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tiransich

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    Wasser und Umwelt
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  1. Auffällig sind die übertrieben gut gelaunten Menschen auf dem Einband. Kann leider auch nichts gescheites dazu beitragen außer, dass je nach Fachgebiet sowas von den Unis nicht angeboten wird. In Weimar allerdings schon, und unser Betreuer hat sogar darauf hingewiesen. Mit solchen Büchern ist es sicher wie mit Bewerbungsratgebern - wenn der Stil gefällt, auswählen und dabei bleiben.
  2. Mathe braucht halt immer etwas länger... Dafür läuft es beim zweiten Mal meist besser. Das wird schon gepasst haben dieses Mal :) Ganz schön mutig, in dieser Zeit ohne Folgebeschäftigung zu kündigen. Ich drücke ebenfalls die Daumen.
  3. Der Kurs scheint das Basismodul zu sein und somit hoffentlich auch für Anfänger geeignet. Weitergehende Kurse mit Spezialisierung werden von den beiden Online-Anbietern auch angeboten. Bei "wünschenswert" sehe ich jetzt keine Erfordernis besonderers tiefgreifender Kenntnisse, sondern, dass man die Grundlagen kennt. Die von mir vor kurzem angestrebte Stelle war in einem völlig anderen Umfeld als die nun gefundene, da kann gar kein spezifisches Wissen verlangt sein. So sehr will ich das auch gar nicht vertiefen, denn ich will auch zukünftig gerne noch Aufgaben in meinem Fachbereich übernehmen. Unter BWLern scheint SAP nicht besonders beliebt zu sein, wenn man sich allgemein im Internet umschaut, aber das ist Siedlungswasserwirtschaft unter Bauingenieuren auch nicht :D. Hier im Forum habe ich mal von erp4students gelesen, und bei denen auf der Seite gestöbert. Die Teilnehmer aus dem Forum fanden den Kurs übrigens sehr gut. Außerdem fand ich noch besagten anderen Anbieter, zu dem ich leider keine Erfahrungen finden konnte. Der ausschlaggebende Vorteil lag für mich eben in der zeitlichen Flexibilität, da ich von hohem Aufwand gelesen hatte.
  4. Bin auch sehr gespannt, besonders was das Zeitliche angeht und insbesondere ohne Vorerfahrung. Inzwischen ist mir doch etwas flau deswegen, aber nun Augen zu und durch ;) Die Berichte hier beziehen sich ja eher auf erp4students, aber der feste Zeitrahmen hat mich davon abgehalten. Der Kurs wird ja als recht knackig bezeichnet.
  5. Hallo zusammen, neulich habe ich mich auf eine sehr interessante Stelle beworben, und sie leider ganz knapp nicht bekommen. Ein Wunschkriterium waren SAP-Kenntnisse, die ich weder habe noch bisher brauchte. Daran ist es hier zwar nicht gescheitert, aber da es, nach sehr detaillierter Rückmeldung, eben sehr knapp war, wären Kenntnisse eventuell ausschlaggebend, Wieder habe ich eine Stellenausschreibung mit SAP-Kenntnissen als "wünschenswert" im Fokus - da fiel mir ein, dass ich hier im Forum bzw. in den Blogs von günstigen Möglichkeiten der Kursbelegung als Student gelesen habe. Ein bisschen abgeschreckt hat mich der zu erwartende Aufwand, die zwar vergleichsweise, aber nicht absolut geringen Kosten und die Ungewissheit, ob ich jemals davon profitiere. Nach ca. 3-5 Stunden des Prokrastinierens... äh Grübelns habe ich mich dann dazu durchgerungen, einen Kurs zu belegen. Entschieden habe ich mich für den Grundlagenkurs SAP ERP TS410. Meine Entscheidung ist nach Durchstöbern des Forums auf we learn in bits (ehemals ES4students) gefallen, da die Kurszeiten hier im Gegensatz zum anderen mir bekannten Anbieter flexibler sind. In Verbindung mit meinem nicht-flexiblen Unistudium kommt mir das sehr entgegen, so dass die Zertifikatsprüfung erst nach der nächsten Klausurphase stattfindet. Gemäß Kursbeschreibung sollen mich die Zugangsdaten in ca. 3 Wochen erreichen... Bis dahin bin ich sehr gespannt, wie gut das passen wird.
  6. Bei mir ist es auch eher unregelmäßig. Wenn sich mir in der Vergangenheit die Gelegenheit bot, mit der Bahn zu fahren, teilweise auf dem Hin- und Rückweg zur Arbeit. Besonders geeignet war natürlich das Lesen der Texte. Aktuell bietet sich die Gelegenheit leider nur selten. Ansonsten am Wochenende, oder, wenn das nicht klappt, unter der Woche abends.
  7. Nach dem rückblickenden Beitrag vom heutigen Vormittag möchte ich dann gleich noch etwas Aktuelles hinterherschieben. Zumindest im Hinblick auf Kurse bin ich nun schon im letzten Drittel angelangt, dann kommt "nur noch" die Masterarbeit. Im aktuellen Semester habe ich mich für etwas entschieden, das einen Forschungszweig der Uni repräsentiert: Neuartige Sanitärsysteme. Davon gehört hatte ich bereits in meinem ersten Präsenz-Studium in einem Beitrag eines Menschen von irgendeinem Fraunhofer-Institut. Konkret geht es dabei um Möglichkeiten, Abwasser getrennt zu sammeln, zu behandeln und wiederzuverwenden oder Rohstoffe zurückzugewinnen. Bislang ist das rechtlich in Deutschland nicht möglich, aber es wird an entsprechenden technischen Regeln gearbeitet (oder ist da neulich ein Entwurf veröffentlicht worden? Ich weiß es gerade nicht). Vor dem Hintergrund der zunehmenden Wasserknappheit in einigen Gebieten Deutschlands ein sehr interessantes Thema. Grundsätzlich finde ich nicht alle möglichen Verfahren sinnvoll – eine zu große Wasserersparnis in Zeiten außerhalb der Spitzenlast führt dann meiner Ansicht nach dazu, dass die Trinkwassernetze eben gespült werden müssen. Eine Aufbereitung von Wasser zur Nutzung für Garten und Landwirtschaft hingegen finde ich super – diese betreffen eben meistens die Monate, in denen Wasser ohnehin knapp ist. (Dafür müssen dann aber bestimmt die Kanalnetze mehr gespült werden 😉 ) Das Skript hierzu ist im Vergleich zu den bisherigen eher übersichtlich in der Seitenzahl – ich bin gespannt, ob es zum Ende hin noch mit aktuellen Erfahrungen ergänzt wird. Ob ich das jemals gebrauchen kann, weiß ich nicht. Vermutlich wird sich kein Bauherr freiwillig dafür entscheiden, wenn es noch nicht hinreichend erprobt ist. Oder aus sonstigen Bedenken nicht – ich bin mal gespannt. Alternativ hätte sich Industrieabwasserbehandlung angeboten. Hier wäre die Möglichkeit durchaus gegeben, das Thema mal anwenden zu können – aber dafür gibt es hinreichend verfügbare Literatur und Regelwerke, wenn man etwas braucht. Bild von Hier und jetzt endet leider meine Reise auf Pixabay aber auf Pixabay
  8. Hallo zusammen, lange ist’s her, dass ich mich zuletzt habe blicken lassen. Zunächst möchte ich feststellen: ich bin noch dabei. Im März hat eine digitale Präsenzwoche mit anschließender Abschlussklausur in Präsenz (die Uni Weimar bietet keine digitalen Klausuren an) stattgefunden. Die Vorträge wurden in Moodle gestreamt und man konnte über einen Chat parallel dazu Kommentare und Fragen stellen. Dies wurde von den Vortragenden ganz unterschiedlich gehandhabt, was sicherlich auch an der für einige noch ungewohnten Methode lag. Mikrofone und Kameras der anderen Teilnehmer waren zur Schonung der Bandbreite dauerhaft deaktiviert. Einige Dozenten fanden das etwas schade, andere waren auch mit der Rückmeldung über den Chat schon technisch etwas überfordert. Da die Vortragsweise ja auch sonst personenabhängig zwischen total interaktiv bis total frontal variiert, also keine allzu starke Veränderung. Vorteile der „Heimbespaßung“: Der Kaffee war näher und die Sitzgelegenheit bequemer. Außerdem gab es einen Vortrag, bei dem ich geistig eher weniger anwesend war – das kann man so eben auch deutlich leichter umsetzen, als in Präsenz :D Gefehlt hat mir das persönliche Treffen mit den Kommilitonen – diese Klassenfahrtstimmung macht es mir deutlich leichter, meinen Urlaub zu opfern. Auch, wenn es in unserer Chatgruppe nebenher teilweise recht „laut“ zuging, ist es eben kein Ersatz. Am Donnerstag war es dann deutlich leerer in der digitalen Vorlesung, da viele von uns rechtzeitig nach Weimar aufbrechen mussten. Da die Übernachtung als geschäftlich oder zumindest unverzichtbar gilt, war eine Buchung möglich. Es gab allerdings ein deutlich eingeschränktes Angebot. Alternativ könnte man das Angebot auch als „verändert“ beschreiben, da bei nicht sehr langfristiger Buchung das Angebot in Weimar immer eingeschränkt ist… Die Klausur fand dann in zwei verschiedenen, großen Räumen statt, um genug Sicherheitsabstand zu bieten. Es wurde außerdem die Empfehlung ausgesprochen, die Maske aufzubehalten – ob es jemand tatsächlich gemacht hat, weiß ich nicht. Danach habe ich noch einige „alte Bekannte“ getroffen, allerdings völlig auf dem Sprung. Die Klausur war prinzipiell fair, bestand aus einigen (inzwischen vergessen) Aufgaben, sowie einer umfangreichen „Zusatzaufgabe“. An dieser habe ich ziemlich lange gesessen, da ich mit dem Pflichtteil wieder sehr schnell fertig war. Nachdem die Bearbeitung des Bonusabteils nicht besonders erfolgreich lief, bin ich mit einem eher mäßigen Gefühl nach Hause gefahren. Letztendlich hatte ich ja bereits vorher von meinen Motivationsproblemen berichtet, auch wenn ich dann auf den letzten Drücker doch noch mal alles bearbeitet habe. Unmittelbar nach der Klausur habe ich mir vorgenommen, im folgenden Semester wieder fleißiger zu sein. Nach ca. 5 Wochen flatterte dann die Note in meinen Briefkasten und hat mich mit einer 1,X dann doch sehr positiv überrascht 😊. Im Chat mit den anderen ist dann aufgefallen, dass es einige gibt, die sehr gut abschneiden. Ich habe aber auch mit anderen gesprochen – wer keine perfekte Note hat, sprich einfach nicht darüber. Das ist auch völlig in Ordnung, offensichtlich ist die Note hier insbesondere von den Vorkenntnissen (Bachelor-Studiengang und Berufserfahrung) abhängig. Fazit: Mir fällt es bisher sehr leicht. Bei denjenigen, die nicht das gleiche Berufsbild haben wie ich, sieht das teilweise ganz anders aus. Außerdem scheint meine fachliche Ausbildung im Bachelor richtig gut gewesen zu sein, so dass es für mich bisher eher eine Vertiefung des bisher Gelernten war. Ich habe mir vorgenommen, das irgendwann auch mal in Richtung der dort Verantwortlichen zu kommunizieren – die Außendarstellung könnte eventuell optimiert werden. Falls man diesen Hintergrund nicht hat, kann man mit Motivation und Fleiß allerdings auch gute Ergebnisse erreichen. Das würde ich jetzt auch nicht auf einen „gekauften“ Abschluss, sondern auf erhöhte Motivation durch bewusste Entscheidung für einen nebenberuflichen Master zurückführen. Bild von WikiImages auf Pixabay
  9. Gute Idee. Leider stellen die Hochschulen ja gerade auch wieder auf online um... An meiner Hochschule war der Kurs kostenpflichtig (moderate Kosten). Daher auch nicht überlaufen. Meistens sind diese Kurse allerdings täglich, da sie sich ja an zukünftige Vollzeit-Studenten richten. Wärst du bereit, im Zweifelsfall dafür Urlaub zu opfern? Eim weiteres Hindernis könnte sein, dass die Kurse für dieses Semester vorbei sind. Sicher bin ich allerdings nicht, an den Präsenzhochschulen ist ja auch alles ordentlich durcheinander geraten.
  10. Gute Strategie. Außer meinen Betreuern haben bei mir nur meine Eltern den Text zur Korrektur bekommen. Bei der Masterthesis werde ich das genauso machen.
  11. In der Regel dürften Bachelorarbeiten bei vorhandener Kommunikation wohlwollend bewertet werden. So wie hässliche Kinder eben auch. Mach dir weniger Sorgen, es ging wohl ziemlich vielen hier so, wenn man die jeweiligen Einträge zur Thesis liest.
  12. Herzlichen Glückwunsch! Ein wirklich packendes Finale hast du hingelegt :)
  13. Ganz genau. Viele Städte und Gemeinden haben ja bereits eine Trennkanalisation, bei der Regenwasser und Schmutzwasser getrennt abgeleitet werden. Damit diese sinnvoll funktionieren kann, muss das schmutzige Regenwasser von belasteten Flächen möglichst getrennt erfasst und behandelt werden, bevor es in den nächsten Fluss geleitet wird. Zur Verbesserung des Wasserhaushalts ist dort, wo es möglich ist, Versickerung auch ein großes Thema. Und das gehört zum besagten neumodischen Zeug... Genauso wie die Zwischenspeicherung des nicht belasteten Wassers, um Flüsse oder Kanalisation hydraulisch nicht zu überlasten.
  14. Hallo zusammen, kurz vor Beginn dieses Semesters, also vor etwa drei Wochen, habe ich eine 1,7 aus dem Briefkasten ziehen können. Da wäre zwar noch etwas Luft nach oben gewesen, aber im Zusammenhang mit den Wirren und Umstellungen des letzten halben Jahres und auch ganz allgemein bin ich zufrieden. Inzwischen erfreue ich mich an der Abwasserableitung - also der Auslegung von Kanalisation und dem, was man neumodischerweise so mit Regenwasser macht. Vor dem Anspruch dieses Kurses bin ich anfangs mal "gewarnt" worden - und tatsächlich ist es gefühlt ein anderes Kaliber. Grund sind zum Einen die vielen Rechnungen in den ESA - gut, das hatte ich mir mal gewünscht und bringt mich sicher auch im täglichen Leben weiter - und zum Anderen, dass einem in Kapitel 2 die Grundlagen der Hydraulik um die Ohren fliegen, Für mich halb so wild, denn Strömungsmechanik war bereits im Bachelor ein Thema, ich habe die Grundlagen begriffen und kann mich halbwegs schnell wieder einfinden. Für Einsteiger aus anderen Studiengängen sind die Herleitungen und Formeln sicherlich ein ganz schöner Brocken - ohne eine gute Präsenzvorlesung hätte ich das bestimmt nie gut verstanden. Versprochen wurde außerdem wieder ein Fachbuch aus Papier, das ich als Zusammenfassung und Ausblick gerne annehme. Nichtsdestotrotz sind die Aufgaben zeitintensiv und die Arbeitsbelastung im Job auch am Limit - aus meinem Vorsatz, die Digitale Transformation noch abzuschließen, wird sicher nichts. Einen feinen Abend euch allen, tiransich
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