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Thomas87

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  1. Der Chart bestätigt auch was ich denke. Die IUBH scheint die modernste und fortschrittlichste Fernhochschule zu sein in Deutschland (studiere auch dort). Es ist die einzige wo das Studium auch wirklich zu 100% remote ablaufen kann.
  2. Ka wo du das gelesen hast. Ich bin der Meinung dass Bildung neben der Gesundheit das Wichtigste ist. Nur würde ich mich nicht ein Leben lang fachlich in meinem Bereich weiterbilden mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen, weil dafür andere Wege gegangen werden sollten wenn es darum geht sehr viel Geld zu verdienen. Natürlich geht es auch mit extrem viel fachlicher Bildung und mehr um in einem Unternehmen soweit aufzusteigen, dass man richtig gut verdient.
  3. ja ich gründe jetzt noch in diesem Jahr eine GmbH und plane dann ein Investment zu bekommen. Ja nicht jeder hat Bock darauf Selbstständiger oder Unternehmer zu werden. Ja, ich habe bereits 3 Abschlüsse und ja das hilft sicher auch Kunden zu bekommen, weil die vielleicht auch mal das Xing oder Linkedin vorher checken, aber in 99% der Fälle wird nicht darüber gesprochen wird, sondern über vorangegangene Projekte die ähnlich dem Projekt des potentiellen Kunden sind in meinem Bereich. Ist klar, denn ein Studium sagt weniger darüber aus ob man ein Projekt erfolgreich abschließen kann als wenn man ein sehr ähnliches Projekt als erfolgreiche Referenz hat in meinem Bereich. Die Investoren brauchen ein Beweis, dass man in der Lage ist ein Unternehmen aufzubauen zb mit sehr guten akademischen Leistungen und/oder sehr guter erfolgreicher Arbeitserfahrung, wenn man noch keines erfolgreich aufgebaut hat.
  4. Selbstständiges Arbeiten ist für die meisten kein Problem. Das größere Problem sind nur schlechte Lernmaterialien mit denen man nicht selbstständig lernen kann und viele Unis mit Präsenzstudiengängen haben abgrundtief schlechte Lernmaterialien. Ich habe das selbst mit 3 Universitäten erlebt. Da wird sich einiges ändern in Zukunft im Bereich Bildung. Das ist völlig klar dass es so ineffizient wie aktuell in den Schulen und den Unis mit 100% Präsenzstudiengängen nicht weitergehen wird... und wenn doch dann werden diejenigen die die Möglichkeit haben smarter zu lernen einen großen Vorteil haben gegenüber denen, die im staatlichen Bildungssystem lernen.
  5. Die IUBH ist auch sehr gut. Ich habe davor woanders den Test Monat gemacht und dann gefragt ob sie auch Onlineprüfungen machen werden, weil bei mir das doch wichtig ist wenn ich im Ausland bin. Außer der IUBH macht das aber niemand... Man bekommt bei der IUBH noch mehr als das dazu. Ich habe zb schon extrem viel Linkedin Learning genutzt was bei der IUBH kostenlos dabei ist. Da habe ich schon mehr Zeit investiert als mit den Studienunterlagen selbst, weil es sehr viel bringt für meine Arbeit. Office ist auch noch kostenlos mit dabei wobei die anderen das vielleicht auch haben. Aber auf jeden Fall ist Brainyoo auch noch dabei was andere nicht haben und ich aktuell noch nicht so sehr aktiv nutze, aber bald. Was bei den Prüfungen alle anderen nur machen ist, dass man zum Goethe-Institut gehen kann für die Prüfungen wenn man im Ausland ist, aber das kostet dann sehr viel Geld und Zeit jedes Mal. Das müsste man bei den Preisen bei allen anderen Fernhochschulen eigentlich noch dazu rechnen und das ist sehr viel. Nur die IUBH hat ein Studium das 100% remote ist. Das einzige was sie verbessern könnte ist die Anmeldung. Die Sachen sind überall ein bisschen anders beschrieben bei der IUBH bei der Anmeldung. Das fand ich bisschen verwirrend, aber das hat ja nix mit dem Studium an sich zu tun und am Schluss klappt es ja dann alles.
  6. Habe das iPad bekommen. Ist mein erstes Apple Produkt und das iPad der 8. Generation. Ist brauchbar und nutze es wie ein ebook Reader um die Webversionen der Bücher damit zu lesen, die ich bisher nicht schlecht finde. Auch ist gut dass diese Bücher nur physisch versendet werden, wenn man es will, denn eigentlich braucht man sie nicht physisch heutzutage. Verbrauchen nur Platz.
  7. Habe auch noch ein Code. Einfach PM schreiben wenn wer einen braucht.
  8. mir wurde hier zuerst Sachen in den Mund gelegt. Ich habe nur wenige Shops gemacht und hatte auch da keine Probleme. Bei größeren Kunden hast du ja bereits eine GmbH mit möglicherweise einem Co-Founder und Mitarbeiter. Ich bin auch auf der Suche nach einem Co-Founder um größere Kunden zu betreuen. Und auch wegen dem Problem keine Kunden zu bekommen. Bei mir kommen zuviele, weshalb der Co-Founder auch hilfreich wäre.
  9. Ich finde nicht Unternehmen. Sie finden mich. Wenn du Referenzen hast und gute Arbeit machst kommen Kunden von selbst. Onlinemarketing (SEO, PPC, Social Media, E-Mail) hilft dir auch. Das was du hier ansprichst ist ein Problem das man am Anfang hat. Dann schreibe wenn du auch kein Onlinemarketing hast 100 Leute über Xing oder Linkedin von Marketing-Abteilungen an und biete an günstig für sie zu arbeiten um Referenzen aufzubauen.
  10. Ich habe nur GmbHs als Kunden. Ganz am Anfang im Studium hatte ich mal Privatpersonen. Man muss ja nicht erst im Job nebenher was starten. Privatpersonen gehen auch bei entsprechenden Persönlichkeiten. Ich kann jederzeit wann und wo ich will arbeiten für mind. 50€ die Stunde. Natürlich muss der Arbeitgeber das mitmachen. Passives Einkommen durch Dienstleister die für mich arbeiten habe ich ca 1500€ im Monat zu meinem eigenen aktiven Arbeiten. Aber ich bin nicht gut verglichen mit vielen anderen und arbeite mich auch gerade noch höher. Airbnb Immobilieneinname nochmal 800€ dazu die über Airbnb vermietet wird. Für ein reichen Schweizer, dessen Vater ein Unternehmen mit 200 Mitarbeitern hat, entwickle ich gerade eine App. Vor 3 Wochen war ich bei ihm in seiner Villa. Er bezahlt mich und überlässt mir 20% in der Firma die er dafür in der Schweiz macht. Natürlich werdet ihr mit eurem Mindset niemals mit solchen Menschen in Verbindung kommen. "Wenn ich jemandem die Server warte und die auf einmal abrauchen und ich daraufhin verklagt werde - da möchte ich nicht ohne Versicherung dastehen. Wenn ich jemandem eine Website entwickle, das Ding gehackt wird und auf einmal diverses illegales Zeug darauf zu finden ist - dito." Ich habe doch gesagt du musst gut sein. Wie oft soll ich es noch sagen? Ich habe schon über 200 Webseiten entwickelt und da wurde keine einzige bisher gehacked. Also wenn man schlecht ist und auch so denkt dass alles schwer ist und ach die Welt ist ungerechnet ist es klar dass man besser ein Angestellter bleibt. Es kann ja jeder Vorstandsvorsitzender werden (komplementär zum Schwachsinn Youtuber-Kommentar).
  11. Ja die Reaktionen sind immer dieselben des Average. Wenn man keine Argumente hat kommt Persönliches und Lächerliches "Ah, es ist so schwer", "Ah es kann jeder YouTuber werden." "("Stell halt ein paar Mitarbeiter an höhö")" und Schwachsinn wird einem unterstellt "Diesen Schritt würde ich nur gehen, wenn ich bereits eine Hand voll gewerblicher Kunden hätte". Habe doch gesagt dass du nebenher starten sollst und gut in deiner Dienstleistung sein musst., Ja, bin auch weg.
  12. Ich sag ja nicht, dass es einfach ist. Ich sage dass es einfach und risikolos sein kann zu starten. Was man daraus macht hängt von den Fähigkeiten, Ausdauer... ab. Und der Markt ist auch nicht voll, weil es im Bildungssystem und auch bei den Eltern nur darum geht ein Angestellter zu werden und so auch schon mal gar keiner auf die Idee kommt.
  13. Wenn du sagen wir mal Programmierer bist, dann benötigst du keine großes Investment um anzufangen. Wenn du eine App entwickeln möchtest wie Facebook, dann geht es ohne Investment nicht.
  14. Die Reaktionen auf meine Antwort zeigen, dass ihr blind seid. Es gibt doch tausende Beispiele für zum Beispiel die beiden Bereiche, die ich gerade gesagt habe. Ihr seid in einer Blase, weshalb ihr das nicht seht und ich rede nicht vom Marc Zuckerberg, Jeff Bezos... sondern von kleineren. 500.000€ Vermögen reichen in Deutschland bereits aus für eine Person. Wollt ihr mir jetzt erzählen dass es keine Selbstständige / Unternehmer gibt, die das erreicht haben? Dann weil ihr keine persönlich kennt und das ist ja auch normal wenn alles nur aufs Dasein als Angestellter fokussiert ist. @ninjas wenn du es richtig machst dann kaufst du dir ja mit dem Geld Zeit ein, in dem du DIenstleister/Mitarbeiter für dich arbeiten lässt und es in Vermögenswerte investierst.
  15. Also wer so eine extrem einfache Frage stellt, zeigt damit, dass er wohl der perfekte Angestellte ist. Heute kannst du dich zum Beispiel im IT-Bereich oder im Bereich Marketing selbstständig machen und deine Dienstleistung anbieten und das von zuhause aus mit 0 Investitionen um nur mal 2 Beispiele zu nennen ohne ins Detail zu gehen. Oder sowas machen wie der Ersteller dieses Forums um ein bestimmtes Thema. Vielleicht hat er das auch gestartet als er noch Angestellter war, was das Risiko noch weiter senkt. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, aber in der Schule und Universität gibt es diese fast nur als Angestellter.
  16. da es jetzt so oft zitiert wird und wohl auch falsch verstanden will. Es geht um eine gute Qualität der Lernmaterialien die den Lernprozess verschnellert so wie man bei einem schlechten Lehrer eine schlechtere Note bekommt als bei einem guten Lehrer obwohl ich gleich viel Zeit investiere und gleich intelligent bin. Natürlich muss man selbst was machen.
  17. Im Artikel geht es ja darum dass Leute mit Studium ein höheres Gehalt haben und es sich deshalb lohnt zu studieren. Ich finde, dass sich das aber nicht lohnt wenn man es nur wegen dem Geld macht, da der Unterschied für mich wie gesagt nicht so groß ist zu dem der kein Studium hat. Ich würde es machen mit dem Ziel der Wissensaneignung für in den kommenden Jahren / Jahrzehnten gefragte Bereiche und für mehr Geld würde ich schauen nebenher ein Unternehmen mit beispielsweise diesem Wissen aufzubauen und gute Investments in Immobilien / Aktien... zu machen, weil der Vermögensaufbau damit schneller geht und es auch einen wirklich deutlichen Unterschied macht gegenüber denen, die das nicht machen. Nur wenn das Studium der Schlüssel wäre zu einem Job bei dem man aktuell beispielsweise 150.000 netto bekommt würde sich das lohnen, aber so ist es ja nicht, denn heute studiert ja schon über die Hälfte der Schulabgänger meine ich und dafür braucht man gute Connections oder muss in einer bestimmten Branche sein wie Unternehmensberatung / Investmentbanking oder muss gut in der Firma sein um aufzusteigen und Teamleiter oder ähnliches werden, was die wenigsten mit Studium tun und ja auch gar nicht möglich ist, denn irgendwer muss ja die Arbeit machen. Ich kenne ne Menge Leute ohne Studium wie Handwerker und selbst Pizzabäcker oder Dönerbudeninhaber, die viel reicher sind als Leute mit Studium, die jahrzehntelang in Konzernen arbeiteten. Weil sie eben ihr Einkommen nicht nur durch den Verkauf ihrer eigenen Zeit verdienen sondern Mitarbeiter haben und in Immobilien investieren. Sie machen aus einer Dienstleistung ein Unternehmen was auch relativ risikofrei sein kann. Da gibt es genügend Möglichkeiten mit nahezu keinem Unternehmensrisiko.
  18. Das ist übrigens schon viel besser dann als das was ich als Skript definierte. An meiner Hochschule vom Erststudium waren das einfach nur Powerpoints oder PDFs, mit denen man eigentlich nicht lernen konnte. Ein sehr ineffizentes Vollzeitstudium mit unnötigem Stress und hinterher interessiert es keinen. Deshalb ja die IUBH ist klar besser für mich.
  19. Meiner Meinung nach lohnt es sich nicht, denn wer soviel mehr verdienen möchte damit es sich lohnt sollte das gar nicht mit immer noch mehr Qualifikation erreichen sondern Unternehmer und Investor werden. Um das zu erreichen kann das Studium aber hilfreich sein. Ansonsten hat man kein nennenswertes höheres Gehalt. Sowohl Akademiker als auch Menschen mit Ausbildung müssen jeden Tag arbeiten wenn sie nicht gerade durch Eltern reich geboren wurden. Der Akademiker kann dann ein schöneren Urlaub machen, schöneres Auto fahren usw. weil er mehr verdient aber nennenswert ist der Unterschied nicht... Ein richtigen Unterschied gibt es erst ab einem viel höheren Gehalt und das können die wenigsten Angestellten bekommen und kann man einfacher als Unternehmer und Investor bekommen. Aber klar die meisten denken nicht so und auch die Schreiberin dieses Artikels nicht, da sie ganz anders denken und sich nur auf die Karriere als Angestellter fokussieren.
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