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Web 2.0 assessment


Rumpelstilz

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Heute ging es in einem Videovortrag um Web 2.0 assessment.

Der Professor hat die These aufgestellt, dass es unsinnig sei, die Studenten im Web 2.0 arbeiten zu lassen und dann in den Prüfungen ein völlig anderes "skillset" zu erwarten. In den Prüfungen würden die Studenten als Individuen, die einzig "aus ihrem eigenen Kopf heraus" arbeiten, geprüft. Dies entspreche jedoch nicht der Wirklichkeit: in dieser hätten wir Zugang zu Resourcen: Menschen, Informationen, Artefakte und andere Materialien. Aus all diesen Resourcen müssen wir unsere Schlüsse ziehen.

Eine solche Wirklichkeit sollte man auch Prüfungen herstellen, meint er. Auf dne Einwand, dass dann Studenten ihre Prüfungen mit copy/paste schreiben, antwortete er, das sei ein Problem der Fragestellung: Wenn sich die Fragen damit beantworten lassen, dann seien sie falsch gestellt.

Das Ganze erinnert mich ein wenig an das Thema, ob Hausarbeiten/assignments "richtige" Prüfungen sein können - wie ich es auch im Adventsdiskussionsthread eingebracht habe.

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