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phoellermann

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  1. Wenn tatsächlich nur die Fahrprüfung von jemand anderem erbracht wurde, wurde ja zumindest im Vorfeld gelernt. Wenn tatsächlich "nur" beim Raketenstart jemand anderes im Sessel saß, wurden ja zumindest vorher alle Trainings durchlaufen. Wenn tatsächlich am Ende nur der Falsche gehängt wurde, hat der eigentlich Schuldige ja zumindest vorher einige Zeit abgesessen. Hmmm... 😉 Sorry, Betrug bleibt Betrug und ist auch nicht zu relativieren. Ansonsten kann man sich die Prüfungen nämlich auch gleich sparen. Darüber kann man natürlich gerne diskutieren aber nicht, dass eine plagiierte Abschlussarbeit ja nicht sooooo schlimm ist.
  2. "Jemand der Waffen verkauft, ist ja auch nicht verantwortlich, was mit den Waffen gemacht wird." Was für ein Schwätzer und was für eine schwache Legitimation. Er weiß ganz genau, dass er einem illegalen Verhalten unmittelbar zuarbeitet, seine Dienste ausschließlich für diese genutzt werden und dass jeder Hinweis, dass man die Arbeiten nicht einreichen sollte, lediglich eine Pseudo-Schuldabwehr darstellt. Dass er bei seinen Aussagen selbst grinsen muss, setzt dem Ganzen die Krone auf. Aber so ist das wohl, wenn Menschen einiges auf dem Bankkonto aber nichts im Kopf haben... und wenn in einigen Bereichen nicht die Kompetenz, sondern Urkunden bzw. Titel zählen.
  3. Neu ist das per se nicht, die Regelung, dass bis zu 50% des Studiums aus anderen Qualifizierungsphasen angerechnet werden können, gibt es schon lange: Siehe auch https://www.hrk-modus.de/themen/anrechnung/faq-anrechnung/ Auch andere Hochschulen machen das, wenn auch vereinzelt. So hat die APOLLON Hochschule einen Bachelorstudiengang im Bereich Pflege (https://www.apollon-hochschule.de/fernstudium/bachelor/pflege/), der die Pflegeausbildung anrechnet und die Studiendauer um 50% verkürzt.
  4. Und wie beim Finanzmanagement-Bachelor kann man auch bei Immobilienmanagement, Public Management, Kindheitspädagogik, BWL Industrial Management, BWL Office Management und Finanzmanagement den Bachelor in 3 Semestern erwerben, da 90 ECTS aus der Ausbildungen anerkannt werden.
  5. Sehr spannend. Werden die Kurse denn auch von Syntea unterstützt, dem KI Tutor? Oder ist dir der bisher noch nicht begegnet?
  6. Das bezweifle ich. Eine Inländerdiskriminierung bezieht sich auf Regelungen, die staatliche Organe erlassen und durch die eigenen Bürger (bzw. Unternehmen) ggü. ausländischen Bürgern (oder Unternehmen) benachteiligt werden (z.B. ein Meisterzwang oder das deutsche Reinheitsgebot). Unternehmen können sich darauf nicht berufen. Die Richtlinie sagt eindeutig: "When purchasing goods or services as end-users under general conditions of access, consumers and undertakings, in particular microenterprises and SMEs, are often in a similar position. Hence, both consumers and undertakings should be protected against discrimination for reasons related to their nationality, place of residence or place of establishment when acting as customers for the purposes of this Regulation." Und weiter: "The prohibition of discrimination against customers pursuant to this Regulation should not be understood as precluding traders from offering goods or services in different Member States, or to certain groups of customers, by means of targeted offers and differing general conditions of access, including through the setting-up of country-specific online interfaces. However, in those situations, traders should always treat their customers in a non-discriminatory manner, regardless of their nationality or the place of residence or place of establishment when a customer wishes to benefit from such offers and general conditions of access." Ein Unternehmen darf also KEINEM EU-Bürger Rabatte und besondere Angebote, die für andere EU-Bürger angeboten werden, verwehren. Zudem könnte auch z.B. ein Franzose (also EU-Ausländer) bei der IU kein Studium über die bulgarische Webseite buchen, die einen deutlich höheren Rabatt gewährt.
  7. Absolut. So könnte man argumentieren, dass die deutschsprachige Variante mit einem Präsenzprüfungsrecht einher geht (anders als im Ausland), was einen abweichenden Preis rechtfertigt. Würde man aber den identischen Studiengang im europäischen Ausland buchen wollen, müsste das nach EU Recht möglich sein und zwar zum identischen Preis (maximal abweichend um Versandkosten). So zumindest sagen es die EU Richtlinien.
  8. Im Prinzip ja. Aber sie Preise gelten für viele afrikanischen Länder (wie Tansania, Uganda, etc.). Ägypten wiederum ist komplett geblockt (wie Russland).
  9. Nein. Aber nicht für das identische Produkt. Ein Deutscher darf im Onlineshop in Frankreich nicht mehr zahlen als ein Franzose (abgesehen vom Versandpreis). Vor allem muss er einkaufen dürfen. Ein identisches Onlinestudium darf also keine unterschiedlichen Preise haben. Genauso wenig wie ein Präsenzstudium am selben Standort für europäische Bürger.
  10. Die Frage hat Markus auch bei LinkedIn gestellt: nein, die IU war nicht die einzige untersuchte Einrichtung. Aber sie ist die einzige, die das so macht.
  11. Kann es sein, dass du eine kurze Lunte hast? Oder warum sind für dich alle anderen immer "Nörgler" etc. und weißt du, was 99% der Deutschen wie einschätzen? Naja, da ich u.a. VWL studiert habe, musst du mir weder Preisdiskriminierung erklären noch mich auf Grundlagenbücher hinweisen (das wirkt einfach nur arrogant). Hättest du den LinkedIn Post gelesen, wüsstest du das vielleicht auch. Aber gut, du hast deine Meinung und ich erspare mir weitere Monologe. 😁
  12. Was für ein Fernstudium ja auch nicht nötig ist. Die Frage des Posts war, warum ein absolut identisches Produkt in verschiedenen Ländern zu solch unterschiedlichen Preisen angeboten wird (denn die Bereitstellungskosten sind dieselben) und ob euch das irritiert. Ob jemand umziehen möchte, wurde indes nicht gefragt. ;-)
  13. Hi Markus, spannend, ich freue mich, wenn die Öffentlichkeit hier auch irgendwann mal echte Tests durchführen kann. Was mich persönlich interessiert: "unser" Chatbot an der WH gibt ja eher möglichst präzise Antworten, anstatt Studierende per sokratischem Fragemodell selbst zu Antworten zu führen, wie es Syntea versucht. Was empfindest du ganz persönlich als hilfreicher (abgesehen davon, dass Didaktiker natürlich immer die sokratische Variante empfehlen werden)?
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