfolgt mich seit über 2 Jahren immer mal wieder und entwickelt sich so langsam zu meinem Sargnagel. Diesmal war ich echt motiviert, habe tagelang an meiner Gliederung gefeilt, diese hochmotiviert dem Tutor vorgelegt - um ein Feedback zu erhalten, was mich dann gleich wieder runtergezogen hat. Hilfreiche Kritik ist bei mir willkommen, nur konnte ich mit der knappen Antwort, die einfach nur eine Gegenfrage und wenig Substantielles enthielt, nicht wirklich viel anfangen. Sei's drum, er wollte mir damit helfen, und ich werde schon noch herausfinden, wie. Die Präsentation möchte ich gerne bis Anfang November fertigstellen, und dann den Sprint im Modul Quantitative Forschungsmethoden wahrnehmen. Soweit der Plan, mal sehen, was die Realität sagt. Ich hoffe, Euch allen geht es gut und wir sehen uns jetzt wieder öfter hier im Blog und vielleicht auch im Forum!
  4. Himmel, es ist ja nicht zu fassen, wie lange mein letzter Blogeintrag her ist. Nachdem ich in den dortigen Kommentaren ja schon um ein Lebenszeichen gebeten wurde, wird es wohl wirklich mal wieder Zeit für ein Update. Studium Vor Weihnachten (lang ist's her) war ja eigentlich noch eine Klausur angedacht (Quantitative Forschungsmethoden), aber krankheitsbedingt musste ich diese erst verschieben, um sie letztendlich komplett abzusagen, weil ich mit dem Lernen im ganzen Weihnachtsstress nicht vorankam. Eigentlich war der Plan, neben meines Anerkennungspraktikums für besagte Klausur weiterzulernen. Irgendwie kam ich da aber überhaupt nicht mehr klar - mein Kopf war so voll mit neuen Dingen, die Zeit war so knapp, dass eigentlich nur noch am Wochenende was ging (ja, ok, abends theoretisch auch, aber da habe ich meistens nur noch alle Viere von mir gestreckt), und dementsprechend blieb nicht genug Lernstoff hängen, um nur im Entferntesten fit für die Klausur zu sein. Ich hab dann umdisponiert, das Modul gewechselt und mich an die Hausarbeit im Modul Offene Jugendarbeit / Jugendhilfe (gehört zu Wahlpflichtmodul A: Kinder- und Jugendhilfe / Jugendsozialarbeit I) gesetzt - und an der sitze ich immer noch, denn leider komme ich auch da nur sehr schleppend voran. Ich frage mich wirklich, wie andere das schaffen, neben der Arbeit zu studieren - ich verlasse morgens das Haus, verteile die Kinder auf Schule und Kita, gehe arbeiten, sammel die Kinder wieder ein, fahre nach Hause, dann Hausaufgaben, Haushalt, Spielen, Freizeitaktivitäten der Kids, Abendessen, Einschlafzirkus - und zack ist es 20 Uhr und mir fallen schon fast die Augen zu. Zeit fürs Studium ist dann samstags und sonntags, aber die Motivation lässt arg zu wünschen übrig, und auch da möchten ja die Kinder mal was von einem haben. Nicht zu ändern, das wird die nächsten Monate so bleiben und die Prüfungsleistungen werden sich an einer Hand (oder 2 Fingern...) abzählen lassen. Ohne die Unterstützung meines Mannes würde nicht mal das regelmäßige Arbeiten klappen, er musste schon diverse Male Quarantäne- oder Krankheitstage der Kids mit Home-Office auffangen, was mir zusätzlich ein schlechtes Gewissen macht. Unsere einzige Möglichkeit der Notfall-Kinderbetreuung fällt bis auf Weiteres krankheitsbedingt aus. Alles in allem - Chaos und Stress, und eine gute Gelegenheit, sich in Selbst- und Zeitmanagement zu üben. Das Praktikum Das ist eigentlich großartig. Ich habe eine sehr erfahrene und hoch motivierte Anleitung, der die Ausbildung ihrer Praktikanten wirklich am Herzen liegt. Die Arbeit in den Ambulanten Erziehungshilfen ist sehr vielseitig und ich kann überall reinschnuppern. Zusätzlich habe ich seit kurzem auch die Möglichkeit, an zwei Tagen die Woche in einem weiteren Bereich mitzuarbeiten - eine Art "Intensivmaßnahme" mit Familien. Aus Gründen des Datenschutzes darf und werde ich hier keine Details veröffentlichen, aber auf jeden Fall gehe ich in der Arbeit wirklich auf. Einzig die Tatsache, dass ich aufgrund der Kinder nicht völlig flexibel in der Gestaltung meiner Arbeitszeiten sein kann, macht es mir manchmal ein bisschen schwer, aber das ist halt nicht zu ändern und wird auch noch viele Jahre so sein. Mein derzeitiger Arbeitgeber kommt mir da aber wirklich sehr entgegen und hat viel Verständnis, dafür bin ich dankbar. Und sonst so? Ich will ehrlich sein - die letzten 2-3 Monate waren hart. Ich habe immer einen (vielleicht zu) hohen Anspruch an mich selbst und schnell ein schlechtes Gewissen, wenn ich anderen zur Last falle. Beides hat dafür gesorgt, dass ich zeitweilig ziemlich am Limit war - aus Frust, im Studium rein gar nicht voranzukommen, im Chaos zu versinken und auch noch meinem Mann ziemlich viel abzuverlangen, damit ich überhaupt arbeiten kann. So langsam habe ich mich ein bisschen damit abgefunden, dass eben nicht alles gleichzeitig geht und man irgendwo Abstriche machen muss - und da ich letztere aus Prinzip nicht bei der Zeit mit meinen Kindern mache, liegt eben das Studium ziemlich brach. Damit werde ich leben (müssen), wenn ich nicht irgendwann im Burn Out enden will. Trotzdem versetzt es mir immer wieder einen Stich, wenn andere eine Klausur erfolgreich bestehen oder schon ihre Bachelor-Arbeit planen. Und dann die deprimierende Lage in der Welt, die ich - wie sicher jeder - als belastend empfinde. Das helfen wollen, aber nicht helfen können. Das Leid und die Ungerechtigkeit. Kindern erklären zu müssen, was Krieg ist. Warum Krieg ist. Da sollten so läppische Dinge wie Stress und Studium ja sowieso hintenan stehen. Irgendwie alles schwer zu ertragen. So, ich bin erstmal wieder raus, verspreche aber, mich zwischendurch zu melden. Vielleicht gibt es ja irgendwann tatsächlich mal wieder was Handfestes zum Thema Studium zu berichten? Passt auf Euch auf und bleibt gesund!
  5. Hallo - wie schön, das man sich noch an mich erinnert! 😅 Die Kurzversion: es läuft eigentlich super, aber das ganze „Drumherum“ ist der totale Stress. ich hatte mir schon am Wochenende fest vorgenommen, endlich mal wieder einen Blogeintrag zu schreiben und zu berichten, das habe ich dann aber aus diversen Gründen zeitlich mal wieder nicht geschafft. Ich werde mal versuchen, diese Woche ein Update zu veröffentlichen! Bis dahin liebe Grüße 🙂
  6. Das freut mich unheimlich. Das ist wirklich ein großartiges Projekt und jeder Cent ist dort gut angelegt. Vielen Dank, Markus! 😘
  7. Auweia, vieles davon kommt mir dann doch irgendwie bekannt vor. Das haben wir in der Ausbildung auch ewig durchgekaut, inzwischen würde ich kaum mehr die Grundlagen zusammengestammelt bekommen. 🙈 Schön, dass du deinen Marathon bewältigt hast, dann kann Weihnachten ja kommen. Ich hoffe du kannst ein paar ruhige Tage genießen! 🎄🎅🏼
  8. Ich hatte wirklich sehr gehofft, dass ich diesmal endlich mal dabei sein kann, aber es hat sich für morgen sehr spontan ganz lieber (und pandemiebedingt lange nicht mehr gesehener) Besuch angekündigt. Ich wünsche aber allen anderen ganz viel Spaß!
  9. Sie versuchen halt, jung und „hip“ zu wirken, ich finde das erkennt man auch ganz gut an ihrem Auftritt auf Instagram (wobei das ja wahrscheinlich inzwischen auch eher für alte Leute ist? 😂). Ob es funktioniert, darüber lässt sich streiten. „Zwangs-Hip“ fällt halt auch schnell auf. Ich fühle mich aber mit meinen 44 dort gut aufgehoben, und wenn mich mal was stört, hat es noch nie was mit meinem Alter zu tun gehabt. Kann ja jetzt nur für meinen Studiengang sprechen, aber da falle ich mit meinem Alter überhaupt nicht auf, es gibt dort viele die zwischen 40 und 50 studieren.
  10. Ich kann dich sehr gut verstehen. Was die Pflegekräfte in diesem Land aushalten müssen, ist wirklich unglaublich. Sehr bewundernswert, dass nicht schon viel mehr von Ihnen den Job hingeschmissen haben aufgrund der hohen Belastung.
  11. Manchmal dauert es nach Veröffentlichung der Note noch etwas länger, bis die Text-Kommentare bei TurnitIn hochgeladen werden, ich würde also ruhig noch mal reinschauen. In manchen Modulen gibt es auch tatsächlich keine, aber in öffentlichem Recht normalerweise schon.
  12. Es wird ja jetzt auch langsam Zeit für Weihnachtsmusik, munkelt man … Mein absoluter Favorit ist und bleibt da wohl auf ewig “The Power of Love” von Frankie Goes to Hollywood. Morgens im Auto auf dem Weg zu Schule und Kita hab ich aber lieber was, was richtig wach macht, weniger weihnachtlich muss es deswegen ja trotzdem nicht sein. 😬 (Und bevor einer was sagt: das böse Lied von Wham! ist für mich der Lord Voldemort unter den Weihnachts-Songs und wird daher von mir nicht mal beim Namen genannt. 😇) Also hier für alle - einmal laut, einmal besinnlich:
  13. Ja, das ist dann die Kehrseite des lebenslangen Lernens. Ich hätte mich heute auch gerne einfach zurückgelehnt und nichts gemacht außer Adventsdeko im Haus zu verteilen, aber wenn ich vor Weihnachten noch eine Klausur schreiben will dann kann ich mir das leider auch nicht erlauben. Immerhin gab es zum letzten Kapitel der quantitativen Forschungsmethoden Latte Macchiato mit Lebkuchengewürz und den restlichen Geburtstagskuchen meiner Tochter, so lässt sich das doch viel besser ertragen. Und eine weihnachtliche Kerze hab ich mir auch auf den Schreibtisch gestellt. Machen wir das Beste draus! Ich muss leider gestehen, dass ich Christstollen noch nie mochte. Ich freue mich aber jedes Jahr auf gefüllte Lebkuchenherzen und Dominosteine. 😄 Allerdings ist ein echter Dresdner Stollen wahrscheinlich schon was sehr besonderes, er sei Ihnen herzlich gegönnt. Ihr Plan klingt auf jeden Fall sehr gemütlich. 🙂
  14. Auch wenn ich kaum glauben kann, dass das Jahr schon wieder fast rum ist – es ist wohl so. Ich wünsche euch allen einen gemütlichen ersten Advent und eine möglichst entspannte, gesunde und besinnliche Vorweihnachtszeit!
×
  • Neu erstellen...