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irrelefant

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Beiträge von irrelefant

  1. vor 6 Minuten schrieb tigerheli:

    Die Aussage damals war Bachelor und Master mit insgesamt 300 ECTS
     

    EDIT: Gerade nochmal im alten Infomaterial nachgeschaut:
     

     

     

    Danke.

     

    Triagon bietet auch einen MBA an: https://www.triagon.mt/de/studiengaenge/management-und-recht/general-management-mba-flexibel/


    Studienumfang sind 90 ECTS.


    Als weiterführendes Programm nennen sie den DBA.

     

    Werde denen eine Email schreiben und mich erkundigen.
     

  2. Eine Zulassungsvoraussetzung für den DBA ist:

     

    Abschluss auf Level 7 nach dem europäischen
    Qualifikationsrahmen (EQF), z.B. Master/MBA im Bereich Wirtschaftswissenschaften.

     

    Benötigt man somit einen Master/MBA mit 120 ECTS oder genügt ein Master/MBA mit 90 ECTS, wenn der Bachelor 180 ECTS hatte?

  3. Welche Voraussetzung muss jemand erfüllen, sodass derjenige mein Doktorvater sein kann?

     

    Könnte das ein Prof. bzw. Dr. von meiner Bachelor-Fernuni (Nicht Triagon) machen?

    Oder ein Freund meines Freundes mit der Doktorwürde, der aber in der freien Wirtschaft arbeitet?

  4. vor 3 Minuten schrieb mgertler:

    Gemäß des KMK-Beschlusses mit Stand 2021 müsste ein Führen als Dr. möglich sein, bei Herkunft aus allen privilegierten Ländern: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2001/2001_09_21-Auslaendische-Hochschulgrade.pdf - siehe die Punkte 1. und 2. in der Vereinbarung der Länder.

    Gemäß Dokument aus 2000 https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2000/2000_04_14-Fuehrung-ausl-HS-Grade.pdf in Punkt 1. war die Umschreibung eines DBA auf Dr. noch nicht möglich.

    Also am besten zum Termin beim Meldeamt den Ausdruck des Dokumentes von 2021 mitnehmen, falls ein Eintrag als Dr. im Ausweis noch wichtig ist.

    Und nicht verzweifeln, wenn dann vor Ort der Hinweis erfolgt: der Abschluss steht aber nicht in Anabin. Denn die Ämter wurden zuvor oft auf Anabin verwiesen! Dies ist zumindest im neuen Gesetz nicht mehr der Fall. Siehe die vom Bundesrat verabschiedete Version: https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2024/0001-0100/66-24.pdf?__blob=publicationFile&v=1

    Und...: ist der EIntrag nicht eh unwichtig? Eine Eintragung des höchsten akademischen Grades in einer zuuntersten Schublade der neuen Ausweisdokumente besagt im Grunde nichts mehr.

    Künftig dort wie schon bisher auf Seite Eins neben dem Namen sind ja ebenfalls so viele Dr.-Eintragungen zu finden, die viele Kandidaten parallel zu ihrer Examensphase binnen weniger Wochen realisieren konnten und die daher im Ausland oft nicht als Doktorgrade anerkannt werden: Dr. med. 

    Entspannte Grüße, MG

     

    Dankeschön!

     

    Angenommen man hat den DBA an der Triagon erfolgreich abgeschlossen.

     

    Dürfte man sich denn nun auf der Visitenkarte wie folgt nennen:

    "Dr. Max Mustermann"

    oder darf man auf seiner Visitenkarte "nur"

    "Max Mustermann, DBA"

    schreiben?

     

    Meiner Meinung nach ist der Eintrag in den Perso uninteressant.

    Lieber auf die Visitenkarte schreiben oder wenn man einen Vortrag halten soll, dass man als "Dr. Max Mustermann" vorgestellt wird.

  5. vor 38 Minuten schrieb tigerheli:

      

    Weil es für mich die günstigste und praktischste Möglichkeit war zu Promovieren.
    Ich hatte mir verschiedene Möglichkeiten angeschaut, nach meinem Master weiter zu machen. Als erstes bin ich natürlich auf eine Promotion als externer Doktorrand in Deutschland gekommen, wie es ja beispielsweise @SebastianL hier im Forum beschreibt. Allerdings habe ich keinen Doktorvater gefunden, der bereit war mich zu betreuen. Im Nachhinein denke ich es lag an meinem Expose, was ja wie zuvor beschrieben wenig getaugt hat. Außerdem hatte ich eine sehr klare Vorstellung von meinem Thema, das beschränkt die Auswahl an möglichen Betreuern sehr. Daher dann die Entscheidung ins Ausland zu gehen.


    Ich habe mir dann damals angeschaut:

    • die KMU + Middlesex University (Unsicherheiten Bezüglich Brexit, heute vielleicht anders)
    • die Privatuniversität Seeburg (Viele Veranstaltungen vor Ort in Seekirchen am Wallersee)
    • HFH+MATE (Viele Veranstaltungen vor Ort in Kaposvár)
    • FOM+UCAM (Mein Master-Abschluss ist schlechter als die erwarteten 2,0)
    • Andrássy Universität Budapest (Hat Thematisch nicht gepasst, es soll zum Thema "Die Zukunft Mitteleuropas in der Europäischen Union" promoviert werden)
    • HSSH (mit über 36k€ studiengebühren über meinem Budget)
    • Triagon

    Somit bin ich dann praktisch per Ausschlusverfahren an der Triagon gelandet. Die Vorteile sind da:

    • attraktiver Preis (18k€)
    • flexible Themenwahl
    • keine Anwesenheiten vor Ort (Nur einmalig zur Verteidigung der Arbeit)
    • mit meinem Abschluss schlechter als 2,0 möglich

    Die Nachteile sind für mich folgende:

    • Man ist absoluter Einzelkämpfer (Was aber in vielen Fernstudien so ist)
    • Organisation wirkt oft chaotisch
    • Einzelne Professoren schwer zu erreichen
    • Die Terminplanung für den DBA ist sehr, sehr optimistisch (Von den zwei Jahren für die Dissertation hat man netto eher 18 Monate, da noch Zeit für die Suche des geeigneten Doktorvaters verloren geht und zwei Monate vor der Verteidigung abgegeben werden muss. Wenn dein Doktorvater dann sagt er hätte aber lieber was anderes, als das was du in den Modulen erarbeitet hast ist es praktisch nicht mehr möglich. Und unterschiedliche Professoren haben halt unterschiedliche Vorstellungen davon wie das auszusehen hat.)
    • Das Anerkennungsthema wie hier im Forum diskutiert

    Das Thema Anerkennung schwebt irgendwie über der ganzen Sache. Ich mache das Studium hier jetzt zu Ende. Wenn es da Probleme gibt wird halt die Rechtsschutzversicherung bemüht.

     

    Wenn du überlegst dort anzufangen würde ich warten wie die Anfragen von beispielsweise
    @Han_Feizi ausgehen oder selbst im Ministerium des betroffenen Bundeslands nachfragen.

    Übrigens ist geplant nach der Reakkreditierung Ende des Jahres den Status einer "University" anzustreben statt einer "Higher Education Institution".

     

    Vielen Dank für deine ausführlichen Beiträge! Falls du Zeit & Lust hast, gerne mehr davon.

     

    Wie sucht und findet man seinen Doktorvater?

     

    Ich beziehe mich auf: "Wenn dein Doktorvater dann sagt er hätte aber lieber was anderes, als das was du in den Modulen erarbeitet hast ist es praktisch nicht mehr möglich."

     

    Könnte man das präventiv behandeln, indem man den Doktorvater folgende Fragen schreibt?

     

    "Was ist Ihnen hierbei besonders wichtig?"

    "Wo setzen Sie Ihren Schwerpunkt?“

    "Was gilt es aus Ihrer Sicht grundsätzlich zu vermeiden?"

    "Ich möchte die Bestnote erzielen. Wie erreiche ich das?"

    "Wie viele Quellen sollen für eine Bestnote verwendet werden?"

    "Wie alt dürfen die Quellen höchstens sein?"

    "Welche Journals sollen verwendet werden?"

     

    Zwecks der Vollständigkeit ergänze ich noch weitere DBA-Programme:

     

    Munich Business School + Sheffield Hallam University (UK)

    https://www.munich-business-school.de/dba

    Studiengebühr: 36.000 €

     

    Fachhochschule des Mittelstands + University of Worcester (UoW)

    https://www.fh-mittelstand.de/studiengang/dba/berufsbegleitendes-studium/

    Studiengebühr: 12.850 GBP/pro Jahr (Jahr 1–4)

     

    Berlin University of Applied Sciences + John Moores University in Liverpool, UK

    https://www.srh-berlin.de/dba/doctor-business-administration-berlin/

    Studiengebühr: Jahr 1 - 3 | Staatsangehörigkeit "International" (alle Länder ausser UK): £ 13.100 pro Jahr (Teilzeit) + Verwaltungsgebühr Jahr 4 - 7 | £ 4.400

     

    Nochmals vielen herzlichen Dank!

     

  6. @tigerheli

    Vielen Dank für deinen Input!

     

    Ich habe noch einige Fragen. Ich hoffe du kannst sie mir beantworten.

     

    Warum hast du dich für die Triagon entschieden?

     

    Darf man sich die Doktorwürde als "Dr." in den Perso eintragen lassen?

    ACQUIN-zertifiziert ist der DBA: https://www.acquin.org/datenbank-akkreditierungs-und-zertifizierungsverfahren/?stName=&hsName=Triagon+Academy+Ltd.&Country=&city=&date

     

    Lässt sich die Promotion zu 100% von daheim aus absolvieren oder musst du gelegentlich in einem Servicezentrum oder sogar an der Parnteruni (auf Malta?) zwecks der Präsentation anwesend sein?

     

    Nochmals vielen Dank!

     

     

  7. Wow, mit so viel Resonanz habe ich nicht gerechnet. Spitze!

     

    vor 4 Stunden schrieb Explorer:

     

    Ich bin seit 20 Jahren im Startup-Umfeld unterwegs. Hier ist die WHU definitiv ein Begriff. Wobei ich aber nicht weiß, wie viel da noch von den Samwers auf die Marke einzahlt.

     

    Gleichzeitig sind mir aber auch Leute bekannt, für die ein MBA ein grundlegendes Ausschlusskriterium darstellt, weil sie nicht mit Business-Kaspern arbeiten wollen. Es ist also wie immer: "it depends" ist die einzige global richtige Antwort.

     

    Ich selbst habe mich einmal näher mit einem Executive MBA der TUM Business School beschäftigt, mich aber nie immatrikuliert. Insofern habe ich keine Infos aus erster Hand. Die Idee wäre hier gewesen, von Netzwerk-Effekten mit Leuten aus der Münchener Industrie zu profitieren, bzw. hier Kontakte aufzubauen. Letztlich hat dann bei mir aber die Einsicht gesiegt, dass man das auch günstiger und stressfreier als für die rund 50.000 EUR, die das Studium kostet, haben kann.

     

    Ich glaube, @Splash war an der Frankfurt School und kann von da berichten.

     

    Ja, die Studiengebühren schrecken ab. Massive Opportunitätskosten.

     

    vor 4 Stunden schrieb polli_on_the_go:

    Wenn ich fragen darf was ist denn der Hintergrund eine Studienarbeit oder Interesse an einer der Einrichtungen zu studieren. Je nachdem kann man zielgerichteter antworten.

     

    Karriereplanung. Arbeite wie du in der Gesundheits- & Sozialbranche.

     

    vor 2 Stunden schrieb Splash:

    Mir fehlt bei der Fragestellung auch der Hintergrund um ansatzweise zielgerichtet zu antworten, ohne einen Roman zu verfassen. Aber korrekt, ich hatte nach meinem Fernstudium (B.A. an der IU) beschlossen, einen Executive MBA an einer Business School zu machen. Diese Reise liegt nun etwas über 3 Jahre hinter mir und es war es auf jeden Fall wert (und hat sich ausgezahlt). Bei der Entscheidung, an welcher Business School ich die Reise mache, habe ich mir recht lange Zeit gelassen und mich mit mehreren Anbietern näher beschäftigt und diese der Reihe nach ausgeschlossen. Am Ende waren es drei Anbieter aus den gängigen Rankings, bei denen ich zum Probeunterricht war:

    • HHL  - hier sprang bei der der Funke im Unterricht nicht so recht über, obwohl es anschliessend auch einen Praxisbesuch aus der Wirtschaft gab. Auch vom Networking innerhalb der Klasse schien es nicht das richtige Programm zu sein, wobei sich beim Networking unter Alumni zwei nette Kontakte ergaben. Das Programm von seinerzeit scheint auch überarbeitet worden zu sein, aber ich hatte es dann erst mal beiseite gelegt und mich nicht beworben.
    • WHU - hier hatte ich mir gezielt das Kellogg-WHU Programm anschaut und war durchgängig begeistert. Sowohl die Betreuung in der Bewerbungsphase, der Spirit der damaligen Klasse und auch der Probeunterricht war absolut begeisternd. Auch in den weiteren Bewerbungsinterviews durfte man weitere Alumni kennenlernen, von denen ich durchaus fast durchgehend begeistert war. Da Netzwerk ergibt sich in dem Programm nicht "nur" aus der WHU, sondern aus dem gesamten Kellogg-Programm inklusive der anderen Business Schools, die hier involviert sind - alleine der Punkt finanziell kaum aufzuwiegen. Für mich wäre es fast das perfekte Programm gewesen. Auch wenn ich einen Platz angeboten bekommen habe, habe ich diesen nicht wahr genommen - eine Entscheidung, die mir nicht leicht gefallen ist und über die ich auch später noch öfters nachgedacht habe.
    • Frankfurt School - die FS war bei mir zugegebener weise Liebe auf den zweiten Blick nach einem Gespräch mit dem damaligen Programmleiter. Vom Netzwerk schien es mir noch ein wenig nahbarer und als 100% Selbstzahler habe ich mich dann für den Executive MBA an der FS entschieden, auch da die Kompetenzzentren für AI und Blockchain einen gewissen Reiz auf mich ausgeübt haben. Gelegenheiten (Events am Campus) das Netzwerk auszubauen bieten sich innerhalb und nach dem Programm regelmässig. Über das Lifelong Learning Konzept kann man jährlich noch mal an den Campus kommen und neue Impulse erhalten. 

    Grundsätzlich ein paar Gedanken zu derartigen Studiengängen und was man hier erwarten darf (oder dürfen sollte):

    • Gelernt wird Case-basiert und praxisnah - dazu kommt bei Programmen, die sich an ein erfahreneres Publikum wenden (EMBA) die Praxiserfahrung des Kohorte. Schon das ist ein Kontrast zum Lehrbuch-Konzept, welches ich aus der Bachelor-Zeit kannte und imho ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu einem Fernstudium.
    • In meiner Kohorte waren wir 43 Personen aus 20 Industrien und 22 Nationalitäten - bei einer solchen Diversität kommt einige Erfahrung und ein entsprechender Austausch zustande.
    • Dozenten sind teilweise von der Faculty, teilweise von anderen internationalen Business Schools auf Top-Niveau. Wenn es doch mal negatives Feedback gab, wurde darauf umgehend eingegangen.
    • Individuelles Coaching ist Teil des Konzepts
    • Der Zeitdruck neben der beruflichen Tätigkeit ist durch das fixe Konzept sehr groß. Hier hätte ich gerne mehr Zeit zur Reflexion und ggf zum Praxisübertrag gehabt.
    • Spätestens bei den Electives wird der Kreis größer gezogen, da mit anderen Business Schools zusammengearbeitet wird. Ich war mit KEDGE Studierenden in Shanghai, es gibt eine Zusammenarbeit mit der SDA Bocconi, etc.
    • Ich habe sowohl Innerhalb meiner und aus benachbarten Kohorten sehr viele interessante Menschen kennenlernen dürfen, Freundschaften und Kontakte blieben und haben mir nicht nur beruflich geholfen, sondern mich auch inspiriert.
    • Da ich in den Start einer Pandemie graduiert hatte, die teilweise auch einzelne Elements aus dem Konzept zeitweise schwierig oder unmöglich machte, hat man hier reagiert und Anpassungen am Konzept vorgenommen. Mir selbst lag das Hybrid-Konzept nicht so, aber man darf hier anerkennen, dass man auch Networking-Möglichkeiten nicht unter den Tisch hat fallen lassen.

    OK, das war schon wieder viel Text. Für mich war es eine anstrengende Zeit, die ich nicht missen möchte und die ich nicht mit einem Fernstudium vergleichen würde (es wäre imho ein Äpfel-Birnen-Vergleich). Auch wenn ich mich selbst noch mal an einem Fernstudium versuche - ich freue mich schon wieder in wenigen Wochen für eine Woche an den Campus zurückzukehren, um noch mal neue Einsichten zu erhalten.

     

    Erstmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Den Roman hätte ich zweifelsohne heute noch vollständig durchgeschmökert.

     

    Ich schließe demnächst mein Bachelorstudium (Pflegemanagement) ab und sammle Input, wie es danach weitergehen wird. Es kommen nur berufsbegleitende Studiengänge in Frage. Aktuell bin ich in einer leitenden Position mit Personalverantwortung tätig.

    Ich bin einem Branchenwechsel nicht abgeneigt und kann mir Pharmazie, Consulting oder ein DAX-40-Unternehmen vorstellen. Nur DACH-Region. Kein Interesse an Start-Ups.

    Die Executive Programme (https://execed.frankfurt-school.de/home/individuals) der Frankfurt School sagen mir auf dem ersten Blick nicht zu. Interessanter sind die MBA Programme https://www.frankfurt-school.de/home/programmes/mba , besonders der MHBA.

     

    Kurz ChatGPT beauftragt. Die Top 10 Universitäten in Deutschland, die einen MHBA anbieten, sind laut ChatGPT Folgende:
    1. Universität Erlangen-Nürnberg (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)

    2. Universität Hamburg

    3. Technische Universität Berlin

    4. Universität Duisburg-Essen

    5. Universität Bayreuth

    (ChatGPTs Daten reichen nur bis September 2021)

     

    https://kellogg.whu.edu/de/bewerbung-zulassung/ möchte mindestens acht Jahre postgraduale Berufserfahrung, fällt dann wohl somit raus.

     

    Vielen Dank für jeden Input!

  8. Hallo,

     

    ich wende mich an euch, um Erfahrungsberichte über Business Schools in Deutschland zu sammeln.

     

    Wenn ihr bereits Erfahrungen an einer deutschen Business School gemacht habt oder jemanden kennt, der diese Erfahrung gemacht hat, bitte ich euch, eure Eindrücke, Meinungen und Empfehlungen hier zu teilen.

     

    Egal ob positive oder negative Erfahrungen, ich bin an euren ehrlichen Einschätzungen interessiert.

     

    Speziell geht es hierbei um folgende Schulen:

    WHU - Otto Beisheim School of Management

    Frankfurt

    Mannheim Business School

    Frankfurt School of Finance & Management

    ESMT Berlin

     

    Einige Aspekte, über die ich gerne mehr erfahren würde, sind:

     

    1. Lehrqualität: Wie ist die Qualität der Dozenten? Gibt es engagierte und kompetente Professoren, die praxisnahe Inhalte vermitteln
    2. Infrastruktur: Wie sind die Einrichtungen der Business School? Gibt es moderne Unterrichtsräume, Bibliotheken und technische Ressourcen?
    3. Networking-Möglichkeiten: Wie sind die Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen und ein professionelles Netzwerk aufzubauen? Werden Karriereveranstaltungen oder Praktika angeboten?
    4. Reputation: Wie ist der Ruf der Business School? Wird der Abschluss von Arbeitgebern anerkannt und geschätzt?

     

    Bitte teilt eure Erfahrungen mit mir und fügt gegebenenfalls Informationen über die von euch besuchte Business School hinzu.

     

    Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!
     

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