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vamstrike

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Beiträge von vamstrike

  1. ich will mal ein paar Beispiele aufzeigen um den Unterschied Privat und Staatlich darzustellen.

    Natürlich gibt es auch Hagen, aber ich finde Hagen jetzt nicht gerade gut an Berufsbegleitende Studenten angepasst, wenn das gesamte Semester von dem einen Prüfungstermin abhängt.

     

    Bachelor

    iu (privat) aktuell mit Rabatt ab 338€ Monatlich in Vollzeit. (Den Rabatt gibt es ja quasi immer)

    Bei 6 Semestern kommt man so in Vollzeit auf ca.12.168€

    srh (privat) aktuell 388€ Monatlich in Vollzeit. Gesamt 13.986€

     

    Hier kann ich die Kosten ja auch absolut nachvollziehen aber jetzt mal zum vergleich ein paar Angebote Staatlicher Hochschulen.

     

    HS Schmalkalden (staatlich) Semestergebühr 1980€+ca.100€ Semesterbeitrag. Gesamt 12.480€

    Wobei das Studium ohne Anrechnung von bereits erbrachten Leistungen eher 7 oder 8 Semester dauert. 

    (also entsprechend teurer)

     

    TH Aschaffenburg (staatlich) Semestergebühr 1890€ +60€ Semesterbeitrag. Bei 8 Semestern gesamt 15.600€

     

    Leuphana Universität Lüneburg (staatlich) Semesterbeitrag 2.300€+210€ Semesterbeitrag bei einer Regelstudienzeit von 7 Semestern. Gesamt. 17.570€

     

    Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (staatlich) kosten pro Modul 750€+Semesterbeitrag von 181€ bei 21 Modulen.

    Gesamt 16.836€ bei 6 Semestern.

     

    Ich habe mich bei allen genannten Programmen bis auf die TH AB auf die Betriebswirtschaftlichen Studiengänge bezogen. TH AB ist Wirtschaftsingenieurwesen.

     

    Natürlich sind die Programme bei den privaten bei einer verlängerten Regelstudienzeit auch teurer, allerdings ist es ohne vorher angerechnete Leistungen auch Problemlos möglich in 6 Semestern zu entsprechend günstigeren Konditionen abzuschließen.

    Bei den genannten staatlichen Programmen ist es größtenteils nicht Möglich ohne Anrechnung in 6 Semestern abzuschließen, was die Kosten natürlich auch beeinflusst.

     

    Es gibt  noch deutlich mehr solcher Beispiele und man könnte das ganze auch auf den Master ausweiten, ich will den Post allerdings nicht zu lang gestalten :D

    Klar kann man abschließen sagen, wenn dich das stört dann geh da hin wo es am günstigsten ist, aber mir geht es mehr ums Prinzip. Den Vollzeitstudenten der im 14. Semester studiert finanzieren meine Abgaben ja auch, da in diesem Fall durch den Studenten nur die Semestergebühr gezahlt werden muss.

     

     

  2. vor 25 Minuten schrieb PVoss:

    Moin,

     

    ich sehe das mal eiskalt aus egoistischer Sicht:

    Ich zahle regelmäßig einen hohen Betrag an Steuern und Abgaben um mich an den Kosten für das übliche Leben, Infrastruktur, erste Bildungsangebote und Sozialversicherungen zu beteiligen.

    Wenn jemand auf zweitem Wege aus Gründen der Umorientierung oder aus Spaß ein Studium aufnehmen möchte, habe ich überhaupt kein Problem damit. Aber ich bin stark dagegen, dass dafür meine Abgaben noch weiter steigen. 

     

    Mit Bezug auf:

     

     

    Zu den anderen angesprochenen Themen kann ich nicht viel sagen. Ich habe mich mit der Preisentwicklung und Förderungen nie auseinander gesetzt.

    Evtl. kahm meine Intention auch falsch rüber.

    Bei mir ist es z.B so Ausbildung gemacht und anschließen im Betrieb aufgestiegen. Jetzt befinde ich mich in einer Position in der ich ohne Akademischen Abschluss zwar im aktuellen Konzern meine Stelle habe jedoch kaum Chancen in einer anderen Firma in gleicher Position einzusteigen. (Die Erfahrung habe ich bereits gemacht, da es im Bewerbungsverfahren teilw. offen kommuniziert wurde)

    Jetzt habe ich quasi seit x Jahren Steuern gezahlt und tue dies auch weiterhin wenn ich Berufsbegleitend studiere, warum muss ich dann z.B. xtausend € studiengebühr bezahlen während die staatliche Hochschule und die Vollzeitprogramme durch meine Stuerabgaben finanziert werden.

     

     

  3. vor 3 Minuten schrieb WiInfo:

    1) Warum ist das Beispiel Baby-Windeln beleidigend?

    2) Das wurde gar nicht behauptet (Außer Du meinst jetzt nicht mich)

     

     

    Dein "Gefühl" täuscht hier sehr stark, in mehrfacher Hinsicht. 

     

    Letztlich ist es ein sehr schwieriges Thema und ich denke es geht weniger darum, dass die Einstiegshürden höher sein sollten, sondern dass durch die Bildungsinflation Abschlüsse immer mehr entwertet werden.

    So bringt es dem beschriebenen Verkäufer am Ende z.B. nichts wenn er sich durch das anspruchsvolle Studium kämpft der Abschluss am Ende allerdings kaum noch ein alleinstellungsmerkmal oder die Chance auf eine bessere Position bietet da irgendwann einfach fast jeder einen Bachelor hat. Gleiches irgendwann mit dem Master , je mehr Bachelorabsolventen es Prozentual zur Bevölkerung gibt umso mehr wird man auch getrieben noch einen Master abzuschließen, bis dieser irgendwann den neuen Standard bildet.

    Was ich allerdings viel Gefährlicher finde ist die gleichzeitige Noteninflation, welche den Studenten zusätzlich unter druck setzt und Hochschulen dazu zwingt, das Niveau anzupassen um den Absolventen nicht mit schlechten Noten den Abschluss zu verbauen. Bei einem bekannten an einer Präsenzuni wurde letztens z.B. bei einer sehr schlecht ausgefallenen Klausur einfach die Note hochgesetzt sodass jeder Kollektiv die nächst bessere Note für die Klausur erhalten hat.

     

  4. Hallo zusammen,

     

    ich würde hier gerne ein Thema anreißen, welches mich jetzt seit einiger Zeit beschäftigt.

    Es sind die teilweise sehr hohen Studienkosten bei Berufsbegleitenden Studienprogrammen an staatlichen Hochschulen und Universitäten ( Hagen ausgenommen)

    Begründet wird dies damit, dass der Staat die Kosten für das Berufsbegleitende Programm nicht trägt und man als Berufstätiger ja das nötige Geld für ein Studium aufbringen könne.

    Jedoch sind die Kosten teilweise höher als an den einschlägigen Privaten Hochschulen sodass ein einfacher Bachelor gut  >16.000€ kosten kann.

    Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren wie Ihr dazu steht. Ich weiß, dass es auch "günstige" Programme für Berufstätige gibt. (z.B. oncampus oder Hagen)

    Jedoch finde ich es nicht ganz fair wenn ein Vollzeitstudent "nur" die Studiengebühr tragen muss und der Berufsbegleitende Student die Kosten für das gesamte Studium bezahlen muss. Hier würde ich mehr Staatlich geförderte Programme deutlich bevorzugen, da man ja gleichzeitig durch die gezahlte Steuer die Grundlage für Kostenfreie/ Kostengünstige Hochschulbildung schafft. Den Aspekt der Steurrückerstattung würde ich gerne außen vor lassen, da dies nur einen Teil der Kosten wieder einspielt.

     

    Also letztlich verstehe ich nicht, wie ein Studium an einer staatlichen Hochschule, welche durch die gezahlten Steuergelder finanziert wird(ohne privaten träger dazwischen) teurer oder sogar deutlich teuer sein kann als das Studium an einer privaten Hochschule, welche sich ausschließlich durch die Gebühren finanziert.

     

  5. vor 19 Minuten schrieb brotzeit:

    So sieht es aus. Das ist halt eine Industrie die Absolventen produziert. Egal ob staatlich oder privat, da steckt viel Geld drin. Wenn man das beschränken würde, fallen ein haufen Arbeitsplätze weg. Ist wie mit den Techniker- und Meisterschulen. Die müssen jedes Jahr voll werden. Um das zu gewährleisten hebt man einfach alle Beschränkungen auf und behauptet alle sind geeignet.

    Wobei das in Meinen Augen auch sehr viel sinn macht. (Bin selbst über die Berufsqualifikation eingestiegen) Klar fehlt bei Mathe der Abistoff aber je nach Studiengang wird dieser mehr oder weniger benötigt. Und es ist einfach viel leichter  z.B. nur Mathe aufzuarbeiten, als direkt ein komplettes Abitur/ Fachabitur oder eine Aufstiegsfortbildung (Meister, Fachwirt) vorzunehmen.

     

  6. Vielleicht leicht off Topic, aber was mir auffällt ist, dass Mittlerweile auch immer mehr Universitäten Ihr Angebot für Berufsbegleitende Studiengänge ausweiten. (Leider gleich teuer -teurer als die privaten)

    z.B die Universität Oldenburg und die Universität Lüneburg im Bachelor BWL.

  7. vor 3 Minuten hat Jost2010m geschrieben:

    Herzlichen Dank für den Beitrag.  

    Ich dachte immer in dem Bereich soll es immer mehr automatisiert ablaufen und mehr Software den Menschen ersetzen. Habe ich das falsch gelesen?

     

    VG

    Auf der einen Seite schon, andererseits kommen durch neue Gesetze und immer mehr Globalisierung auch mehr neue Aufgaben bzw. Themen auf, welche man derzeit noch nicht automatisieren kann.

  8. Wirtschaftsprüfung wird in den kommenden Jahren auch sehr gefragt sein, da nicht mehr so beliebt bei studierenden.

    Ich habe heute Morgen im Handelsblatt von über 27.000 offenen Stellen in den nächsten Jahren gelesen.

    Wenn ich den Artikel wiederfinde verlinke ich Ihn hier.

     

    https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/handelsblatt-umfrage-die-berater-luecke-consultants-und-wirtschaftspruefer-wollen-fast-27-000-stellen-neu-besetzen/27413488.html

  9. Am 24.4.2021 um 07:16 hat 01-andreas geschrieben:

    Hallo,

     

    ja bei meinem Beispiel mit 2 Std Lernzeit pro Tag geht es um eine Studentin, die bei der HFH Psychologie studiert. Als sie sagte, dass sie Abitur hat, habe ich mich schon gewundert, warum sie eher die teure Variante (HFH, private FH) nimmt. Ist ja schon ein Unterschied, ob man für eine private FH 12000€ zahlt oder insgesamt 2040€ für FernUni Hagen.

     

    Die Flexibilität mit den Klausuren und Modulen finde ich bei den privaten Anbieter natürlich auch klasse.

    Ich persönlich schwanke zurzeit noch zwischen Oncampus und SRH Fernhochschule mit Medieninformatik. Finde ich bei beiden interessant, Pluspunkt sehe ich bei SRH noch wegen der Flexibilität, dafür ist der Preis höher. Ich habe noch immer ein bisschen "Angst", dass die privaten Abschlüssen einen nicht so weit bringen, wenn man sich beruflich umorientiert und auf eine neue Stelle bewirbt. Zum Glück habe ich aber noch etwas Zeit.

    Wenn du dein Studium bei Oncampus machst ist das doch auch Staatlich oder ?

    Ist dann nur noch der Unterschied zwischen FH und UNI im vergleich mit der FU Hagen. 

  10. vor 7 Minuten hat DerLenny geschrieben:

     

    Die Ideen liegen der iu vor.

    Die iu sieht keine Ungleichbehandlung gegeben.

    Die iu hat nicht vor den Online Taschenrechner durch eine Version zu ersetzen, der den gleichen Funktionsumfang hat, wie die physikalischen.

     

    Du kannst es aber gerne auch vorschlagen. Wie die Modulverantwortlichen, Tutoren und Studierenden, die das bereits getan haben. Evtl. bekommst du dann auch ein Bild des Formeleditors geschickt, mit dem Hinweis, dass der Taschenrechner doch alles kann.

    Also ich finde der Taschenrechner ist echt schlecht. Gerade wenn man bedenkt das die IU auch mehr und mehr Technische Studiengänge anbietet. An einer Präsenzklausur führt dann fast kein weg vorbei.

  11. vor 19 Minuten hat KanzlerCoaching geschrieben:

    Auch dann nicht, wenn der Chef in ausgelatschten Schuhen und einem Hemd herumläuft, das definitiv über dem Bauch spannt?

     

    Vielleicht sollten wir mal definieren, was "overdressed" konkret so für jeden bedeutet. Klar, unter lauter Jeansträgern würde ich keinem Mann empfehlen, in Anzug und Krawatte aufzuschlagen. Aber eine vernünftige, unverbeulte Hose, gebügeltes Hemd und Pulli dürften es m.E. schon sein, auch wenn der Rest der Belegschaft im Hoodie oder im verwaschenen Shirt herumläuft.

     

    Wenn der Chef so aufschlagen sollte, wäre mein Interesse an dem Unternehmen ohnehin verflogen.

    Allerdings fällt auf, das der Dresscode bei diversen Firmen in Bezug auf Bewerbungsgespräche lockerer wird. Das gefällt mir Persönlich sehr, da es eine angenehme Atmosphäre schafft. (Die Krawatte habe ich z.B. außerhalb des Bankensektor schon lange nicht mehr gesehen)

     

    Overdressed ist für mich alles was nicht zur Angestrebten Tätigkeit oder Firmenmentalität passt. 

    Also quasi kein Anzug, wenn ich später in der Funktion sowieso nie einen Tragen würde.

    Gleiches bei einem Startup oder einem Unternehmen, welches eine moderne Außenwirkung lebt.

     

     Mir wäre persönlich immer am wichtigsten, dass ich mich in der Kleidung sehr Wohlfühle und ich mich damit identifizieren kann, dann spiegle ich das auch nach außen wieder. 

    Mann sollte allerdings immer darauf achten, dass die Kleidung Makellos erscheint(nicht kaputt, ausgetragen oder mit flecken)

     

     

     

     

  12. vor einer Stunde hat jedi geschrieben:

    Ich finde Overdressed auch besser als zu schlechte Kleidung. Es geht doch um ein Vorstellungsgespräch. 

     

    Merke: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Sich der Kleidungsstil immer stark an der Firma und dem Angestrebten Einsatzgebiet orientieren sollte.

    Wenn man zu Overdressed aufschlägt, macht es je nach Tätigkeit manchmal auch eher einen schlechten Eindruck. ( Kleide dich nicht besser, als dein zukünftiger Chef :D)

  13. vor 1 Minute hat Steffen85 geschrieben:

    Mein klarer Rat wäre auch direkt berufsbegleitend zu studieren. 1 Jahr BOS in Vollzeit kosten Dich je nach Verdienst auch eine Menge. Für das Studium bringt Dir als Hard Skill nur Mathe und evtl. Wirtschaft etwas, alle anderen Fächer (Physik, Chemie, Geschichte,...) sind cool für das Allgemeinwissen aber für das Studium nebensächlich. 

    Die HZP schafft man auch so, nach meiner Erfahrung, und Mathe kann man auch anders nachholen. 

     

    Ich bin btw. in der BOS wegen Mathe und Physik in der Probezeit mit 19  durchgefallen und habe dann mit 32 meinen Bachelor in Informatik mit 1,8 abgeschlossen. Geht also alles 😉

    Gleichzeitig haha :D

  14. vor einer Stunde hat TomSon geschrieben:

    WInfo könntest du doch direkt auch jetzt studieren ohne den Umweg über die BOS. Daher weiß ich jetzt nicht, wieso du die BOS machen willst. Wie würdest du dich denn in der BOS ein Jahr finanziell über Wasser halten?

    Denke auch, das es ohne BOS schneller und einfacher wäre.

    Zwecks Voraussetzungen ist es leider in jedem Bundesland anders.

    In Niedersachsen kannst du mit einer Ausbildung plus 3 Jähriger Berufserfahrung sofort starten. An der Pfh glaube ich geht es sogar schon im 2 Jahr als Gasthörer. In manchen Bundesländern wie Hessen muss man zusätzlich noch eine HZP ablegen. 

    Müsstest du dich mal informieren, es zählt immer das Bundesland in der die Hoschule Ihren Hauptsitz hat an der du Studieren möchtest.

    Hagen Winfo geht z.B auch ohne extra Prüfung.

  15. vor 36 Minuten hat SRH Fernhochschule geschrieben:

    Hallo @Julibus,

     

    unser Bachelor in Sozialer Arbeit (B.A.) wurde reakkreditiert und wir bieten diesen ab 01. Januar 2021 mit einem angepassten Curriculum von 180 ECTS im Flex 1 zu Gebühren von 332€ pro Monat bei einer Laufzeit von 36 Monaten an (gesamt: 11.952€). Die aktuellen Informationen zu unserem Studiengang finden Sie auf unserer Website beim Studiengang Soziale Arbeit (B.A.) oder in der neuen Auflage unserer Broschüre. Welche Auflage unserer Broschüre Sie zu Hause haben, können Sie ganz einfach auf der letzten Seite „Alle Studiengänge im Überblick“ vor dem Umschlag beim Copyright nachsehen. Gerne stellen wir Ihnen unsere aktuelle Broschüre in digitaler Form zur Verfügung, wenden Sie sich hierfür an info@mobile-university.de.

     

    Viele Grüße

     

    Lea-Anna Hurler vom Team der SRH Fernhochschule

    @SRH Fernhochschulewarum sind die Gebühren der anderen Studiengänge dann so viel teuerer als bei Soziale Arbeit?

  16. vor 14 Stunden hat developer geschrieben:

    Schau mal, wie viele (Top-)Manager Ingenieure, Mathematiker oder Physiker sind — diese Sorgen würde ich mir wirklich nicht machen.

     

    Was ich auch nicht machen würde, ist ein MBA im Fernstudium. Hier würde es mir primär ums Networking und Ansehen des Abschlusses gehen, weshalb ich mir dazu nur eine von den Triple-Crown-Hochschulen nehmen würde.

     

    Der DS-Master ist allerdings nicht schlecht. Leg dir mal auch die Module des AI-Masters daneben. Beide sind nämlich bis auf ein paar deckungsgleich, der AI geht aber deutlich tiefer ins Maschinelle Lernen etc. 

    Zwecks Tripple Crown wäre der MBA der Open University zu empfehlen.

  17. Vielleicht noch ein Beispiel:

    Wenn ich mir den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Iubh ansehe gefällt dieser mir Inhaltlich leider nicht so gut und der Auftritt der Hochschule gefällt mir ebenfalls nicht zu100%. Dafür gibt es allerdings sehr viele Studenten und gerade auch in der Fachrichtung einen regen Austausch.

    Wenn ich mir dann die Srh ansehe gefällt mir der Inhalt deutlich besser, allerdings finde ich in den einschlägigen Plattformen kaum Absolventen und so gut wie keinen der den Studiengang absolviert hat. 

  18. Hallo zusammen,

     

    mal eine Frage die mich schon etwas länger Beschäftigt.

    Wie wichtig ist euch die Größe der Fernhochschule und deren Absolventen im Bezug auf die Reputation?

    Und wie wichtig ist es euch im speziellen, wie viele Kommilitonen im selben Studiengang eingeschrieben sind wie Ihr?

     

    Wenn ich mehrere Angebote vergleiche, gucke ich leider immer erst auf LinkedIn und Xing wie viele Absolventen es gibt und in welchen Unternehmen diese im schnitt Arbeiten.

    Dafür nehme ich dann weniger Rücksicht auf das Curriculums des eigentlichen Studienganges obwohl das eine viel Bessere Möglichkeit der Abgrenzung bietet bzw. es auch bezgl. persönlicher Interessen wichtiger wäre.

    Wie ist das bei euch?

    Schreibt Ihr euch ein wenn euch der Inhalt des Studienganges gefällt oder legt Ihr bei der Auswahl ebenfalls viel wert auf das Ansehen der Hochschule.( Wobei das natürlich immer eine Individuelle Betrachtung ist, da es schwierig ist diese in Form von Reputation zu unterscheiden. Eher wäre es noch Möglich nach dem Forschungsbetrieb zu gucken wobei es dazu ja schon einen Thread gibt.

     

     

     

    VG

    Vamstrike

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