So Tagebuchstil die Zweite. Ich bin mit der Auswertung fertig :). Ich würde sagen nicht perfekt aber die Daten haben auch nicht das hergeben, was ich mir gewünscht habe, also waren oft sehr technisch, was aber ggf. auch an meinen Fragen lag.  Insgesamt konnte ich aber zwei Themes identifizieren. Zumindest würde ich das so nennen und kann jetzt in die Verschriftlichung gehen. Vielleicht bekomme ich da morgen ein gutes Stück hin. Ich merke auf jeden Fall, dass ich in diesem Modul gut geplant habe, oder Glück habe oder etwas total übersehe und falsch mache, denn ich bin ziemlich gut in der Zeit, dafür, dass die Abgabe erst am 21. ist.

Aber wenn man so auf dem Discussionboard list haben einige noch nicht mal klar was ein Interviewguide ist und wollen einen Fragebogen erstellen, andere haben noch gar nicht überlegt, wen sie interviewen wollen, wieder andere (hier gab es eine Notification von der Professorin) haben sich die instructions nicht durchgelesen und dachten sie machen schriftliche interviews.

Auch meine Finnin ist noch total entspannt, obwohl sie noch nicht mal klar hat, wen sie interviewen will. Ich habe ja nun schon 14 Tage für Interviews, Transkription und Auswertung gebraucht und muss sagen, ich glaube das wird wirklich unterschätzt. Dieses Mal haben wir auch einige Wiederholer im Modul. Ich vermute  nicht ohne Grund. Ich bin mal gespannt wie die Verschriftlichung klappt. Es ist ja doch etwas anders als in der Quantitativen Statistik.

vor 24 Minuten schrieb polli_on_the_go:

Ich habe ja nun schon 14 Tage für Interviews, Transkription und Auswertung gebraucht und muss sagen, ich glaube das wird wirklich unterschätzt.

Das kann ich nur bestätigen. Alles zusammengenommen ist eine qualitative Arbeit wirklich viel Arbeit und wenn man die Zeit hat, sollte man sie wirklich nutzen, um so entspannt wie möglich zum Ende zu kommen. Aber selbst dann kann es stressig werden (war es bei mir zum Schluss auch).