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Beiträge von Kristin_Z
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Ich arbeite 40h/Woche (Vollzeitarbeit) + 4h am Wochenende (Nebenjob) und lerne so ca. 10-15h/Woche fürs Studium
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Ich mag das abwertende Wort "leichteste" nicht. Also ich persönlich finde die Liste abwertend den Studiengängen und den Studierenden gegenüber. Was will man mit solch einer Liste bewirken? Ob etwas schwer oder leicht ist kommt doch ganz klar auf die Person drauf an.
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Am 29.11.2022 um 10:11 schrieb Markus Jung:
Wiederbelebung des Study together
AHHHH da bin ich immer Feuer und Flamme dafür!!!!!
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vor 15 Minuten schrieb Lisaa:
Klingt für mich so als sollte es dann klappen. Natürlich nur wenn die Stelle auf die ich mich bewerbe dann auch eine Beamten-Planstelle ist.
Genau so habe ich das auch von unserer Personalerin verstanden.
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Hallo @Lisaa,
super spanende Frage leider nicht ganz so einfach zu beantworten.
Wenn man Public Management an der normalen Universität studiert, so wird man von der Hochschule auf Widerruf verbeamtet und hat zusätzlich einen Arbeitgeber. Nach dem Studium muss sich der Student/in auf eine Stelle bewerben, in den meisten Fällen wird dann die Verbeamtung auf Zeit und dann auf Lebzeiten durchgeführt, jedoch gibt es auch Sonderfälle bei denen die Stelle eine normale Angestelltenstelle ist und somit keine Verbeamtung durchgeführt wird. Ob dies im Fernstudium auch so ist konnte ich nicht in Erfahrung bringen und müsste man den Anbieter fragen.
Grundsätzlich gelten die folgenden Regelungen:
BMI - Laufbahnrecht - Laufbahnrecht (bund.de)
Ob eine Stelle jedoch eine Beamtenstelle ist und zur Verbeamtung führt entscheidet die öffentliche Verwaltung bei der man sich bewirbt.
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Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Wochenstart. Lasst euch nicht ärgern! 😄
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Ich finde pauschal lässt sich das nicht so ganz klar einordnen, ob jetzt Erfahrung oder Titel besser ist. Die größere Fragestellung ist was macht die Person aus dem Wissen.
Ich denke jeder kennt in der Branche Personen die aus dem Doing kommen und welche die ausschließlich aus dem akademischen Zweig stammen.
Persönlich habe ich bessere Erfahrungen und Fortschritte gemacht die bereits Erfahrung haben in ihrem Job. Die akademischen Experten tendieren häufiger dazu die Theorie in einer Endlosschleife zu überdenken. Die meisten die schon eine weile Berufserfahrung haben finden dort schneller zum Abschluss und beginnen mit den Arbeiten. Auch kommen Berufserfahrene mit dem Alltagsgeschäft und dessen Problemen besser zurecht bzw. kennen diese bereits, jedoch haben die Akademiker gute und neue Einfälle wie man mit solchen Situationen umgehen kann.
Wenn ich also als Chef oder Personalverantwortlicher entscheiden müsste, dann würde ich definitiv ein gemischtes Team aufstellen so eine prozentuale Verteilung von 60 - 25 - 10 - 5
60% - Ausbildung, Berufserfahrene oder Quereinsteiger
25% - Bachelor (mit Praxisphase), Duale Studenten -> Berufseinsteiger (weniger als 2 Jahre Berufserfahrung)
10% - Master -> Berufseinsteiger (weniger als 2 Jahre Berufserfahrung)
5% - Höher als Master (Diese 5 Prozent können aber auch variabel auf die unteren Ränge verteilt werden und genutzt werden um ein akademischen Aufstieg oder Berufsaufstieg zu fördern)
Ich bin schon der Meinung, dass dem Bachelorabschluss gerade im Vergleich zu den Fachinformatikern manchmal zu viel Wertigkeit zugesprochen wird, aber auch hier kann man das nicht klar sagen, es ist eine absolute persönliche Entscheidung wie jede Person mit dem Wissen das er empfängt umgeht und wie er sich dadurch entwickelt.
"Andererseits werden dadurch die Gehälter von Hochschulabsolventinnen, deren Aufgaben und die Reputation eines abgeschlossenen Studiums auf Dauer herabgesetzt."
=> Ja sehe ich als ganz klare Konsequenz wenn man nur akademisches Personal einstellt und man Gehälter nach Titel bezahlt. Es gibt nun mal nicht nur Projektleiter und Product Owner, Scrim Master und co. sondern auch tausende Zu - und Mitarbeitendetätigkeiten.
Und JA es muss Master der Informatik geben, aber es kann sie nicht nur geben. Wir brauchen Personen die in ihrem Fach ein unglaubliches hohes Experten- und Theoriewissen haben und diese müssen eben auch in Firmen erprobt werden.
Schlussendlich zeigt sich hier meine Tendenz ganz klar wieder Erfahrung > Titel. -
Mir ist leider was dazwischen gekommen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß
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... Begeisterung für das Thema Fernbildung
... Menschen die begeistert von ihrem Bildungsweg sind und konstruktiv ihre Erfahrungen reflektieren und teilen
... Hilfe und Unterstützung, Inspiration zu möglichen Organisations-, Lernformen usw.
... einen persönlicheren Austausch über Video und Ton
... eine Landschaft ohne Leistungsdruck und Zwänge
... Akzeptanz und einen Ort an den man Gleichgesinnte findet
... eine Auseinandersetzung mit der sich entwickelnden Bildungsumgebung (Qualität, Quantität, Angebot, Nachfrage)
... viel Spaß und gegenseitiges respektieren, unterstützen und beratschlagen
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Ich schau gerade Enola Holmes 2 auf Netflix, leider holt der Film mich nicht so ab. Ich denke ich werde ihn heute Abend fertig schauen
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vor 1 Minute schrieb DerLenny:
Bist Du Fraktion Mikrowelle, oder eher Fraktion Ofen, wenn es um die Erwärmung der Kirschkernkissen geht?
In diesem Fall Mikrowelle weil wir im Geschäft keinen Ofen haben ;D
Aber sonst bin ich Team Heizdecke :D:D:D:D
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vor 24 Minuten schrieb Markus Jung:
Und wieder ein ganzer Schwung an neuen Benutzer:innen – ein herzliches Willkommen an euch alle!
Herzlich willkommen, ja die letzten Tage war hier ganz schön was los im Forum.
Freut mich sehr :)
Ich hab gerade einen neuen Blogbeitrag geschrieben und werde mir jetzt ein Kirschkernkissen warm machen, da irgendwie mein Rücken ein bissl wehtut.
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Schönen Wochenstart an alle. Ich sitze aktuell noch bis 16 Uhr auf der Arbeit und beginne jetzt damit technische Risiken für einen Projektauftrag zu schreiben.
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Hier mal eine Konkretisierung wie die neuen Module heißen werden und mit welchen Themen sie sich befassen.
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Ich beginne heute mit dem lesen von Studienheft 2 von 5 und passend dazu kommt heute oder morgen die Fachliteratur an.
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Für alle Interessierten hier die Informationsseite für die Veranstaltung am 18.10 um 18:00Uhr
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Da ich 24/7 mit Müdigkeit und Erschöpfung zu kämpfen habe ist es mir relativ egal welche Jahreszeit ist. Aber vom Ambiente her mag ich den Herbst und den Frühling sehr.
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Am 13.9.2022 um 21:32 schrieb brotzeit:
Warum erfährt man die Höhe des Gehalts immer erst zum Schluss?
Habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Bei eher kleinen bis mittelständischen Unternehmen habe ich genau dieses Problem extrem beobachtet. Und ja ich finde es ein Problem wenn man so das Gehalt verschweigt. Gerade in der heutigen Zeit ist der finanzielle Aspekt eines Jobs umso wichtiger. Damit möchte ich jetzt nicht sagen, dass man sich darüber früher hätte keine Gedanken machen brauchen, sondern die finanziellen Gegebenheiten haben sich sehr stark verändert (Inflation, Kreditpolitik usw.)
Monetäre Anreize sei es Gehalt oder sonstige Sonderzahlungen gehören für viele Personen zu den höchst gewichteten Kriterien.
Bei den letzten zwei Gesprächen die ich geführt habe war das Thema Gehalt immer beim ersten Gespräch bereits Thema und man konnte sich immer einigen. In beiden Fällen musste nicht ich das Thema ansprechen, sondern wurde von Seiten der HR angesprochen. Ich denke man muss hier auch proaktiv vorgehen und die initiative ergreifen, danach fragen oder eben den Gehaltswunsch äußern.
Es macht einfach Sinn so früh wie möglich über das Gehalt zu sprechen, da man sich ggf. viel Zeit und Mühe sparen kann, vor allem wenn man nicht auf einen grünen Zweig kommt.
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vor 20 Minuten schrieb TomSon:
Da muss ich jetzt leider sagen: finde ich nicht, zumindest nicht immer. Das hat auch ganz unterschiedliche Ursachen, aus meiner Warte.
Neuestes Beispiel: Ein Problem mit einem IU Modul wird aufgezeigt und es ist nicht klar, welche Information/Unterstützung genau gesucht wird. Es wird Hilfestellung geboten, die aus meiner Sicht sehr praxisnah und problemorientiert war. Darauf wurde aber gar nicht richtig eingegangen, stattdessen hatte ich das Gefühl, es wurde nur ein Ort und ein paar Ohren zum gegenseitigen Aufschaukeln gesucht. Das ist aus meiner Sicht nicht konstruktiv, mag aber für den einen oder anderen akzeptabel sein. Für mich nicht.
Natürlich lese ich nicht jedes Thema und ich filtere bestimmt auch Aussagen raus die ich absolut nicht nachvollziehen kann.
Die Moderation und wie weit sich ein Thema aufblähen und unsachlich werden darf obliegt ja der Forumsleitung.
Aber dein Punkt ist valide das Aufschaukeln und sich gegenseitig reinsteigern weit weg von konstruktiv ist. Bin ich absolut deiner Meinung, die Frage ist wieviel Gewichtung man dem gepushten gibt.
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Ich selbst bin keine Studentin an der IU, aber lese sehr gerne die Threads dazu durch.
Grundsätzlich finde ich die Diskussionen konstruktiv, ein Beispiel ist hierfür den Diskurs über das MDM der IU. Hier wurde Kritik geäußert und die IU hat darauf reagiert und wie ich finde gute Kommunikation geleistet um den Sachverhalt zu klären.
Klar wird hier auf einige Fehler, Sachverhalte und Kommunikations- und Strukturprobleme aufmerksam gemacht, jedoch ist den Anwesenden immer hochzuhalten, dass sie dies mit Fakten versuchen zu belegen und soweit es geht konstruktiv zu bleiben.
Ob man jetzt auf jedem kleinen Fehler rumreiten muss ist die eine Sache, aber wir wissen alle Kleinvieh macht auch Mist. Es schwingt einfach eine gewisse Frustration mit wenn man sein bestmöglichstes tut und auf solche Unzulänglichkeiten hinweist und nicht richtig oder gar nicht wahrgenommen wird.
Zudem ist in diesem Forum nichts geheim. Die Diskussionen werden soweit ich das mitbekommen haben in öffentlichen Themen geführt und die IU hat hier sogar einen Zugang und meldet sich regelmäßig zu den angesprochenen Sachen.
Jeder User kann sich die ersten 4 Wochen an der IU sein eigenes Bild machen. Und natürlich gibt es Fälle in denen alles super läuft, so wie in deinem Fall und auch hier würde uns deine Sichtweise interessieren und welche Beispiele du nennen kannst. In diesem Forum geht es um Austausch und dieser lebt von den Ereignissen seiner UserInnen.
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Hast du dir schon den Schaukasten vom Psychologie-Studium angeschaut?
Wenn nicht, dann ist dieser empfehlenswert.
Grundsätzlich ist das Probestudium genau dafür da, um zu schauen ob es passt oder eben nicht.
Im Probestudium hast du eben die Möglichkeit einzuschätzen ob du zeitlich, organisatorisch und fachlich schaffst. -
Herzlich willkommen an die ganzen neuen Gesichter.
Ich war die letzten zwei Wochen ziemlich ruhig hier, bei mir stehen gerade einige krasse und einflussreiche Änderungen in meinem Arbeitsleben bevor.
Ich habe heute die Leseprobe von How to Fernstudium gelesen und nehme mich der Aufgabe der Planung an. Ich liebe es ja strukturiert zu planen, da es mir enorm Sicherheit gibt und mich immer wieder zur Kernthematik zurückbringt.
Sobald ich Ergebnisse habe werde ich diese im Forum/Blog teilen :)
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Ein Vöglein hat mir gezwitschert, dass es am 18.10 erneut einen Veranstaltungstermin gibt. Diesmal habe ich mir diesen Termin in den Kalender eingetragen und hoffentlich kann ich daran teilnehmen. Sollte es mir gelingen, werde ich natürlich darüber berichten :)
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Am 27.9.2022 um 10:22 schrieb Menschkoks:
Also was habt ihr neues gelernt und wie habt ihr gelernt ?
Wie habt ihr eure Zeit eingeteilt ?
Welche Probleme hattet ihr in der Zeit ?
Ich denke schon, dass ich einiges fachliches mitgenommen habe, vor allem das bewusst sein von Sachtextanalysen. In meiner Schulzeit (Pubertät) fand ich das immer mega nervig, aber heute kann ich da wirklich etwas sinnvolles entnehmen. Auch der Gedichtinterpretation mit all den rhetorischen Mitteln und Figuren.
Allgemein kann man sagen, dass ich auf die Inhalte einen ganz anderen, irgendwie "erwachseneren"-Blickwinkel bekommen habe.
Die Inhalte bearbeitet habe ich meist am Wochenende bzw. hatte ich die Möglichkeit durch meinen Arbeitgeber am späten Nachmittag bereits einige Inhalte mir anzuschauen.
Probleme war eigentlich immer der Zeitdruck bis zur Prüfungsanmeldung und viele organisatorische Probleme der Fernschule. Das Lernen selbst muss natürlich beherrscht sein, jedoch hatte ich damit keine Probleme.
Welchen Stift für das iPad?
in Fernstudium Forum
Geschrieben
An Platz 1 ist der originale iPad-Stift und auf Platz 2 kommt schon der Logitech Crayon. Wir haben im Geschäft mal einige andere Stifte getestet, aber leider haben diese nicht überzeugt. Die meisten haben ein extremes Latenzproblem oder keine Druckerkennung, manche beschädigen sogar die iPad-Oberfläche.
Ich finde den Stift von Apple grundsätzlich von der Funktionalität er wirklich gut (Man muss dazu sagen ich habe einen Gen2-Stift). Für meine kleinen und feinen Hände benötige ich jedoch ein Grip, da der Stift sehr rund ist und extrem glatt.