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MartinGS

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    Doctor of Philosophy (PhD)
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  1. Schau mal auf dieses Angebot der Hochschule Darmstadt, das könnte etwas für Dich sein. Edit: Da war Markus 5 Sekunden schneller! 😁
  2. Hallo zusammen, auch, wenn man es an den offensichtlichen Zahlen nicht direkt festmachen kann: So allmählich komme ich bei dem Thema Transkription in Fahrt. In diesem Monat bin ich bis zu Proband #16 gekommen, d.h. vier Interviews sind diesen Monat geschafft. Das mag auf den ersten Blick nach wenig klingen, jedoch habe ich in den letzten Wochen die vier längsten Interviews vorgezogen und abgearbeitet. Die Bucket List färbt sich allmählich grün, wie man sehen kann: (Zum Leseverständnis der letzten vier Zeilen: Die erste ist der Summenzug, die zweite Zeile ist der fertig transkribierte Teil, die dritte Zeile das "To be Done" und die vierte Zeile der prozentual geschaffte Anteil insgesamt). Zeitgleich ist die Online-Datenerhebung des parallel laufenden Evaluationsvorhabens in diesem Monat zu Ende gegangen. Unterm Strich habe ich 17 verwertbare Teilnehmer zusammen bekommen. Diese gilt es in der kommenden Zeit auszuwerten und auf Basis der Zwischenergebnisse eine weitere Reihe von Interviews zur Validation durchzuführen. Da ich hier noch etwas Zeit habe (formal läuft das Forschungsvorhaben bis Ende Juni, bis Ende September muss ich einen Abschlussbericht vorlegen), werde ich die Auswertung und die Folge-Interviews so schlank wie möglich abbacken. Zudem ist auf der Arbeit eine weitere Untersuchung zu Ende gegangen, die ich entlang der > 150 Seiten Abschlussbericht in den nächsten Wochen kritisch würdigen werde. Fazit für die nächste Zeit: Trotz den steigenden Temperaturen und grandiosen Eisdielen in nächster Nähe werde ich mein Sozialleben in der kommenden Wochen auf ein absolutes Minimum reduzieren müssen, um auf allen drei Baustellen gleichzeitig zu jonglieren. Die Königsdisziplin dabei: Nicht ins Research Rabbit Hole fallen (Team Promotion hier im Forum weiß Bescheid....). In dem Sinne: Zeit zu kochen, bevor die nächste Nachtschicht anfängt. Cheers! ☕
  3. Neben den o.g. Angeboten von der VIS und der Privatuni Schloss Seeburg könnten auch das IfM mit der Mendel-Uni in Brno, das PhD-Programm der Donau-Uni, oder das Programm der POBS Online mit der BUEM Bratislava etwas für Dich sein. Bei allen drei Programmen wäre jedoch zu prüfen, ob Du mit Deiner Fachrichtung da rein passt, und ob das Programm auch zu Deinen Ambitionen passt. Abseits dessen wäre es auch eine Option sich die regulären PhD-Programme der staatlichen Universitäten in Österreich anzuschauen, z.B. in Innsbruck. Ich habe zwar selbst keine Erfahrungen zu den o.g. Programmen (weil ich selbst im UK bin), jedoch gehören zumindest die o.g. zu den (mittlerweile) "üblichen Verdächtigen" im deutschsprachigen.
  4. Wenn es Dir primär um den Preis geht, gäbe es auch eine ganze Reihe weiterer, etablierter Hochschulen, die 90- oder 120 ECTS-Varianten als Fernstudium in dem Segment anbieten, z.B. die Hochschule Koblenz, die THI Business School, oder auch die FH Burgenland (alles um die 10k). Je nachdem, welche Ziele Du mit dem Abschluss verfolgst, könnten dies valide Optionen sein.
  5. Wie seinerzeit in einem anderen Thread, bin ich auch hier bei einem Konstrukt mit maltesischen Hochschulen reichlich skeptisch. Darüber hinaus verstehe ich Dein finanzielles Argument nicht, @Nicole91. So stellst Du dar, dass z.B. die IU für dich aus finanziellen Gründen rausfällt. Der MBA Studiengang UIS liegt bei 8600€, ein entsprechendes MBA Studienangebot der IU bei nahezu dem gleichen Betrag. Auch vergleichbare Studienangebote der "üblichen Verdächtigen" auf dem Markt bewegen sich in etwa in dieser Preisspanne. Bitte nicht falsch verstehen, sicherlich kann (und will) ich die inhaltliche Qualität des Programms nicht bewerten. Jedoch bin ich bei brandneuen Anbietern auf dem Markt gegenüber etablierten Akteuren regelmäßig skeptischer, weil hier noch keine verlässlichen Erfahrungswerte vorliegen.
  6. Nicht umsonst heißt es: TEAM - Toll, ein and'rer macht's! 😅 Spaß beiseite: Ich habe sowohl gute, als auch schlechte Projektgruppen im Studium wie auch im Berufsalltag kennen gelernt. Interessanterweise hatte ich im MBA-Studium an WBH durchweg positive Erfahrungen mit den Gruppenmitgliedern, an der Präsenzuni zuvor fast durchweg negative. Meiner persönlichen Erfahrung nach wird es vor allem dann problematisch, wenn die verschiedenen Leute eines Teams mit zu unterschiedlichen Ansprüchen und Zielen in solch eine Gruppenarbeit einsteigen. In diesen Fällen, wo du vom High Potential bis hin zum "Vier gewinnt"-Aspiranten alles Mögliche dabei hast, wird es schwierig. Anders ist es, wenn die Teammitglieder (mehr oder minder) ähnliche Ambitionen haben, wie es häufig bei weiterbildenden oder Aufbaustudiengängen der Fall ist (bei denen man zudem häufig eine Menge Geld investiert). Dort klappt es regelmäßig ganz gut.
  7. Scentia ist kein unbeschriebenes Blatt, der Anbieter fällt in die klassische Kategorie "Promotionsvermittlung" mit Schwerpunkt osteuropäische Universitäten. Das Angebot ist schon seit jeher wenig transparent aufgebaut, wie man aus archivierten Auftritten aus der Vergangenheit herauslesen kann. Bei solchen Anbietern bin ich reichlich skeptisch, wenn sie weder konkrete Institutionen, noch ihre Betreuungspersonen publik machen. Eine schnelle Suche unterstreicht mein Bauchgefühl, z.B. im WiWi-Forum oder auf anderen Homepages wird auch an der Qualität der Programme gezweifelt. Da zudem keinerlei nachvollziehbare Gegenbelege vorhanden sind (z.B. publizierte Dissertationen), erscheint mir dieser Anbieter bis heute nicht als empfehlenswert. Hierzu noch eine Anmerkung (Achtung, Laienmeinung!): Nach § 9 Abs. 3 Satz 3 PAuswG hat die antragsstellende Person zwar die nötigen Nachweise zu erbringen - und wenn man mutwillig Falschangaben macht, mag das ein Betrugsfall sein. Heißt jedoch nicht, dass die Sachbearbeiter im Meldeamt von ihrer Sorgfaltspflicht befreit sind. Ganz im Gegenteil: Gemäß § 36 Abs. 1 BeamtStG tragen Beamte für ihre dienstlichen Handlungen immer die volle persönliche Verantwortung. Angestellte im öffentlichen Dienst haben arbeitsrechtlich ebenfalls eine automatische Sorgfaltspflicht als Nebenpflicht. Ergo: Natürlich muss der Sachbearbeiter die Gesetzeskonformität prüfen, wenn er einen Abschluss in einen Perso eintragen soll. Tut er das bspw. aus Schludrigkeit nicht, kann man den Passinhaber (wenn dieser im Vorfeld nach bestem Wissen und gewissen die Rechtmäßigkeit seiner Abschlüsse überprüft hat) hier nicht belangen.
  8. Interessantes Angebot, vielen Dank für die Info! Gerade, wenn man bspw. schon einen entsprechenden Abschluss in der Tasche hat und darüber hinaus Domänenexpertise sammeln (+ einen Zettel für die Hab-mich-lieb-Wand) möchte, halte ich das für eine spannende Möglichkeit. Schade, dass ein solch modularer Ansatz bisher nicht von mehr Hochschulen praktiziert wird.
  9. Den Punkt kann ich nur zu gut verstehen. Gerade der Umstand, dass ein Promotionsprogramm regelmäßig nicht in kleinere Kurse mit ECTS-Punkten zugeschnitten ist (US-amerikanische PhD-Programme lasse ich außen vor), machen das Vorhaben zu einer ganz eigenen Hausnummer in Sachen Selbst- und Organisationsmanagement. Bei berufsbegleitenden Programmen gestaltet sich das u.U. noch schwerer, weil man im Job externe Trigger hat (z.B. Aussicht auf Beförderung, Zeitlinien im lfd. Projekt, das nächste anstehende Arbeitszeugnis etc.) - es ist nur menschlich, sich tendenziell eher weniger für ein Vorhaben ohne derlei "Orientierungspunkte" zu motivieren. Falls Du hierzu noch eine Alternative suchst: Die TH Deggendorf bietet ein einjähriges Hochschulzertifikat Forschungs- und Dissertationskompetenz an, das man auch separat belegen kann und das deutlich günstiger daher kommt. Alleine die Gewissheit einen eigenen Zettel für die Feel-Good-Wall extra zu erarbeiten könnte die Motivation steigern - ich spreche mit meinem PGCert aus dem UK aus Erfahrung 😉 Im übrigen kann ich nur das sagen, was ich allen anderen Promovierenden auch sage: Mach Dir einen Plan und setz dir Zwischenziele als Meilensteine, um den Elefanten Promotion in beherrschbare Teile zu schneiden. Such Dir Mitstreiter*innen, denn geteiltes Leid ist halbes Leid (wie Du oben schon angesprochen hast). Ich treffe mich auch regelmäßig mit anderen Promovierenden von zwei verschiedenen Universitäten (Glos und meiner Alma Mater in München). Wenn es mal nicht rund läuft: Nur Mut - jeder muss durch das Tal der Tränen. Die Mühe lohnt sich am Ende allemal. Du schaffst das! 😎
  10. Hallo zusammen, nach dem letzten Mal, das etwas ausführlicher war, halte ich mich für den Monat März kurz. 12 von 45 Probanden sind mittlerweile geschafft - viel mehr als im Februar ist es nicht, aber wie es so schön heißt: Nichts ist immer noch besser als gar nichts! Aktuell gibt es neben dem Promotionsvorhaben gut im eigentlichen Job sowie in einem weiteren Projekt zu tun. Darüber hinaus läuft das Evaluationsvorhaben, über das ich zuletzt im Juli 2022 berichtet habe (zum Ablauf der Untersuchung siehe hier), seit nunmehr eineinhalb Monaten. Bei dem Gewusel der letzten Zeit ist das hier im Blog glatt untergegangen 😅 Der Anteil Online-Umfrage läuft noch bis Mitte April, danach geht es in die Auswertung mit anschließenden Experteninterviews. Bis Ende Juni soll das Vorhaben abgeschlossen sein, den internen Abschlussbericht werde ich bis September diesen Jahres liefern. Mein Plan ist es, diese Baustelle so leichtgewichtig wie möglich abzuarbeiten und die Erkenntnisse weiterzuverwerten, wenn das "Dickschiff Diss" erledigt ist. Da bis zum nächsten Jahr in speziell diesem Themenumfeld keine bahnbrechenden Erkenntnisse absehbar sind, halte ich diese Zeitlinie auch für machbar 🥸 Über diese nächsten paar Tage genieße ich die Oster-Pause im Kreise der Familie, anschließend geht es wieder an die Arbeit. Macht euch alle bis dahin einige erholsame Tage und genießt das (hoffentlich?) gute Wetter! Cheers, Martin
  11. Ich habe die Punkte von @SebastianL und @stefhk3 - soweit es in der Struktur der FAQs sinnvoll abbildbar war - eingearbeitet. Das schließt die verschiedenen Prüfungsformen bei einem Promotionsverfahren ein. Hier bietet die HRK ein geeignetes Informationsangebot, in dem die Begriffe mMn hinlänglich eindeutig beschrieben werden.
  12. Ich habe mir die Mühe gemacht und das aktuelle WBH-Formular gezogen. Die Studiengänge mit Printmaterialien sind gegenüber den Standard-Preisen um jeweils 10%, die papierlosen Angebote um 15 % reduziert. Daraus ergibt sich ein Einsparpotential von 840 € (für zweisemestrige MBA-Studiengänge in Print und Online) bis 3.116 € (für siebensemestrige Bachelor-Studiengänge, papierlos).
  13. Meine Absicht wäre es, bei entsprechenden Rückfragen ggf. die FAQ's zu erweitern, sobald bestimmte Fragen öfter auftreten. Natürlich kann ich mich nicht in jedem Detail zu jedem Promotionsprogramm äußern, das würde aber auch den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Mir geht es darum, einen versierten Einstieg zu dem Thema zu bieten.
  14. Transparenzhinweis: Ich habe den Artikel soeben aktualisiert, weil sich bei der Erstellung diverse Typos und teilweise unsinnige Formulierungen eingeschlichen haben. Inhaltlich hat nichts geändert, jedoch habe ich diese Fehler für eine bessere Lesbarkeit korrigiert.
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