Aufschieben oder warum es nur langsam weiter geht.
Vergleicht man meinen Zeitplan mit den abgelegten Prüfungen, fällt einem auf, dass es nach dem Urlaub irgendwie nicht mehr weiter ging. Man fragt sich als analytisch denkender Mensch, was ist da los, was sind die Gründe? An Tagen, die man eigentlich frei hat, sagt man sich, der nächste Tag sei genau der richtige, um mit der Hausarbeit zu beginnen. Es tut sich aber auch weiterhin nichts!
In der letzten Ausgabe des Focus habe ich einen Artikel über aufschieben gelesen und mich entschlossen mal ein Buch zu lesen. @Esme meinte dazu im Skype Chat an, dass es ja auch eine Art des Aufschiebens sei, da ich mich ja eigentlich nicht mit den Hausarbeiten beschäftige, sondern diese Buch lese. Schmerzhaft ist, wenn einem dann während des Lesens der Spiegel vorgehalten wird. Ich bin sicher kein extremer Fall aber ich neige auch dazu ab und zu gern mal aufzuschieben.
Hier mal die Top 3 Gründe warum es nicht so läuft:
- Man vertagt sich auf Morgen. Gerade passt es nicht, die Sonntagszeitung lockt oder das TV Programm ist interessanter.
- Man kann noch nicht beginnen denn man hat das Gefühl wichtige Quellen fehlen.
- Die Steuererklärung (eigentlich etwas total wiederliches) hat einen höheren Reiz als IT Servicemanagement.
Jetzt ist Schluss! Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag etwas, wenn auch nur ein wenig, für meine Hausarbeit zu machen. Heute habe ich endlich die Forschungsfragen formuliert denn die geben ja schließlich den roten Faden vor. Im Kopf hatte ich das schon lange aber leider nicht auf "Papier". Morgen kommen dann die Stichworte für die einzelnen Kapitel.
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