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HE8150 - Die Auswertung


polli_on_the_go

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Vorab, sorry allen, die denken, ich soamme FI voll. Ich habe als eins meiner Projekte meinen Blog auch Englisch zur Verfügung zu stellen und naja, da ich grade auch mal was anderes sehen möchte als Codes habe ich damit angefangen. Es gibt im Netz einfach nichts über den Studiengang an Erfahrungsberichten und da er international ist dachte ich es ist ein nettes Gimmick. Nur ist der Blog auch stark gewachsen und hat entsprechend viele Beiträge. Tut mir also leid.

 

Ansonsten habe ich heute das erste Interview fertig Codiert. Das längere Interview ist zur hälfte fertig. Eobei frrtig total relativ ist. Ich habe Meaning Units gebildet und versucht sinnvolles Codes zu definieren. Auch einige Subcategories. Allerdings werde ich genau hier noch mal nen zweiten, dritten oder vierten Durchlauf benötigen. Das ber nun  mal ja auch der Prozess der Qualitativen Content Analyse, man arbeitet mit dem Matrial und taucht ein. Ich habe das Gefühl immer noch etwas an der Oberfläche zu dümpeln. Auch merke ich, dass ich zwar viele Informationen habe, aber dass meine Respondants nicht immer so in die Tichtung geantwortet haben, wie ich es mir erhofft habe und ich so teilweise bisher sehr wenig Informationen hinsichtlich meines Research Aims habe. 

 

Noch bin ich aber zuversichtlich was vernünftiges aufs Papier zu bekommen und auch meine Shortcomings in der Reflection benennen zu können. Wenn ich aber qualitativ in der Thesis arbeiten möchte muss ich noch mal ran, wobei ich ehrlich bin, dass ich nicht weiß ob die QCA mein Ansatz ist, es gibt ja noch einige andere.

4 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Hach ja. Ich hab gestern Nachmittag Interview#9 bei mir durchgeführt, mind. 16 stehen noch aus und weitere haben sich bereits angekündigt...  

Weiterhin aber viel Motivation bei der Fleißarbeit und gutes Durchhalten dabei ✌️

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Da steht dir ja auch noch einiges bevor, aber mit einem Ziel macht man das ja auch irgendwie nicht nur lustlos. Es ist ja auch spannend darin zu graben. Jetzt müssen wir ja nur zwei Interviews machen, aber du hast da tatsächlich schon eine ordentlich Menge an qualitativem Material (deine waren auch qualitativ oder?)

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Ja genau, das sind sie, siehe meinen Blogbeitrag. Mein Arbeitsumfeld bietet auch wahnsinnig spannende Insights, auf deren Auswertung ich mich schon freue. Wie allerdings schon oben gesagt: Das wird ein dickes Brett - Bei vrstl. um die 50 Stunden Material muss ich mich knapp drei Monate lang jeden Tag drei Stunden auf den Hosenboden setzen, um die Inhalte allein zu Papier zu bringen.

Wie einer der Profs dazu sagen würde: Happy Research! 🤓

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Aber wenn man dann mal einem Herzblut qual. Researcher zu hört, dann ist es ja genau dieser zeitintensive Prozess, das Eintauchen in das Natural Setting der Respondents usw. was ihm einen Höhenflug gibt. So klingt es zumindest bei meiner Professorin, die quantitativer Forschung nicht so viel abgewinnen kann 😉

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