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tiransich

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Beiträge von tiransich

  1. Ich habe eine Mail bekommen, dass es leider gerade aufgrund der hohen Nachfrage zu Verzögerungen kommt. Freundlicherweise darf man aber den ersten Studienbrief schon voarb runterladen. 

     

    Dieser ist ein 68-seitiges PDF - Dokument. Viel zum Lesen gekommen bin ich allerdings noch nicht ;)

     

    Ein ehemaliger Kommilitone macht einen Master bei AKAD und ist zufrieden, daher war ich jetzt auch neugierig. Bin gespannt, ob mir das Thema liegt. 

  2. Ein Tintenstrahldrucker ist doch eher für regelmäßiges Drucken geeignet? 

    Ich hatte einen HP Officejet 8600, bei dem aber leider ständig die Tinte eingetrocknet ist. Durch den ständigen Mehrverbrauch der Reinigung (und den ständigen Zeitverbrauch zur manuellen Reinigung des Druckkopfs mit Isopropanol, kalibrieren, Testseiten drucken) habe ich mich nun für einen Laserdrucker entschieden. Der war zwar in der Anschaffung günstig, aber sicher nicht im Verbrauch. 

     

    Daher hängt ein mögliche Empfehlung auch stark von deinem geplanten Nutzungsverhalten ab ;). 

  3. Dank des Posts habe ich gerade gestöbert und einiges gefunden, das mich interessiert, sowie etwas, das mich nicht interessiert aber beruflich vielleicht nützlich ist :D

     

    Edit: mit dem von mir gewählten, beruflich passenden Kurs funktioniert es auch nicht. Der soll allerdings auch regulär 90 € kosten. Vielleicht liegt es daran? 

     

    Edit2: Nein, man muss unter dem Eingabefeld für den Gutschein auf + tippen/klicken, dann läuft es auch :D

  4. Mit dem Wissen, dass es ein kleiner Kreis ist, wäre ich wohl hingegangen, allerdings schon auf Abstand. Ich muss auch beruflich noch immer mehrere Menschen auf Einmal treffen, da handhabe ich es genauso. 

     

    Meine Eltern und andere Personen aus Risikogruppen versuche ich, nicht persönlich zu treffen. Um die mache ich mir derzeit mehr Sorgen, auch wenn der svhwere Verlauf jeden treffen kann. Außerdem fahre ich jetzt mit dem Auto statt mit dem ÖPNV zur Arbeit.

    Selbst feiern würde ich aktuell nicht, allerdings wollte ich auch mehr als sechs Gäste einladen. 

     

  5. Das ist wirklich sehr schade.

    Grundsätzlich ein spannender Studiengang - vielleicht lohnt es sich für die TU Braunschweig nicht?

    Weißt du etwas über die Zahl der eingeschriebenen Studenten?

     

    Warum ich ProWater letztes Jahr nicht richtig auf dem Schirm hatte, weiß ich gar nicht.

    Ich habe mich für Wasser und Umwelt in Weimar entschieden, weil es spannende Themen mit für mich günstigen Terminen vereinbaren konnte. In Hannover gibt es etwas ähnliches.

  6. Ein sehr interessantes Angebot... Habe ich auch neulich gesehen, hat hier jemand im mooc Thread empfohlen. 

     

    Wenn ich mit meiner Semesterklausur fertig bin, werde ich vielleicht was davon machen :)

  7. Ich habe tatsächlich mal nach einem Jahr einen Anruf bekommen, ob ich noch Interesse hätte. 

    Das hat mich sehr fassungslos nahezu ausrasten lassen, auch wenn die Dame am Telefon nichts dafür... Sie hat dann versprochen, mit der Fachabteilung abzustimmen, ob ich wirklich eine Chance hätte, und dann habe ich nur noch mal irgendwann eine Mail bekommen, dass mein Profil nach x Monaten gelöscht wurde. 

     

    Der ganze Zirkus nach einem erfolgreichen Assessment Center (wir wollen Sie auf jeden Fall!), einer Sachbearbeitung, die anschließend so lange krank war, bis sie sich anscheinend in Abwesenheit für jemand anderen entschieden hat (hä?). 

     

    Danach noch ein Zwischenspiel mit einem Personaler, der mich in eine andere Niederlassung vermitteln wollte, und dann nach sechs Wochen doch keinen Bedarf mehr sah. 

     

    Um so einen und insbesondere genau diesen Saftladen werde ich zukünftig einen großen Bogen machen. 

     

    Daran erinnert hat mich gerade der Eintrag von @unrockbar, das gibt es anscheinend doch häufiger als gedacht, oder wir sind uns in diesem Prozess begegnet :D

  8. Was hast du denn zu befürchten? Nichts, solange dein Zeugnis echt ist. 

     

    Woher hast du denn diese Info? Ist jemand betroffen, den du persönlich kennst? 

     

    Meine Vermutung geht da eher in Richtung Gerüchte in den sozialen Medien ;)

     

    Im Moment scheint entweder ein Neider die Leute aufzustacheln und versucht, Fern-Abiturienten ihren hart erarbeiteten Abschluss zu verleiden oder die Fälschungen häufen sich in dem Bereich gerade massiv. Dann ist es gerechtfertigt, dass die Unterlagen geprüft werden und die Fälscher gehören bestraft.

    Mit einem echten Zeugnis kann aber nie jemandem irgendetwas verwehrt werden. 

  9. Ich würde sogar annehmen, dass das Layout je nach Schule und deren verwendeter Software variiert. Die Vorgabe wird einfach nur Vollständigkeit sein. 

     

    Unter dem Schulstempel steht Dienstsiegel, das ist das Gleiche :)

     

    Abschlusszeugnisse von Hochschulen sehen auch überall unterschiedlich aus - bei manchen sind sie zur Enttäuschung der Absolventen auch auf ganz normalem Papier gedruckt, andere haben ein schönes Papier mit Prägung. 

  10. Häufig finden sich auch Schlagwörter in der Beschreibung des Studiengangs durch die Hochschule, die du in die Suchmaschinen eingeben kannst. Bei mir gibt es sowas in Richtung "Absolventen der Fachrichtung arbeiten zum Beispiel als... in den Berufsfeldern...". 

    Vielleicht gibt es sowas in deinem Fall auch als Anregung. 

  11. Ist es nicht insgesamt auch eine Frage des Geldes? 

     

    Gibt es vielleicht eine Ausbildung, bei der man ein Fachabitur im gewünschten Bereich erwerben kann?

     

    Im Moment ist es vielleicht auch ein guter Zeitpunkt, einen Ausbildungsplatz zu bekommen.

    Vorteile wären Geld und anschließend eine abgeschlossene Ausbildung, falls es später mit dem Studium doch noch schief läuft. Nachteil ist natürlich, deutlich weniger Zeit zum Lernen zu haben. 

     

  12. Meine Erfahrung besagt, dass insbesondere die Generation 50+ als Einstellender die generalistischen Bachelorstudiengänge bevorzugt.

     

    Komplett sinnvolle Inhalte für irgendeinen Beruf gibt es aber ohnehin nicht und auch bei den spezialisierten Studiengängen gibt meist noch ein gewisses Spektrum, was abgedeckt wird. Das ist auch ganz gut so, denn ich bin der Meinung, dass bestenfalls ein vorher berufstätiger Fernstudent vorher genau wissen kann, was er eigentlich möchte.

     

    In dem Punkt stimme ich @kurtchen auf jeden Fall zu, in erster Linie handelt es sich um eine Vermehrung der Namen. Und das dürfte auch genau der Grund sein, aus dem "traditionelle" Arbeitgeber die klassischen Studiengänge bevorzugen. Mit ein bisschen Erklärungsarbeit klappt es aber auch mit denen.

  13. Fazit nach dem Kassensturz: ich habe rund 50€ zzgl. Klimpergeld übrig behalten und bin damit bestens zufrieden.

    Selbst gekocht habe ich nie (dafür am ersten Tag für rund 25 € eingekauft und hinterher leider viel entsorgen müssen. Beim nächsten Mal nur eine Sorte Belag für's Frühstück und weitere Lebensmittel passgenau einkaufen spart bestimmt noch 10 €) und an den meisten Tagen mit anderen unterwegs gewesen. 

     

    Den Kaffee im Zug oder mal unterwegs, wenn die Zeit nicht gereicht hat, habe ich mir auch gegönnt. 

     

    Danke für eure Hinweise und Auflistungen. Den Tipp mit den pauschalen Spesen habe ich direkt weitergeben können :D

  14. Klar ist das eher hoch angesetzt, aber ich freue mich lieber über das, was übrig bleibt, als eine Überraschung in der anderen Richtung zu erleben. 

     

    Ich könnte mit Sicherheit an der einen oder anderen Stelle sparen. Ich bin wirklich dankbar, dass ich es gerade nicht muss (der andere Fall ist mir auch nicht fremd) und versuche einen Mittelweg zwischen Komfort und Vernunft zu finden ;). 

     

    An zwei Tagen ist definitv Verpflegung auswärts angesagt (einmal planmäßig und einmal, da ich heute schon anreise und nicht viel Proviant mitschleppen kann). 

    Vom Präsenzstudium kenne ich es so, dass es ständig jemanden gab, der nach der Vorlesung noch was essen, ein Bier, ein Eis oder einen Kaffee wollte und ständig eine ganze Gruppe Leute mitgekommen ist. 

  15. Hallo zusammen,

     

    mich würde interessieren, was insbesondere diejenigen, die mehrtägige Präsenzphasen absolvieren, als Budget pro Tag einplanen. Teilweise habe ich auch in den Beiträgen gelesen, dass Studiengänge mit Präsenzen aus Kostengründen vermieden werden.

     

    Wie gestaltet ihr euren Aufenthalt?

     

    Bei mir sieht es so aus:

    Es beginnt mit der Anreise, bei der die Kosten unmittelbar mit der Entfernung zum Wohnort zusammenhängen. Zurzeit schwanke ich noch zwischen Bahnfahrt und Anreise mit dem Auto (was für mich mit Bahncard 50 teurer ist als Auto fahren, wenn man den Verschleiß nicht mitrechnet). Mit dem Auto bin ich schneller da - dafür kann man sich in der Bahn evtl. den Stoff noch mal anschauen.

    Kostenpunkt (geschätzt): 100-150 €

     

    Für einen mehrtägigen Aufenthalt brauche ich eine Unterkunft. Hier stellt sich vorab die Frage: Hotel, Pension oder Ferienwohnung?

    Ich habe mich für letzteres entschieden und bin mit günstigen rund 40 €/Nacht dabei. Ob das jedes Mal so klappt, weiß ich natürlich nicht.

    Vorteil: Ich könnte sparen, indem ich meine Mahlzeiten selbst zubereite.

     

    Sonstige Ausgaben:

    Der Teil, auf den ich mich besonders freue, ist natürlich das Kennenlernen der Kommilitonen.

    Bei Sympathie wird man sicherlich das ein oder andere Mal gemeinsam auswärts essen oder Kaffee trinken, was dann die Kostenersparnis durch die Fewo wieder reduziert ;)

    Ich rechne hier mit durchschnittlich weiteren 40€/Tag.

     

    Geschätzte Kosten sind demnach

    150 € + 40 €*5Tage + 40 € * 5 Tage = 550 € - gefühlt nicht gerade ein Schnäppchen.

  16. Ich habe was ingenieurwissenschaftliches studiert und Mathematik war für mich auch eher ein Übel, das es zu bestehen galt und vor dem ich Respekt hatte. 

     

    Der Inhalt der Mathevorlesung hatte auch großteils nichts mit dem zu tun, was man hinterher für die fortgeschrittenen Fächer brauchte. Vielleicht 30% davon muss man wirklich häufiger nutzen. Im Beruf wird es dann sogar noch weniger. 

     

    Rechnen tue ich gerne und manche der gelernten Tricks sind nützlich, aber die mathematische Theorie überlasse ich auch lieber anderen.

     

    In der Forschung sind sicherlich andere mathematische Methoden wichtiger, aber für eher anwendungsorientierte Berufe ist Mathematik in Form der heutigen Vorlesungen inhaltlich eher überdimensioniert. 

     

    Ich verstehe durchaus, warum es Teil des Studiums ist, aber ich verstehe auch, dass vielen dann das Bestehen reicht. 

  17. Wenn du generell lieber nicht mehr privat versichert sein wollen würdest, müsstest du 2 Monate lang sozialversicherungspflichtig arbeiten und dich nicht übergangslos irgendwo einschreiben (also exmatrikulieren VOR dem Semesterende).

     

    Ansonsten sprich mit deiner Krankenkasse, die behalten dich gerne und erschlagen dich auch sicher nicht aufgrund der Frage mit einem teureren Tarif.

     

    Dein Verdienst hat nix mit der Krankenversicherung zu tun, solange du die 20h nicht überschreitest.

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