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Studieren: Damals <---> Heute


Nanische

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Hallo an alle, 

 

ich habe mich entschieden meine Erfahrungen auch hier niederzuschreiben. Es soll einerseits mir helfen um mich besser zu strukturieren aber auch vielleicht dem ein und anderen eine Entscheidungshilfe sein.

 

Kurz zu mir: Ich bin Ende 30 und habe vor 9 Jahren ein Maschinenbaustudium mit Abschluss Diplom hinter mich gebracht. Ich war die letzte 7 Jahre selbstständig in einem Familienbetrieb, der Software und Schulung für Ingenieure in einer Nische angeboten hat. Da wir uns entschieden haben die Firma zu schließen, musste was Neues her. 

Die Jobsuche danach war leider nicht so erfolgreich wie erhofft. Ich wollte eigentlich wieder in die Konstruktion oder im Projektmanagement arbeiten aber durch meine Selbstständigkeit fehlte vielen Firma die Erfahrung. 

Dass ich jahrelang erfolgreich eine Firma geführt hat, spielte da leider keine Rolle. 

 

Nach einigen Hin und Her entschied ich mich Informatik, also speziell Softwareengineering, zu studieren. Das wollte ich schon immer ;-) ich habe mich damals nur nicht getraut. 

 

Seit meinem Erststudium hat sich einiges geändert. Ich bin nicht mehr Anfang 20🤪, habe jetzt eine Familie inkl. Kindern und muss auch schauen, dass wir als Familie finanziell klar kommen.

 

Damals konnte man unbeschwert studieren, viel Zeit auch in andere Dinge stecken. Die Verantwortung war eine ganz andere. 

 

Es wird eine Herausforderung, die Zeit zu nutzen, die man im Alltag noch frei hat. 

Momentan habe ich noch einen kleinen Wurm zuhause. Sie wird nächstes Jahr im März in Betreuung gehen. Bis dahin werde ich so viel wie möglich versuchen zu schaffen. 

 

Was aber ganz klar ist: Eine Veränderung liegt in der Luft ;-) 

 

Meinen Plan könnt ihr auf der rechten Seite sehen. 

SQF24 und auch MAT29 habe ich bereits abgelegt. Note steht noch aus. 

Als nächstes kommt INF01, ein reines Lernfach. 

Ich bin mir da noch unsicher wie ich vorgehe. Ich habe den Blogeintrag von brotzeit hier im Forum gelesen.

Wenn ich es richtig im Kopf habe, rät er, sich gezielt anhand von Prüfungsfragen vorzubereiten, weil man ansonsten sinnlose Zeit verschwendet. 

In SQF24 hatte ich zudem als Thema "Steigerung der Effizienz durch gezielte Anwendung von Lerntechniken". Abgesehen davon, dass die Schreiberei nervig war, habe ich einiges über effizientes Lernen gelernt. Da gibt es auch eine nette amerikanische Studie zu. 

 

T-33 Tage bis zur TOK 😰

 

...to be continued...

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