Zum Inhalt springen

vamstrike

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    93
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von vamstrike

  1. Was du dir mal ansehen könntest wäre Wirtschaftsprüfung also Bwl mit entsprechendem Schwerpunkt. Sofern es dich interessiert.

    In dem Bereich wird viel Nachwuchs gesucht, ich hatte hierzu vor einiger Zeit mal einen spannenden Bericht vom Handelsblatt gelesen.

    In dem Bereich wäre Big 4 z.B dann durchaus denkbar und wenn man nach dem Studium noch den harten weg zum Wirtschaftsprüfer bestreitet lässt sich damit ein sehr gutes Gehalt erzielen.

     

    Jedoch ist der Bereich auch sagen wir mal relativ "trocken". 

  2. vor 7 Minuten schrieb Muddlehead:

    Consulting ist nicht gleich Consulting. Und wenn du bisher als KFZ Mechatroniker gearbeitet hast, sind da einige Welten dazwischen ohne Wertung. Einfach ein(e) völlig andere(r) Alltag/Anforderungen.

     

    Ich denke eine Beschreibung, wie du dir die Arbeitsstelle/ den Arbeitsalltag vorstellst, wäre der erste richtige Schritt zur Abklärung.

     

    Sich bei den BIG 4 auf die Weise zu platzieren könnte sportlich werden bei der Konkurrenz.

    Mit Fact Vertiefung und Interesse in Finazen/Wirtschaftsprüfung wäre Big 4 aber theoretisch noch möglich.

     

    Ansonsten gibt es ja je nach Bereich verschiedene Consultingfirmen z.B. für It , Supply Chain etc.

    Evtl gibt es ja auch Beratungen in der Automobilindustrie in denen dein bisheriges Wissen von Vorteil sein könnte.

  3. vor 12 Stunden schrieb Josan:

    Ich habe momentan eine ziemlich andere Tätigkeit ich bin eher im Lager tätig als Kommissionierer und hatte noch keine Berührungspunkte im Supply chain management Theoretisches wissen habe ich aber nur kein Praktisches Wissen. 

     

    Wenn dich der Bereich interessiert würde ich mich trotzdem einfach bewerben.

    Nach meiner Erfahrung war es bisher immer ein Plus ein Lager auch mal von innen gesehen zu haben als nur aus dem Lehrbuch.

    Gerade im Bereich Supply Chain Management kommt man mit einer gewissen Einarbeitungszeit sehr gut rein.

     

    Wenn dich der Bereich interessiert solltest du dir auch mal Wing Studiengänge ansehen, bei Industieunternehmen sicherlich noch ein bisschen besser als rein BWL.

     

     

  4. Also ich finde das System mit den 300 Ects für Master und Bachelor eigentlich ganz gut.

    Zwar ist es wichtig aufgrund verschiedener Bachelor oder Diplomstudiengänge mit teilweise mehr als 180 Ects auch kleinere Master anzubieten aber insgesamt schafft es finde ich eine gute Vergleichbarkeit.

    Wenn ich überlege, dass es ansonsten in Zukunft Matser absolventen von 240-300+ ECTS gibt wird der ganze Markt wieder sehr unübersichtlich.

  5. vor 9 Minuten schrieb Pandamond:

    Nach meiner Meinung sollte der Fokus eigentlich bei den älteren Fernstudenten liegen,  da diese die Flexibilität mehr brauchen . Mit Mitte 20 kann ich auch Präsenz Veranstaltungen verkraften.

    Sehe ich eher gemischt, da ich auch mit Anfang/ Mitte 20 viel Flexibilität brauche. Dies kommt durch viele Geschäftsreisen und auch den druck / drang sich beweisen zu müssen um die Karriere auch während des Studium ausbauen zu können. Allerdings bin ich in punkto Seriosität voll deiner Meinung, dies sollte Allerdings nicht ans Alter gekoppelt sein.

     

    *Wobei noch dazukommt, dass die meisten meiner Schulkollegen direkt nach der Schule ins Studium gegangen sind ( Zahlen steigend) Daraus könnte man schon Ableiten, dass Tendenziell eher ältere Menschen auf ein Fernstudium zurückgreifen.

  6. Also mich mit 22 schreckt das schon sehr ab, mir wäre es auch Unangenehm wenn mein Chef oder Kollegen solche Beiträge sehen würden.

    Aber ich denke das und auch die Allgemeine Wahrnehmung solcher Werbemaßnahmen unterscheidet sich sehr stark je nachdem in welchem Bereich oder Welcher Branche man arbeitet.

    Im Bereich IT, Marketing etc. denke ich ist z.B. sowieso alles etwas lockerer "hipper".

  7. vor 5 Stunden schrieb firefly:

    Da steht aber gar nicht, dass es nur für den englischsprachigen Studiengang geht. Ebenfalls ist die Rede von einem Abschlusszertifikat, der Begriff ist erklärungsbedürftig. Es gibt wohl also kein Zeugnis oder 

    Also nach meiner Anfrage hieß es, das Business Administration ja nur auf Englisch angeboten wird aber International Management sowohl auf Deutsch als auch auf english belegt werden kann und man am Ende ein Abschlusszeignis/ Urkunde von der LSBU bekommt wie auch von der Iu nur das die von der LSBU erst später kommt.

  8. vor 16 Stunden schrieb profreinhardt:

    Hallo zusammen, es gibt hier einen grundsätzlichen Irrtum: Wenn eine staatliche HS berufsbegleitende Weiterbildung anbietet, dann fließen dort keinerlei staatlichen Ressourcen ein. 

     

    Es muss alles quasi privat finanziert werden, sei es die Honorare, die Räume für den Unterricht usw. 

     

    Von daher braucht es nicht zu verwundern, dass die Gebührenhöhe denen privater Anbieter entspricht. 

    Vielen Dank für die Klarstellung.

    Gerade das finde ich dann sehr schade bzw. bin ich der Meinung das auch dieser Bereich mehr gefördert werden sollte.

  9. vor 5 Minuten schrieb WiInfo:

     

     

    Von Deinem Ausgangspost habe ich halt einen ganz anderen Eindruck gewonnen.

     

    Ich glaube ich hätte den Titel sowie den Einstieg vielleicht auch etwas anders wählen sollen. Sowas wie braucht es mehr staatliche Angebote im Bereich des Berufsbegleitendem/Fern- Studium. (Welche dann wie in Hagen auch durch den Staat getragen werden.) 🙂

  10. vor 8 Minuten schrieb paulaken:

    Die Alternative ist ganz einfach: Den Job kündigen und als Präsenzstudent an die Hochschule der Wahl gehen. Dann kostet das Studium erst einmal nur die Semestergebühren.

    Das steht jedem offen, das wird staatlich subventioniert.

    Aktuell ist aber politischer Konsens, dass Bildung (abzüglich Steuer, Stipendien etc) nebenberuflich selbst finanziert werden muss, weil man eben das Einkommen des Hauptjobs hat.

    tolle Alternative. Dann bleiben aber auch die Steuern aus. 

    Ich würde mir in der Beziehung einfach wünschen, dass das Angebot staatlicher Programme zeitgemäß ausgebaut wird und auch berufstätige ähnlich wie Vollzeitstudenten davon Profitieren können.

  11. vor 4 Minuten schrieb stefhk3:

    Ich kenne jetzt die Details aller staatlichen Angebote nicht. In BWL gibt es aber doch mehr als Hagen und Oncampus? Mag sein, dass sie nicht die flexibilitaet besitzen, die die IU bietet aber dafuer kostet es eben auch weniger. Und im Vollzeitstudium hat man an der staatlichen Uni ja nun auch keinen Exklusivservice. Klar, Flexibilitaet ist da oft weniger ein Problem (nicht fuer alle Studenten allerdings), aber warum soll man als nebenberuflicher Student jetzt staatlicherseits einen Service geboten bekommen, den man als Vollzeitstudent auch nicht bekommt? Und dass die staatlichen Unis nicht "serviceorientiert" sind und von den Studenten eben verlangt wird, sich durchzukaempfen, ist glaube ich, unstrittig (ich finde es auch richtig, ist eben Studium und nicht Schule).

    Es gibt aber auch staatliche FHs ;)

  12. Gerade eben schrieb stefhk3:

    Aber gerade in BWL gibt es doch unzaehlige Alternativen (z. B. auch in Hagen)? Wenn man unbedingt an der Hochschule X sein will, dann muss man eben zahlen. Es ist aber doch nicht so, dass man BWL ueberhaupt nicht nebenberuflich studieren koennte ohne (viel) zu zahlen.

    Einen Grund, warum man dafuer etwas (oder viel mehr als Semesterbeitrag) zahlen sollte, sehe ich auch nicht. Muss man aber auch nicht.

    Ich sehe diese Alternativen halt nicht. Hagen ist relativ unflexibel und auf einem sehr hohen Niveau. 

    Das braucht aber nicht jeder und ich kann mich z.B. nicht über 4,5 Jahre auf jeweils 2 Prüfungstermine festlegen lassen oder entsprechend länger studieren.

    Oncampus kenne ich noch, wobei die eher im Norden sitzen und auch da geballt alles zum Ende des Semester geschrieben werden muss, was neben einem Vollzeitjob nicht immer einfach ist.

    Ansonsten kenne ich keine Staatlichen Angebote die sich in der Preisklasse bewegen oder sich besser an die Berufstätigkeit anpassen lassen.

  13. vor 2 Minuten schrieb WiInfo:

    Und ich konnte die von Dir genannten Beispiele nicht nachvollziehen bzw. habe eher einen anderen Eindruck gewonnen. Vielleicht kannst Du da noch ein paar Links posten.

    Klar, ich kann leider den Post nicht mehr bearbeiten, daher die Links im Folgenden.

     

    Berufsbegleitendes Fernstudium - Hochschule Schmalkalden (hsm-fernstudium.de)

     

    Berufsbegleitender Bachelor Business Administration in mittelständischen Unternehmen — Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (uol.de)

     

    Bachelor BWL berufsbegleitend | Leuphana

  14. vor 3 Minuten schrieb WiInfo:

     

     

    Meine Frage bleibt daher, was genau Du mit berufsbegleitende Programme meinst:

    1) Das Grundangebot, obwohl es anscheinend auch teilweise berufsbegleitend zu niedrigen Kosten absolviert werden kann.

    2) Die spezielleren Angebote?

     

     

    Ich sehe jetzt nicht wirklich den Unterschied, da ich kein Programm kenne welches 1zu1 sowohl in Präsenz auch als Berufsbegleitend bzw. Fernstudium angeboten wird.

    Bei den Hochschulen von denen ich die Beispiele gezogen habe gibt es nur die Vollzeit und die Berufsbegleitenden Programme jedoch keine Überschneidung dieser. 

    Ich finde Spezialangebot hört sich so nach Sonderleistung an, dabei wäre es doch etwas gutes wenn zukünftig mehr Hochschulen solche Studiengänge anbieten und das zum normalen Portfolio gehört.

    Spezialangebot wäre daher für mich eher ein wirklicher Nieschenstudiengang z.B. in Kooperation mit einem Unternehmen oder Speziell dafür Entwickelt, ich bezog mich ja auf BWL, was eigentlich an fast jeder HS zum Standard gehört.

     

  15. vor 2 Minuten schrieb WiInfo:

     

    Das wäre auch in meinen Augen sehr wünschenswert und es wundert mich etwas, dass es soetwas nicht gibt. OK, im Norden halt Oncampus. Es wird ja aus Industrie und Politik oft ein lebenslanges Lernen gefordert.

     

    Und Fernstudenten (man muss dass von nebenberuflich auch abgrenzen) sollten ja nur einen Bruchteil der Kosten verursachen.

     

     

    Aber hier scheint es ja doch um zwei unterschiedliche Dinge zu gehen, oder?

     

    Sehe ich auch so, leider ist oncampus dadurch das alle Prüfungen zum Semesterende geschrieben werden auch nicht gerade flexibel. 

     

    Begrifflich lässt es sich gut zwischen Berufsbegleitend und Fernstudium trennen, allerdings finde ich das es teilweise kaum Unterschiede gibt. 

    Wenn ich z.B. fest jede Woche berufsbegleitend in der Hochschule sitze (z.B. Fom ist das natürlich etwas anderes) Aber wenn ich jeden oder alle 2 Monate 1 Samstag und 1 Sonntag in der Hochschule sitze und am Ende der Veranstaltung noch die Prüfung schreibe ist es doch kaum noch ein Unterschied zu einem Fernstudium wo ich auch z.B. 1 mal im Monat ins Prüfungszentrum fahre und die Vorlesung dann stattdessen online wahrnehme. 

  16. vor 3 Minuten schrieb stefhk3:

    Ehrlich gesagt finde ich das alles irrelevant, solange es alternativen gibt. Die gibt es aber, soweit ich sehen kann, immer, jedenfalls wenn man bereit ist, auf einen lustigen Namen zu verzichten. Wenn jemand unbedingt Suedostasiatische Wirtschaftspsychologie der Digitalwirtschaft studieren will, muss er eben fuer zahlen.

    Es sind ja in der Betrachtung ganz normale Programme. In meinem Beispiel war es immer Betriebswirtschaftslehre, da sehe ich keinen Grund warum man dafür an einer staatlichen Hochschule extra zahlen sollte. Zudem werden je nach Programm die Ressourcen der Hochschule nicht mal ansatzweise so stark beansprucht als, wenn man von Mo-Freitag im Hörsaal sitzt und ein Prof. live seine Vorlesung gibt. Bei den genannten Programmen sind es im Schnitt ca. 1-2 Tage im Monat.

  17. vor 32 Minuten schrieb WiInfo:

     

     

     

    Geht es hier vielleicht nicht um die Regel-Studiengänge sondern um spezielle berufsbegleitende Studiengängen evtl. auch extra für einen bestimmten Personenkreis?

     

    Natürlich sind die Studiengänge Abweichend der Regel, da Sie für Berufsbegleitende lehre konzipiert wurden. Ich verstehe nur nicht, warum diese eben nicht  gefördert oder bezuschusst werden so wie die regulären Studiengänge auch. Gerade das Wachstum der iu zeig ja wie sehr die Nachfrage an Berufsbegleitenden Studiengängen steigt und da wäre es in meinen Augen sehr angebracht wenn von staatlicher Seite das angebotenen Portfolio wie z.B in Hagen mehr ausgeweitet werden würde. Also z.B mehr staatliche Einrichtungen die wie in Hagen ein Kostengünstiges Fernstudium anbieten aber dies auch mit mehr / oder anderen Flexiblen Modellen Ausstatten. Und nicht so, dass staatliche Hochschulen zwar Programme für Berufsbegleitende Studenten entwickeln diese sich aber im Preis nicht von den Privaten unterscheiden. 

     

    Im Vollzeitbereich hat man ja auch die Wahl ob man z.B. an die Uni Mannheim oder die FH Hintertupfingen geht, die Studiengebühren unterscheiden sich nur ganz marginal.

×
  • Neu erstellen...