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tiransich

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Beiträge von tiransich

  1. Bei mir ist es auch eher unregelmäßig. Wenn sich mir in der Vergangenheit die Gelegenheit bot, mit der Bahn zu fahren, teilweise auf dem Hin- und Rückweg zur Arbeit. Besonders geeignet war natürlich das Lesen der Texte. Aktuell bietet sich die Gelegenheit leider nur selten. 

    Ansonsten am Wochenende, oder, wenn das nicht klappt, unter der Woche abends. 

  2. Kurz gefasst :

    1. Stimme zu. Die Wege sucht man sich nicht immer aus. 

    2. Zu alt gibt es eigentlich nicht. 

    3. Vorbehalte gegenüber FHs sind eher so ein Hemmschuh. Wenn du mit dem Abschluss was praktisches machen möchtest, ist FH aus eigener Erfahrung die beste Wahl. Ich habe das damals auch so gedacht, und für mich war die Uni zu dem Zeitpunkt eine Sackgasse. Wenn du in die Forschung wollen würdest, wäre Uni genau richtig. Wenn es vergleichbar günstig ist, würde ich FH wählen... 

  3. Bezüglich des persönlichen Kontakts habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Hier muss man sicher zwischen Uni und Hochschule und Massen-Studiengang vs. weniger überlaufenen Fächern differenzieren. Die Betreuung an meiner staatlichen Hochschule war mit Ausnahme einer einzelnen Person sehr unproblematisch. 

     

    Auch die benötigte Selbständigkeit ist abhängig von der Hochschule. Grundsätzlich werden die privaten aber tatsächlich beim Service weit vorne liegen. In dem Punkt sicher richtig. 

     

     

  4. Ich habe gerade am Wochenende noch ein Gespräch mit jemandem geführt, der mit Hauptschulabschluss, Ausbildung und genutzter Aufstiegschancen in einem Unternehmen deutlich mehr verdient als ich und mein Gehalt als schockierend gering empfand. 

    Sofern derjenige nicht gelogen hat, ein Beispiel dafür, wie es auch gehen kann. 

    Bin ich jetzt neidisch? Nö. Ich gönne es ihm und möchte nicht tauschen. 

     

    Im Gespräch ging es auch darum, was mir mein Master finanziell bringt - wahrscheinlich erstmal nichts, daher sollte man irgendeine erste Ausbildung eben aus Notwendigkeit tun, und alles weitere aus Lust an der Sache. 

  5. Unabhängig von der Uni oder Hochschule ist ein (Bau-) Ingenier-Bachelor im Mathe - Teil immer anspruchsvoll. Mathe gehört neben Mechanik zu den Siebfächern des Bauingenieurwesens. Davon brauchen wirst du im weiteren Studium vielleicht noch 10%. Das ist dann auch eher Rechnen als Mathematik. 

    Machbar ist es trotzdem, und du hast ja schon Erfahrungen mit Mathe... 

    Neben Ableiten, Integrieren, Reihenentwicklung und Trigonometrie werden auch Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung verlangt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die IUBH  hier deutlich vom Standard abweichen wird. Wenn dir das keinen Spaß macht, und/oder deine Motivation dafür nicht anderweitig vorhanden ist, rate ich dir unter den gegebenen Umständen (vorhandene Abschlüsse) ab. 

  6. Die Entscheidung dafür ist ja quasi schon gefallen.

    Ich rate dann, wie einige andere vor mir auch, zu "am interessantesten" (am sinnvollsten für die Motivation). Und dazu, es einfach nicht an die große Glocke zu hängen und langsam angehen zu lassen. 

  7. @jediIch meide ohnehin Facebook und Twitter, aber mein Umfeld nicht. 

    @paulaken So genau ist es natürlich nicht immer ersichtlich. Aber Meldungen über kurzfristige Impfflicht, ein beschlossenes Alkoholverbot in Deutschland oder irgendwelche beschlossene Maßnahmen mit Verweis auf Focus oder Spiegel (in denen man bei Bemühen der Suche besagte Artikel nicht findet) wirken auf mich eindeutig bewusst gefälscht.

    Das Teilen anderer Meinungen und dann darauf bestehen, dass es die einzig richtige sei, finde ich zumindest fragwürdig. 

  8. Hallo zusammen, 

     

    hier sind ja viele (angehende) Psychologie - Fachkräfte versammelt, die vielleicht eine Meinung dazu haben... 

     

    Gefühlt kommt die tägliche Dosis Fake News immer näher an mich heran (aber interessanterweise nie direkt, vielleicht weil ich schon immer mit Faktenchecks auf offensichtlich dubiose Kettenbriefe reagiert habe) .

     

    Auch halbwegs intelligente und sonst wenig anfällige Leute aus meinem Umfeld teilen inzwischen ziemlich jeden oder zumindest irgendeinen Mist 😵🤥😡

     

    Ich bin inzwischen völlig genervt davon. Es ist doch bekannt, dass noch mehr Unsinn unterwegs ist, als sonst... 

  9. vor einer Stunde, Markus Jung schrieb:

     

    Vielleicht zumindest mal ne kurze Mail-Rückfrage stellen?

    Das würde mit Sicherheit helfen und bräche mir keinen Zacken aus der Krone. Meine Antwort ist aber sicher etwas falsch rüber gekommen (dass sie das Potential dazu hat, war mir klar, nachdem ich sie gelesen habe). 

     

    Richtigstellung: Nachdem mein Semester inzwischen angefangen hat und die zweite Einheit sehr viel anspruchsvoller ist als die erste, fehlt mir gerade etwas Zeitüberschuss für ein weiteres Projekt. Ich bin also nicht böse, dass mir die Entscheidung quasi "abgenommen" wurde, auch wenn ich einen Test ganz spannend gefunden hätte. 

     

    Vielleicht entscheide ich mich aber auch noch dafür ;

  10. vor 13 Stunden, Azurit schrieb:

    pfehlung: Aktuell kann man sich für das Akademiestudium noch bis 30.04. einschreiben. Nimm doch einfach mal das Propädeutikum oder BGB AT und Mathe und Statistik und schau selbst rein und probier dich samt Prüfung aus. Danach hast du erstens einen Überblick, wie viel Arbeitsaufwand du benötigst und zweitens siehst du auch, ob du mit Mathe/Statistik klarkommst und wie so ein Jura-Studium grundsätzlich aussieht.

    Das klingt für mich nach einem guten Ansatz und ist von den Kosten her überschaubar. Es geht dann auch nicht viel verloren und du kannst dir für den gewählten Studiengang das Fach anrechnen lassen. 

     

    Erfahrungsgemäß kann man alles schaffen, wenn man nur genug Motivation mitbringt. Bei Fächern wie Mathe ist dann eben extrem viel Fleiß erforderlich, wenn sie einem vorher nicht gelegen haben. 

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